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MSG: „Start-up-Mentalität ist gut für die Branche“
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Hans Zehetmaier ist Chef und einer von drei Gründern des Softwareunternehmens MSG Systems in Ismaning bei München. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor und der SZ erläutert Zehetmaier die Strategie des Unternehmens angesichts der Veränderungen in der Branche, vor allem der Digitalisierung. Er erklärt, warum er das Unternehmen in der Schaden- und Unfallversicherung auf einer Aufholjagd sieht und dass eine Entscheidung über die Zukunft des Industrieversicherungsportals Inex24 kurz bevor steht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 71 Prozent
Nach der Studie „Digitale Versicherung 2017“ des Softwareherstellers Adcubum wünschen sich 71 Prozent der 18- bis 34-jährigen Bundesbürger einen Online-Schnelltest, mit dem sie feststellen können, ob eine Vorerkrankung einem Versicherungsabschluss entgegenstehen könnte.
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Axa startet Großraum-Konzept in Hamburg
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Offene Räume, keine eigenen Schreibtische, flexible Arbeitszonen: Die Axa Deutschland unter Alexander Vollert führt in Hamburg ihr neues Bürokonzept „New Way of Working“ ein. Dafür ziehen im Spätsommer alle Hamburger Mitarbeiter in ein neues Gebäude um. Die Axa will das Großraum-Konzept in der Hansestadt testen und bis 2020 auch an den übrigen 15 Standorten realisieren. Pro Person sind 0,8 Büro-Arbeitsplätze vorgesehen. Jeder Angestellte soll bis zu zwei Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Axa
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Blockchain revolutioniert die Versicherungsbranche
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Durch die Blockchain-Technologie wird sich die Versicherungswelt radikal verändern, erwartet der Mitgründer des Insurtechs Getsurance Viktor Becher. Blockchain-Anwendungen werden einen großen Teil der Branche überflüssig machen, die Zahl der Arbeitsplätze wird sich in den nächsten 20 Jahren halbieren, schreibt Becher auf Finletter.de. Er empfiehlt den traditionellen Versicherungsunternehmen, selbst zum Vordenker und Kompetenz-Zentrum in Sachen Blockchain zu werden oder sich auf Geschäftsfelder zu konzentrieren, die durch die neue Technologie nicht bedroht sind. Als Beispiel nennt er die Absicherung von biometrischen Risiken. weiterlesen auf Finletter.de
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Provisionen in der Schaden- und Unfallversicherung
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Ausschließlichkeitsvertreter erhalten zurzeit in der Schaden- und Unfallversicherung im Mittel eine Abschlussprovision von 51,7 Prozent, Mehrfachvertreter von 35,2 Prozent und Makler von 22,6 Prozent. Das zeigt eine Umfrage des Versicherungsjournals, der Berater von Willis Towers Watson sowie Matthias Beenken und Michael Radtke von der Fachhochschule Dortmund. An ihr waren 1.122 Vermittler beteiligt, davon 87 Prozent Ausschließlichkeitsvertreter – was die Aussagekraft der Angaben zu Mehrfachvertretern und Maklern relativiert. Nach der Erhebung beträgt die Bestandsprovision 12,4 Prozent bei Einfirmenvertretern, 15,4 Prozent bei Mehrfachagenten und 22,6 Prozent bei Maklern. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Deutsche Versicherer sind im Netz sehr aktiv
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In puncto Online-Aktivitäten schneiden die deutschen Versicherer im europäischen Vergleich gut ab. Nach einer Analyse des österreichischen Beratungsunternehmens Mount Onyx und der Universität Wien kommen fast 20 Prozent der europäischen Onlinekanäle und 29 Prozent der größten europäischen Insurtechs von hiesigen Anbietern. In die Untersuchung waren 439 Online-Kanäle, 214 Vergleichsplattformen, Online-Makler und andere Aggregatoren sowie 47 größere Insurtechs aus insgesamt 31 Ländern einbezogen. Die vier führenden internationalen Versicherungsgruppen im Onlinevertrieb sind demnach Allianz, Generali, Axa und Munich Re. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Aviva verkauft Friends Provident International
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Der britische Versicherer Aviva verkauft sein Tochterunternehmen Friends Provident International für 340 Mio. Pfund (384 Mio. Euro) an die International Financial Group. Friends Provident International ist auf den Verkauf von Lebensversicherungs-Investmentprodukten in Asien und dem Nahen Osten spezialisiert. Der Verkauf des verlustbringenden Geschäfts ist Teil der Strategie von Aviva, sich aus nicht-profitablen Geschäftsfeldern zurückzuziehen. weiterlesen auf Reuters.com
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Schaden- und Unfallversicherung in Indien boomt
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Die Schaden- und Unfallversicherer in Indien gehen davon aus, dass sie in den kommenden Jahren bei den Prämieneinnahmen jeweils um rund 20 Prozent zulegen können. Als Treiber sieht der indische Versichererverband unter anderem die Digitalisierung und die Förderung von Ernteversicherungen durch die Regierung. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Ein Anfänger kann bei uns zwischen 40.000 Euro und 60.000 Euro im Jahr verdienen, je nach Abschluss und Kenntnissen. Das kann er bei Top-Leistungen in fünf Jahren um 50 Prozent bis 100 Prozent steigern.“
MSG-Chef Hans Zehetmaier im Interview mit dem Versicherungsmonitor
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Gestern meistgeklickt
Bräutigam in Not: Im Streifenwagen zum Standesamt
Ein äußerst nervöser Bräutigam mit zwei weißen Hunden ist der Polizei in Offenbach aufgefallen: Der junge Mann wollte in 20 Minuten heiraten, doch sein Trauzeuge, der ihn abholen sollte, hatte ihn versetzt. Die weißen Hunde hatte er dabei, weil es in seiner philippinischen Heimat üblich ist, dass die Tiere die Ringe bringen. Kurzerhand brachten den Beamten die Bräutigam und seine flauschigen Begleiter im Streifenwagen zum Standesamt. Es blieb sogar noch Zeit für ein Erinnerungsfoto. weiterlesen auf Hessenschau.de
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Infrastruktur: Besser wird sie nicht!
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Die öffentliche Hand sollte die dringend notwendigen Investitionen in die Infrastruktur nicht länger vor sich her schieben. Denn die Niedrigzinsphase wird nicht ewig andauern. Private und institutionelle Investoren verlangen zwar einen höheren Zins für Infrastrukturprojekte als bei Bundesanleihen. Aber die Risiken sind auch ganz anders gelagert. Außerdem übernehmen sie die Verwaltung und Überwachung der oft komplexen Projekte. Wenn die Verantwortlichen noch länger warten, werden die Kosten weiter steigen, schreibt Frank Walthes, Vorstandsvorsitzender der Versicherungskammer Bayern, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungskammer Bayern
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was wirklich wichtig ist: Wolf-Dieter Baumgartl raucht nicht mehr. hier weiterlesen (€)
Der chinesische Online-Versicherer Zhong An will an die Börse. Der Prospekt ist spannend. hier weiterlesen (€)
Naturkatastrophen verursachten nach dem aktuellen Naturkatastrophenbericht der Munich Re im ersten Halbjahr 2017 weltweit Schäden in Höhe von 41 Mrd. Dollar, davon waren 19,5 Mrd. Dollar versichert. hier weiterlesen (€)
Ein Cyber-Angriff könnte ebenso große Schäden wie eine schwere Naturkatastrophe verursachen, warnt der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London in einem neuen Bericht. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer machen ernst mit dem Arbeitsplatzabbau. hier weiterlesen (€)
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Anrüchiges Diebesgut
War es ein Auftragsdiebstahl? Bei einer Landwirtschaftsmesse in Yeovil in Südwestengland sind zwei riesige Blöcke Cheddarkäse gestohlen worden. Dabei handelte es sich nicht um irgendeinen beliebigen Käse, sondern um zwei preisgekrönte Cheddars. Die Diebe hatten nicht nur die beiden je 20 Kilogramm schweren Blöcke mitgehen lassen, sondern die Siegerurkunden gleich mit. Zusammen mit den Urkunden kann der Käse mehrere tausend Pfund wert sein, schätzt Rich Clothier, der Geschäftsführer des Käseherstellers Wyke Farms. Er hat einen Finderlohn von 500 Pfund ausgelobt. Die Mitarbeiter der Firma fürchten, dass der Cheddar außer Landes gebracht wird. Vielleicht konnte aber auch einfach nur ein britischer Gourmet der Versuchung nicht widerstehen. weiterlesen auf Spiegel.de
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