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Munich Re und VHV kooperieren bei Sensor-Projekt
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Exklusiv Wasser sorgt regelmäßig für große Schäden an Gebäuden – und das schon während des Baus. Mit einem Pilotprojekt testen der Rückversicherer Munich Re und der Bauversicherer VHV jetzt den Einsatz von Sensoren, um Wassereinbrüche frühzeitig zu entdecken. In den USA betreibt Munich Re über die Tochter Hartford Steam Boiler das Geschäft mit Sensoren zur Schadenverhütung schon länger, jetzt sollen auch europäische Erstversicherer als Kunden gewonnen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 24,8 Mrd. Dollar
Die Corona-Schäden der weltweit größten Versicherer und Rückversicherer sind nach Angaben der Züricher Beratungsfirma Peristrat auf 24,8 Mrd. Dollar (20,8 Mrd. Euro) angestiegen. Ende Juli lag der Wert bei 20,5 Mrd. Dollar. Die größten Schäden verzeichneten bisher der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London mit 3,65 Mrd. Dollar und der Rückversicherer Swiss Re mit 2,5 Mrd. Dollar.
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Aon startet rein digitale Erneuerungsrunde
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Die Herbsterneuerungsrunde wird beim Großmakler Aon nur digital stattfinden. Dem Interesse der Kunden hat das keinen Abbruch getan. „Kunden sind bereits davon ausgegangen, dass es keine persönlichen Treffen geben wird“, sagte ein Sprecher. Hinzu komme, dass bei vielen Unternehmen noch Reiserestriktionen gelten und die Mitarbeiter allgemein vorsichtiger sind. Durch die vielen digitalen Gespräche, die bereits in den vergangenen Monaten stattgefunden haben, hätten Aon und die Kunden außerdem gemerkt, dass Verhandlungen auch sehr gut online funktionieren, erklärte der Sprecher. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Fotolia
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Element erhält 10 Mio. Euro
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Der Digitalversicherer Element hat 10 Mio. Euro bei Investoren eingesammelt. Damit steigert das Unternehmen sein gesamtes Funding auf 50 Mio. Euro. Nach einer kurzen Umsatzdelle zu Beginn der Corona-Krise verzeichnete der White Label-Anbieter in den Monaten Juni und Juli Rekordzahlen, sagt Vorstandschef Christian Macht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FinanceFWD.com
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Kreditversicherer für Verlängerung der Rückdeckung
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Die deutschen Kreditversicherer wollen mit der Bundesregierung über eine Verlängerung der im April dieses Jahres bewilligten Rückdeckungsversicherung für Zahlungsausfälle diskutieren. „Wir Versicherer werden uns im September mit dem Bund an einen Tisch setzen und darüber sprechen, ob wir den Schutzschirm über den Dezember hinaus verlängern wollen“, sagte Jochen Böhm, Mitglied der Geschäftsleitung Nordeuropa beim Kreditversicherer Coface, der Nachrichtenagentur Bloomberg. In der Verhandlung soll es auch um das Volumen des Schutzschirms sowie die Höhe der von der Branche abzuführenden Versicherungsprämie gehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Lloyd’s setzt auf Hygiene-Nebel und Maskenpflicht
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Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London öffnet am 1. September wieder seine Büroräume. Wegen der Infektionsgefahr haben die Briten dafür ein Regelwerk veröffentlicht. Das Arbeitsumfeld wird eine Zeit lang anders aussehen, teilte Lloyd’s-Chef John Neal darin mit. Er hat die Belegung im Gebäude auf 45 Prozent heruntergeschraubt. Ab der Wiedereröffnung soll es bei Lloyd‘s virtuelle Konferenzräume geben. In vielen Bereichen gilt Maskenpflicht, und einmal im Monat wabert ein spezieller Nebel durch Lloyd’s heilige Hallen, der Viren und Bakterien fernhalten soll. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Bund fördert Altersvorsorge von Athleten
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Deutsche Leistungssportler erhalten ab sofort Zuschüsse für die private Altersvorsorge. Das teilte das Bundesinnenministerium in einem Schreiben mit. Mit der Förderung sollen Nachteile kompensiert werden, die Athleten entstehen, wenn sie aufgrund einer längeren Karriere im Profisport erst später in das Berufsleben eintreten. Bezugsberechtigt sind Sportler ab dem ersten Jahr ihrer Zugehörigkeit zum Olympiakader einer olympischen Disziplin oder ab dem dritten Jahr ihrer Zugehörigkeit zum Perspektivkader einer olympischen Disziplin. Der monatliche Zuschuss zu einem Rürup-Vertrag beträgt 250 Euro. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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R&Q kauft Londoner Versicherer
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Die Investmentgesellschaft Randall & Quilter Investment Holdings (R&Q) will über ihre Tochtergesellschaft Randall & Quilter II Holdings den Londoner Versicherer Inceptum Insurance, vormals HSBC Insurance, aufkaufen. Die Übernahme steht unter Vorbehalt der behördlichen Genehmigung. Die Firma befindet sich seit 2009 im Run-off. 2011 verkaufte die HSBC-Gruppe sie an die Syndicate Holding, die in Inceptum ihr Run-off-Geschäft bündeln wollte. Die Reserven des Versicherers belaufen sich nach eigenen Angaben auf über 350 Mio. Pfund (388 Mio. Euro). weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Der dramatische Einbruch der weltweiten Insurtech-Deals in diesem Jahr ist ein Schock, nachdem sie sowohl 2019 als auch 2018 um über 100 Prozent gestiegen waren. Da sich die aktuelle Zahl für 2020 auf die Entwicklung bis Juli bezieht, kann sich der Rückgang bis zum Jahresende noch etwas abschwächen. Global Data geht jedoch davon aus, dass es 2020 einen erheblichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr geben wird.“
Ben Carey-Evans, Versicherungs-Analyst beim Analyseunternehmen Global Data
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Gestern meistgeklickt
Allianz verkauft 95.000 Lebensverträge in Belgien
Der Allianz-Konzern verkauft einen Run-off-Bestand mit 95.000 klassischen Lebensversicherungsverträgen in Belgien an den Bermuda-Rückversicherer Monument Re. Zum ersten Mal hat der Konzern damit einen Bestand in Europa verkauft, nachdem er in Asien bereits eine Reihe von Transaktionen abgewickelt hat. Für Deutschland schließt die Allianz bislang externe Run-offs kategorisch aus. Der Käufer Monument Re gehört zu 20 Prozent der Hannover Rück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV fordert Staatshilfen für Landwirte
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Der deutsche Versichererverband GDV verleiht seiner Forderung Nachdruck, dass der Staat Mehrgefahrenversicherungen bezuschussen soll, mit denen Landwirte auch Dürrerisiken absichern können. Üppige Prämien und hohe Selbstbehalte sorgen bislang dafür, dass sich Landwirte zwar gegen Hagel, Starkregen, Sturm und Frost versichern, nicht aber gegen Dürre. Würde der Staat wie in anderen Ländern die Hälfte der Prämien übernehmen, dürfte das nach den Vorstellungen des GDV die Verbreitung der Policen erhöhen und staatliche Ad-hoc-Hilfen für Bauern wie im Dürrejahr 2018 überflüssig machen. Auch der Deutsche Bauernverband wünscht sich eine Anschubfinanzierung von Bund und Ländern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC0 Public Domain
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Stellenanzeigen: Betrugsspezialist (m/w/d), Risk Consultant (m/w/d), Fachberater Haftpflicht (m/w/d) hier weiterlesen
Die Zurich braucht in Deutschland eine neue IT-Chefin: Die bisherige Bereichs-Vorständin Dorothée Appel wird Chief Information Officer bei der niederländischen Bank ABN Amro. hier weiterlesen (€)
Das Hamburger Insurtech Claimsforce hat 7 Mio. Euro von Investoren eingesammelt. Mit dem Geld will der Spezialist für Schadenregulierung sein Angebot ausbauen und die Internationalisierung angehen. hier weiterlesen (€)
Die deutsche Industrie und die Versicherungs-Großmakler verlangen in einem gemeinsamen Papier eine Pandemie-Deckung, die ähnlich wie bei Terrorrisiken durch die Beteiligung des Staates möglich gemacht werden soll. hier weiterlesen (€)
Der auf gewerbliche Haftpflichtpolicen spezialisierte US-Versicherer Markel ist ab sofort auch in der Schweiz aktiv. Das Unternehmen hat dazu eine Zweigniederlassung in Küsnacht südlich von Zürich gegründet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Newton heute hier weiterlesen (€)
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Leise rieselt der Kakao
Im schweizerischen Olten staunte ein Autobesitzer nicht schlecht, als er auf seinem Fahrzeug eine braune Staubschicht entdeckte. Sein Verdacht, dass es sich um Kakaopulver aus der ortsansässigen Fabrik des Schweizer Schokoladenherstellers Lindt & Sprüngli handeln muss, bestätigte sich wenig später. Es habe an der Kühllüftung in einer Anlage für geröstete Kakao-Nibs einen Defekt gegeben, erklärt das Unternehmen auf Anfrage. Aufgrund starker Winde hätte sich das Pulver dann in der Umgebung verteilt. Für die Umwelt stellen die Partikel keine Gefahr dar, betont Lindt. Und für die Reinigung des beschmutzten Fahrzeugs werde man aufkommen. weiterlesen auf Kurier.at
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