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Newsletter vom 13.02.2017
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Munich Re startet Telematik-App für Autofahrer
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Der Rückversicherer Munich Re wagt sich in ein neues Geschäftsfeld vor. In den USA hat der Konzern zusammen mit dem Telematik-Spezialisten Drivefactor eine Telematik-App für Autofahrer auf den Markt gebracht. Damit können die Nutzer ihr Fahrverhalten messen und sollen bei besonnener Fahrweise Rabatte auf die Versicherungsprämie erhalten. Mit dem Vorstoß macht Munich Re Erstversicherern wie Allianz, HUK-Coburg und Axa Konkurrenz, die den noch jungen Markt erobern wollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re
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Zahl des Tages: 7 Prozent
Die italienische Generali erhöht offenbar ihre Kostensenkungsziele. Statt der bisher anvisierten 4 Prozent bis 2019 sollen es jetzt 6 bis 7 Prozent werden, berichtet die Financial Times. Das solle helfen, die mögliche Übernahme durch die Bank Intesa Sanpaolo abzuwehren.
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bAV: Länder fordern Ausnahme vom Garantieverbot
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Das geplante Garantieverbot bei der Nahles-Rente stößt bei den Versicherern auf Kritik. Jetzt hat sich auch der Bundesrat für eine Ausnahmeregelung ausgesprochen. In seiner Stellungnahme zum Entwurf des sogenannten Betriebsrentenstärkungsgesetzes plädiert er dafür, dass das Garantieverbot bei Direktversicherungen nicht gelten soll. Die Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung sieht im Verbot dagegen einen wichtigen Bestandteil der Nahles-Rente. Als nächstes wird sich der Bundestag mit dem Gesetzentwurf beschäftigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC0 Public Domain
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OVB tauscht Vorstand von Deutschland-Tochter
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Der Kölner Finanzvertrieb OVB hat die Verträge mit den Vorständen der Holding unter Führung von Mario Freis verlängert und das Gremium um eine Person erweitert. Der bisher fast personengleiche Vorstand der Deutschland-Tochter wird dagegen im April komplett ausgetauscht. Außerdem: Marketingleiterin Andrea Hoelken verlässt die Ergo und der ehemalige R+V-Chef Friedrich Caspers wird Senior Adviser beim Beratungshaus Clearwater. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Prudential steigt aus der Rentenversicherung aus
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Der britische Lebensversicherer Prudential gibt das Geschäft mit privaten Rentenversicherungen auf. Das meldet die Financial Times in ihrer Samstagsausgabe. Der Versicherer habe den Rückzug bestätigt, schreibt die FT. Im März 2015 hatte Prudential bereits die Gruppenversicherungen aufgegeben, die mehrheitlich aus betrieblichen Altersversorgungspolicen bestanden. Jetzt folgt das Geschäft mit Privatkunden. Ihnen will das Unternehmen künftig Verträge anderer Gesellschaften anbieten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), LSE.co.uk
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Wenn Haustiere krank werden, kann das für die Besitzer teuer werden. Zwar gibt es für solche Fälle Tierkrankenversicherungen, doch sie sind nur sehr gering verbreitet. Die Policen sind nicht gerade billig, deshalb raten Verbraucherschützer dazu, für den Bedarfsfall lieber Geld zurückzulegen. Das wiederum finden manche Tierärzte falsch. Einig sind sich Veterinärmediziner und Verbraucherschützer aber in einem anderen Punkt: Tierhalter brauchen unbedingt einen Haftpflichtschutz. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Spekulationen rund um die Allianz
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Die Veröffentlichung der Allianz-Bilanz für 2016 am kommenden Freitag wird mit Spannung erwartet. In den vergangenen Tagen hatte ein Bericht der Wirtschaftswoche über einen angeblichen Krach zwischen Konzern-Chef Oliver Bäte und Manfred Knof, der an der Spitze der Alllianz Deutschland steht, für Aufmerksamkeit gesorgt. Knof hat die Behauptung, er wolle Bäte beerben, in einem Allianz-internen Interview als „absoluten Quatsch“ bezeichnet. Aber die Allianz-Führung bestreitet nicht, dass es im Konzern hörbar knirscht. Auch ein möglicher Zukauf des Konzerns in Milliardenhöhe ist in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. weiterlesen auf Versicherungsbote.de, Sueddeutsche.de
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Wer überleben will, muss radikal umdenken
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Der Widerstand der Vertriebe hat mit dazu geführt, dass die Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft später Einzug gehalten hat als in anderen Branchen. Doch langsam erkennen die Versicherer die Zeichen der Zeit – Unternehmen und Vermittler versuchen, sich auf das veränderte Kundenverhalten einzustellen. Der stationäre Vertrieb muss sich neu aufstellen: Künftig wird er vor allem für Policen mit intensivem Beratungsbedarf benötigt. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Der ehemalige AIG-Chef Hank Greenberg hat sich mit dem New Yorker Staatsanwalt geeinigt. In dem seit zwölf Jahren laufenden Rechtsstreit über einen betrügerischen Rückversicherungsdeal zwischen AIG und Gen Re hat Greenberg erstmals eine Beteiligung eingeräumt. Er wird dem Staat New York 9 Mio. Dollar (8,5 Mio. Euro) zahlen. Der mitangeklagte ehemalige Finanzchef von AIG Howard Smith hat sich ebenfalls mit den Strafverfolgern geeinigt und zahlt 900.000 Dollar. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Ich bin mir sicher, dass wir noch mehr Transaktionen sehen werden, in denen sich einzelne Versicherer von Teilen ihres Bestandes an Lebensversicherungsverträgen trennen und diese in die Hände von Plattformen wie Viridium, Athene oder Frankfurter Leben legen werden.“
Michael Klüttgens, Leiter der Versicherungsberatungssparte von Willis Towers Watson, im Handelsblatt zur künftigen Entwicklung des Run-off-Marktes
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Freitag meistgeklickt
Jetzt kommt das Rollback
Die Zurich hat ihre Industrieversicherung mit der Abteilung für Gewerbekunden verschmolzen. Im laufenden Jahr soll die neue Einheit satte 150 Mio. Dollar einsparen. Seit mehr als zehn Jahren galt es bei den Konzernen als richtig, die Industrieversicherung in separaten Einheiten zu führen, wenn möglich sogar als eigenständige Risikoträger. Jetzt kommt das Rollback. Dafür sorgen der starke Druck bei den Preisen und den Kosten. Die Zurich ist nicht allein: Bei der Axa ist die Führung der Axa Versicherung und der Axa Corporate Solutions in Deutschland personell schon in einer Hand. Andere Konzerne denken darüber nach. Die Industriekunden dürften das kaum gut finden, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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EU präzisiert Inhaberkontrollverfahren
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Wer eine qualifizierte Beteiligung an einem Versicherer oder einem anderen Unternehmen der Finanzbranche erwirbt, wird von der zuständigen Aufsichtsbehörde im Rahmen eines Inhaberkontrollverfahrens auf Zuverlässigkeit und finanzielle Solidität geprüft. Diese Inhaberkontrolle beruht auf europarechtlichen Vorgaben. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Diskussionen mit den Aufsichtsbehörden hinsichtlich der Auslegung der einzelnen Verfahrensvorgaben, schreibt Anne Fischer, Counsel bei der Kanzlei Allen & Overy in Düsseldorf, auf Versicherungsmonitor.de. Nun haben die europäischen Aufsichtsbehörden gemeinsame Leitlinien veröffentlicht. Sie beantworten zahlreiche Auslegungsfragen und werden zumindest zu einer vergleichbaren Auslegung innerhalb der Europäischen Union beitragen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen & Overy
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Bilanzpressekonferenz der Allianz SE und Run-off-Konferenz der SZ hier weiterlesen (€)
Zurich-Konzernchef Mario Greco hat den Umbau der Industrieversicherung des Konzerns als wichtigen Schritt zur Vereinfachung der Struktur verteidigt. hier weiterlesen (€)
Der öffentliche Versicherer Provinzial Rheinland erwartet gute Resultate für das Geschäftsjahr 2016. hier weiterlesen (€)
Die BaFin hat vergangenes Jahr mehrere hundert Beschwerden wegen der Höhe der Ablaufleistung von Lebensversicherung zum Ende der Vertragslaufzeit erhalten. In der überwiegenden Mehrheit haben die Versicherer aber richtig gerechnet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neuer Geschäftsansatz für Headhunter hier weiterlesen (€)
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Mit dieser Pilotin lieber nicht
Eine pöbelnde Pilotin hat im US-amerikanischen Austin eine Reihe von Passagieren vor dem Abflug nach San Francisco wieder aus dem Flugzeug getrieben. Die Frau hatte den Passagieren zunächst erzählt, dass sie gerade in Scheidung lebt. Dann fing sie an, über Donald Trump und Hillary Clinton zu schimpfen. Merkwürdig erschien manchen Reisenden auch das Outfit der Pilotin: Sie trug keine Uniform, sondern war in Freizeitkleidung gekommen. Ein Flug mit ihr schien vielen Passagieren dann doch zu riskant, sie verließen das Flugzeug. Nachdem die Frau durch einen Kollegen ersetzt worden war, konnte die Maschine mit mehr als zwei Stunden Verspätung starten. weiterlesen auf Focus.de
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