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Newsletter vom 26.10.2017
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Munich Re: Hurrikans verursachen Quartalsverluste
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Die schweren Sturmschäden in den USA und der Karibik verderben dem Rückversicherer Munich Re das Ergebnis. Für das dritte Quartal rechnet der Konzern mit einem Verlust von 1,4 Mrd. Euro. Im Gesamtjahr soll ein kleiner Gewinn übrig bleiben. Ursprünglich wollte Munich Re 2017 zwischen 2 Mrd. Euro und 2,4 Mrd. Euro verdienen. Die Kapitalbasis des Unternehmens sei durch die hohen Schäden allerdings nicht gefährdet, sagte Finanzchef Jörg Schneider. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: picture alliance/dpa
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Zahl des Tages: 208 Mio. Euro
Die Risikoanalysefirma Perils hat ihre Schätzung der versicherten Schäden der Erdbeben, die Ende Oktober 2016 Italien heimgesucht haben, von 125 Mio. Euro auf 208 Mio. Euro nach oben korrigiert.
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Axa will Kundenschwund bei Vertretern bremsen
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Die Axa Deutschland hat die Umkehr des negativen Trends bei der Kundenzahl im Außendienstes zur höchsten Priorität erklärt. Das geht aus einem internen Schreiben des neuen Außendienstchefs Steffen Ruhse (Bild) an alle Vertreter und Vertriebsmitarbeiter hervor. Ruhse hat das Amt von Christian Hein übernommen, der das Unternehmen am 23. Oktober überraschend verlassen hat. Ruhse äußert sich auch zu Agenturgrößen, zur Konkurrenz durch digitale Vertriebe – auch den der Axa – und zur anstehenden Strukturreform in der Vertriebsorganisation. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Axa
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+++ Kurzkonferenz des Versicherungsmonitors +++
Dr. Andreas Freiling, Leiter Geschäftsbereich Insurance in Deutschland und Europa bei Ernst & Young, spricht über Standortkriterien im Zuge des Brexit.
Versicherungsmonitor Breakfast Briefing am 16. November in Köln.
Thema „Der Brexit und die Folgen für Versicherer, Makler und Industriekunden“
Informationen und Anmeldung hier
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Versicherer besorgt über Run-off-Diskussionen
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Mit Sorge blicken Versicherer wie die Allianz, Ergo und Talanx auf die öffentliche Run-off-Diskussion. Nachdem bekannt wurde, dass Generali und Ergo Käufer für ihre Lebensversicherer suchen, kochte das Thema hoch: Verbraucherschützer sind alarmiert, die Deutschen fürchten um ihre Altersvorsorge. Bei der Vermittlermesse DKM diskutierten Vorstände von Allianz, Ergo, W&W und Talanx mit Versicherungsaufseher Frank Grund und unter Moderation von Marc Surminski die Auswirkungen der Run-off-Debatte und die Rolle der Vermittler in der Digitalisierung. Außerdem: In einer Bildergalerie zeigt der Versicherungsmonitor Impressionen der DKM. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€), Versicherungsjournal.de
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VDVM will fusionieren und erwartet Provisionsdeckel
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Der Verband Deutscher Versicherungsmakler (VDVM) will seine Schlagkraft gegenüber der Politik erhöhen und plant deswegen ein Zusammengehen mit dem Bundesverband mittelständischer Finanz- und Versicherungsmakler. Die Entscheidung fällt im November. VDVM-Vorstand Hans-Georg Jenssen warnte die Versicherer außerdem davor, das Vertrauen der Politik durch zu viele Run-off-Geschäfte zu verspielen. Das könnte einige der Privilegien, die die Versicherer in der IDD durchgesetzt hatten, wieder ins Wanken bringen. Außerdem: Das Wirtschaftsministerium hat den Entwurf der neu gefassten Versicherungsvermittlungsverordnung vorgelegt und die Verbände um Stellungnahme gebeten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€)
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Allianz übernimmt Mehrheit an Allianz Saudi Fransi
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Die Allianz-Gruppe stockt ihre Anteile am saudischen Gemeinschaftsunternehmen Allianz Saudi Fransi auf und wird damit Mehrheitseigentümer. Der Münchener Versicherer kauft der heimischen Banque Saudi Fransi gut die Hälfte ihrer Beteiligung von 32,5 Prozent an dem Versicherer ab. Damit hält die Allianz künftig 51 Prozent an dem Unternehmen. Den Kaufpreis bezifferte Allianz Saudi Fransi auf 81,4 Mio. Saudi-Riyal (18 Mio. Euro). Der Münchener Konzern will im arabischen Raum weiter wachsen. Mitte September berichtete die Nachrichtenagentur Reuters, dass die Allianz sich mit 24 Prozent an dem Versicherer Abu Dhabi National Insurance beteiligen wolle. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Wenn sich Versicherer um die Zahlung drücken
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Trotz aller Beteuerungen der Branche, in der Berufsunfähigkeitsversicherung Zahlungen keinesfalls systematisch zu verweigern, kommen immer wieder spektakuläre Fälle an die Öffentlichkeit. Der Stern berichtet aktuell von der krebskranken Grundschullehrerin Tamara Kramm, der der Berufsunfähigkeitsversicherer nicht glauben mag, dass sie nicht mehr arbeiten kann. In einem anderen Fall wird dem depressivem Metzger Oliver Reinhart die Leistung verweigert – weil er einen Fahrradunfall, den er als 14-Jähriger hatte, nicht angegeben hatte. Unterdessen berichten NRZ und Bild über die selbstständige Lokführerin Barbara Pirch, die sich seit vier Jahren mit dem Versicherer HDI streitet. Hier geht es allerdings nicht um die Berufsunfähigkeitsversicherung, sondern um einen Haftpflichtschaden. weiterlesen auf Stern.de, NRZ.de
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SZ-Fachkonferenz: Run-Off am 20. Februar 2018 in Hamburg
Unter der Moderation von Herbert Fromme begrüßen wir u.a. die Redner: John Byrne (AXA Liabilities Managers Group), Renko Dirksen (ARAG SE), Eleni Iacovides (DARAG), Anja van Riesen (Mitglied Frankfurter Leben) und Dr. Heinz-Peter Roß (Viridium Gruppe).
Die Themenschwerpunkte im Überblick:
- Bestandsaufnahme – Solvency II und Zinszusatzreserve
- Themenschwerpunkt Leben
- Themenschwerpunkt Schaden
- Run-Off in der Praxis: Die wichtige Rolle von Anwaltskanzleien und Dienstleistern im Run-Off
- Praktische Möglichkeiten und Tools einen Bestand in den Run-Off zu geben
- Run-Off: Wie geht es weiter?
Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie hier.
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Hohe Beitragssteigerungen für Obamacare
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Die US-Beratungsfirma Avalere Health warnt vor hohen Beitragssteigerungen von durchschnittlich 34 Prozent für einige Arten von Obamacare-Krankenversicherungen im kommenden Jahr. Ein Grund für den Anstieg ist unter anderem das Dekret von US-Präsident Donald Trump, durch das Zuschüsse für Versicherte mit geringem Einkommen aus Bundesmitteln eingestellt worden sind. Den Versicherern, die Obamacare anbieten, entsteht dadurch ein Schaden von 1 Mrd. Dollar (848 Mio. Euro), den sie über die Beitragserhöhungen wieder reinholen wollen. Trump versucht seit Amtsantritt, das Gesundheitsgesetz seines Vorgängers abzuschaffen, ist damit aber bisher immer gescheitert. weiterlesen auf BusinessInsider.de
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Der Versicherungsmonitor-Tischkalender 2018 mit den beliebten Versicherungs-Cartoons von Konrad Lohrmann ist da.
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Der Tischkalender kostet 38 Euro inkl. Mehrwertsteuer und Versand. Bestellungen bitte an vertrieb@versicherungsmonitor.de
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Zitat des Tages
„Die Politik vergisst nicht, und sie ist auch nicht bescheuert.“
VDVM-Geschäftsführer Hans-Georg Jenssen warnt auf der DKM, dass die Versicherer bei der Politik für ihre Anliegen kein Gehör finden könnten, wenn sie Bestände in den Run-off schicken
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Gestern meistgeklickt
DVAG äußert sich zu Schmutzkampagne gegen AWD
Der Aufsichtsratschef des Finanzvertriebs DVAG, Friedrich Bohl, hat sich zur Rufmord-Kampagne gegen Carsten Maschmeyer, früherer Chef des Konkurrenten AWD, geäußert. Der ehemalige AWD-Mitarbeiter Stefan Schabirosky hatte jahrelang eine Schmutzkampagne gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber und Maschmeyer geführt. Das gestand er in seinem im August erschienen Buch. Darin behautet er auch, dass Bohl, damals Chefjustiziar bei DVAG, ihn mit dem Rufmord beauftragt habe. Bohl gab nun zu, sich mit Schabirosky getroffen zu haben. Von seinen Plänen will er damals aber nichts gewusst haben. weiterlesen auf Focus.de
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Keine Ahnung von Miete, Steuer, Versicherung
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Es waren nur knapp 140 Zeichen, aber sie lösten 2015 eine hitzige politische Debatte über das Thema Finanzbildung aus. „Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Miete, Steuern oder Versicherungen“, hatte die Abiturientin Naina Kümmel damals auf Twitter geschrieben. „Aber ich kann ’ne Gedichtanalyse schreiben. In vier Sprachen.“ Glaubt man einer neuen Studie der Bank ING-Diba, hat sich seitdem nicht viel getan. Die Autoren bezeichnen die Deutschen als „finanzielle Analphabeten“, nur Großbritannien schneidet im europäischen Vergleich schlechter ab, was das Finanzwissen angeht. Initiativen, das Thema in den Lehrplänen der Schulen zu verankern, kommen nicht so recht voran. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Harald Christ verlässt Ende des Jahres den Vorstand der Ergo Deutschland. Künftig will er offenbar als Unternehmer und SPD-Politiker tätig sein. hier weiterlesen (€)
Der Stuttgarter Versicherer Wüstenrot & Württembergische kommt am Donnerstag mit einer eigenen Digitalmarke namens „Adam Riese“ auf dem Markt. hier weiterlesen (€)
Die Personal- und Unternehmensberaterin Wiebke Köhler wird ab Februar 2018 neues Vorstandsmitglied bei Axa Deutschland. hier weiterlesen (€)
Nach Jahren niedriger Preise spekulieren die Rückversicherer in Folge der hohen Schäden durch die US-Hurrikans „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ auf steigende Prämien. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neuer Allianz-Autotarif stößt nicht sofort auf Begeisterung hier weiterlesen (€)
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Nach einem Monat im Disco-Klo: iPhone läuft noch
Ein kurioser Fund im Damenklo einer Großraumdisco in Ludwigshafen beweist: Das iPhone 7 ist nicht nur wasserfest, sondern kann sogar Wochen im Abfluss einer Toilette überdauern. Weil eine der Frauentoiletten schlecht ablief, ließ Musikpark-Geschäftsführer Mike Gebhardt Installateure mit einer Kamera nach dem Grund fahnden: Sie förderten ein iPhone 7 zutage, das quer im Rohr festgesteckt hatte. Dann die Überraschung: Das Telefon funktioniert noch – obwohl es mehr als einen Monat auf Tauchstation war. Das konnte Gebhardt anhand der Verzehrkarte der Disco rekonstruieren, die zusammen mit 20 Euro in der Plastikhülle des Handys steckte. Jetzt sucht er nach der Besitzerin des iPhones. weiterlesen auf Bild.de
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