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Munich Re denkt wieder an Expansion
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Der Rückversicherer Munich Re kann sich weitere Zukäufe im Erstversicherungsbereich vorstellen, um die Position der Tochter Ergo in ausgewählten Märkten zu stärken. Das sagte Konzernchef Joachim Wenning am Montagabend vor Journalisten. Übernahmen im Kerngeschäft Rückversicherung erteile er erneut eine Absage. Wenning beobachtet seit zwei Jahren eine Trendwende bei den Rückversicherungspreisen, die seither nicht mehr sinken. Er erklärte auch zum ersten Mal, unter welchen Umständen die Gesellschaft ihr Wachstum in Cyber überdenken würde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 2,25 Prozent
Die Alte Leipziger Lebensversicherung senkt angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase die laufende Verzinsung der Rentenpolicen um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 Prozent. Die Ideal Lebensversicherung und die Axa Lebensversicherung hingegen haben ihre Überschussbeteiligung für 2020 stabil gehalten.
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Arte Generali: Werbung mit dem goldenen Klo
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Die Generali will in wenigen Jahren einer der drei größten Kunstversicherer der Welt werden und strebt mittelfristig die Marktführerschaft an, sagten Manager der neuen Tochter Arte Generali bei der Vorstellung des Unternehmens in München. Die Neugründung richtet sich damit direkt gegen die Platzhirsche Axa Art und Hiscox. Die Arte Generali verspricht viele durch Technik unterlegte Dienstleistungen. In der ersten Phase zielt die Gesellschaft auf reiche Sammler, die Kunst im Wert von mindesten 0,5 Mio. Euro absichern. Für die Werbekampagne hat der Versicherer den Künstler Maurizio Cattelan gewonnen, der mit einer Pappnachbildung der von ihm geschaffenen und inzwischen gestohlenen goldenen Toilettenschüssel auftritt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WiWo.de
Bild: Generali
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Allianz X und Debeka steigen bei SDA ein
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Die Service-Plattform SDA hat zwei schwergewichtige Investoren gefunden. Allianz X, der Digitalinvestor der Allianz, und der Versicherer Debeka haben sich beteiligt. Bislang waren die Signal Iduna und der IT-Dienstleister MSG als Gesellschafter der SDA sowie IBM als Partner an Bord. Markus Warg, Gründer und Verwaltungsratschef der SDA, rät Versicherern in Sachen Digitalisierung, sich Technologie-Plattformen anzuschließen und diese gemeinsam weiterzuentwickeln. „Die letzten Meter geht dann jeder für sich.“ weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Pensionskasse der Caritas legt Bilanz vor
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Die beiden Schwesterunternehmen Kölner Pensionskasse und Pensionskasse der Caritas attestieren sich für 2018 ein solides Ergebnis. Nachdem die beiden Anbieter für betriebliche Altersversorgung (bAV) im Sommer auf die Schieflage in der Bilanz 2017 mit Leistungskürzungen reagiert hatten, weisen sie für das vergangene Jahr einen leichten Gewinn aus. Bei beiden handelt es sich um regulierte Kassen, denen Kürzungen bei Schieflagen erlaubt sind. Erst vor kurzem ist bekannt geworden, dass die Regierung solche Kassen für den Fall absichern will, dass Arbeitgeber insolvent werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Swiss Re Corso soll mehr Profil zeigen
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Nachdem die ersten Portfolio-Bereinigungsmaßnahmen bei Swiss Re Corporate Solutions Wirkung gezeigt habe, will der neue Chef Andreas Berger den Industrieversicherer mehr herausputzen. Swiss Re Corso soll nicht mehr nur als Kapazitätsgeber fungieren, sondern durch Zusatzleistungen herausstechen. „Haben wir nichts Besonderes für einen Markt anzubieten, werden wir auch nicht in diesen Markt einsteigen“, sagte er auf dem Swiss Re Investor Day in London. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Starkregen ist flächendeckendes Risiko
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Schwere Niederschläge haben in den vergangenen Jahren einen Gesamtschaden von 6,7 Mrd. Euro an Wohngebäuden in Deutschland verursacht, von denen lediglich 1,8 Mrd. Euro versichert waren. Das zeigt eine gemeinsame Untersuchung des Deutschen Wetterdienstes und des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Die Auswertung zeigt, dass das Risiko ein flächendeckendes Problem ist, fast jeder Ort war zwischen 2002 und 2017 von Starkregen betroffen. Der Klimawandel dürfte das Problem verschärfen. Der GDV fordert mehr Prävention und ein Naturgefahren-Portal, über das sich Bürger informieren können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Ottonova bekommt Kapital fürs Wachstum
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Der digitale Krankenversicherer Ottonova hat von seinen Investoren 60 Mio. Euro an frischem Geld eingeworben. Das Geld soll in den Ausbau der Vertriebs- und Marketingaktivitäten fließen. Hinzu kommt eine Kooperation mit dem Media-Investor Seven Ventures. Ottonova hat im zweiten Halbjahr 2019 bereits ein starkes Wachstum vor allem im Bereich der Zusatzversicherung erzielt, genaue Zahlen nennt Gründer und Chef Roman Rittweger nicht. Die Ziele für 2020 sind ehrgeizig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Bundesregierung: Kein Nachteil durch PKV-Basistarif
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Die Bundesregierung hält die zahnärztliche und ärztliche Versorgung der Versicherten im Basistarif der privaten Krankenversicherer (PKV) für gewährleistet. Das geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hervor. Die Regierung verweist darauf, dass laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung keine Versorgungsdefizite von Basis-Versicherten bei Humanmedizinern bekannt sind. In Einzelfällen gab es allerdings Probleme bei Zahnärzten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Carlyle und T&D kaufen Anteile an AIG-Tochter
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Der US-Investor Carlyle und der japanische Versicherungskonzern T&D Holding haben für insgesamt 1,8 Mrd. Dollar (1,6 Mrd. Euro) 76,6 Prozent der Anteile an der AIG-Tochter Fortitude Re erworben. Carlyle erhöht damit seine Anteile von 19,9 Prozent auf 71,5 Prozent. T&D erkauft sich 25 Prozent an dem Komposit-Rückversicherer. AIG wird mit 3,5 Prozent weiterhin an dem Unternehmen beteiligt sein. Der US-Versicherer begründet den Schritt mit unerwartet hohen Kosten für Altpolicen im Bestand von Fortitude Re. Der Abschluss der Transaktion wird für Mitte 2020 erwartet. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Wenn die Sixtinische Kapelle in einem Feuer zerstört würde, wie viel wäre sie wert? Eine Milliarde? Was ist mit den Zehntausenden Besuchern täglich, die Eintritt zahlen, um dieses einzigartige Bauwerk zu bewundern? Das ist vermutlich auch der Grund, warum die in Dresden entwendeten Schmuckstücke nicht versichert waren – selbst die größten Versicherer der Welt schrecken vor einem solchen Risiko zurück.“
Larry Lawton, unter anderem Autor, Motivationsredner und ehrenamtlicher Polizeibeamter, gilt als einer der berühmtesten Juwelendiebe der Vereinigten Staaten. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung analysiert er den Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe in Dresden.
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Gestern meistgeklickt
Regierung: PSV soll Pensionskassen schützen
Künftig soll der Pensionssicherungsverein (PSV) bei Problemen von regulierten Pensionskassen einspringen. Das sieht ein Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vor, der dem Versicherungsmonitor vorliegt. Damit reagiert die Regierung auf die Schieflage einer Reihe von Pensionskassen, die Ansprüche der bestehenden oder künftigen Betriebsrentner gekürzt hatten. Für den PSV bedeutet die Entscheidung erhebliche Belastungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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E+S Rück: Personenschäden werden immer teurer
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Kfz-Versicherer und ihre Rückversicherer müssen für Personenschäden immer tiefer in die Tasche greifen. „Schwere Personenschäden sind eine der größten Herausforderungen für uns“, sagte Michael Pickel, Chef des Rückversicherers E+S Rück, auf einer Konferenz in Köln. Selbst schwer geschädigte Unfallopfer hätten eine immer höhere Lebenserwartung, außerdem mache das Zinsumfeld den Versicherern das Leben schwer. Dadurch steige das Risiko, dass Schadenrückstellungen nicht ausreichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Susanne Horn/Businessforum 21
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Stellenanzeigen: Fachberater (m/w/d) für den Bereich Haftpflichtversicherungen, Teamleiter (m/w/d) Schaden, Gruppenleiter (m/w/d) Schaden Transport / Sach PK hier weiterlesen
Generali will bis Ende des Jahres ein milliardenschweres Angebot für das kontinentaleuropäische Geschäft des US-Versicherers Metlife abgeben. hier weiterlesen (€)
Die R+V, die Deutsche Familienversicherung und die Barmenia haben sich zu einem Konsortium zusammengetan und bieten erstmals eine branchenweite und arbeitgeberfinanzierte tarifliche Pflegezusatzversicherung an. hier weiterlesen (€)
Eine verpflichtende kapitalgedeckte Zusatzrente anstelle der bisher angebotenen Riester-Rente soll es nach Willen der CDU zunächst nicht geben. Stattdessen gibt die Partei der Branche drei Jahre Zeit, um die Verträge zu reformieren. hier weiterlesen (€)
Digitale Trends 2020: Der Direktversicherer Cosmos Direkt hat eine App entwickelt, in der Kunden Rechnungen ihres Autoversicherers einsehen, archivieren und aktualisieren können. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Überraschung für viele Steuerberater hier weiterlesen (€)
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Santos sucht das Weite
Im Parkhaus rechnet man mit vielem: Autos, Fußgänger oder enge Kurven. Ein Robbenbaby gehört vermutlich eher nicht dazu. In Kalifornien bot sich einem Passanten ein solches Szenario. Nachdem er ein fünf Monate altes Jungtier auf einem Parkdeck entdeckte, alarmierte er umgehend die Feuerwehr von Redwood City. Die Helfer konnten die Robbe, die sie auf den Namen Santos tauften, zügig mit einer Seilschlinge einfangen. Das Spektakel hielten sie in einem Video fest. Es endet mit einem sichtbar erschöpften Findling, der mit allen Mitteln versucht, gegen seine Müdigkeit anzukämpfen. Bei einer späteren Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich bei Santos um eine Seebären-Spezies handelt, die die meiste Zeit auf offenen Ozeanen fernab der Küste und auf abgelegenen Inseln verbringt. Wie er sich auf das Parkdeck verirren konnte, ist noch unklar. weiterlesen auf Spiegel.de
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