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Newsletter vom 27.10.2017
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HDI Global sucht Preiserhöhungen
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Der Industrieversicherer HDI Global zielt auf Preiserhöhungen zwischen fünf Prozent und 25 Prozent bei bestimmten Risiken, die nach Ansicht des Unternehmens besonders von den jüngsten Naturereignissen betroffen sind. Laut Unternehmenschef Christian Hinsch, der auch stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Muttergesellschaft Talanx ist, haben die Kunden dafür Verständnis. Die genaue Belastung aus den drei Wirbelstürmen und dem Erdbeben in Mexiko will Hinsch nicht nennen, sie dürfte aber nach Brancheninformationen um die 150 Mio. Euro betragen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 8 Mrd. Dollar
Nach Schätzungen des Rückversicherungsmaklers Aon Benfield haben die Waldbrände in Kalifornien versicherte Schäden zwischen 5 Mrd. und 8 Mrd. Dollar (6,8 Mrd. Euro) verursacht. Der Risikomodellierer AIR hingegen erwartet versicherte Schäden in Höhe von nur 3 Mrd. Dollar.
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Hurrikanschäden: Talanx kassiert Gewinnziel
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Der Hannoveraner Talanx-Konzern rechnet mit einer Belastung durch die US-Hurrikans „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ sowie die Erdbeben in Mexiko von rund 900 Mio. Euro – und kassiert sein Gewinnziel. Statt 850 Mio. Euro strebt der Versicherer nun ein Konzernergebnis von 650 Mio. Euro an. Hohe Schäden verbuchte Talanx auch in der Industrieversicherung. Die Rückversicherungstochter Hannover Rück will sich erst bei der Bekanntgabe ihrer Quartalsergebnisse am 8. November zu der Belastung durch Stürme und Erdbeben äußern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Online.de
Bild: picture alliance/ AP photos
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+++ Brexit-Kurzkonferenz des Versicherungsmonitors +++
Bernd Einmold, Director Carrier Management von Aon Risk Solutions in Deutschland, erklärt, was es beim Brexit zu beachten gibt.
Versicherungsmonitor Breakfast Briefing am 16. November in Köln.
Thema „Der Brexit und die Folgen für Versicherer, Makler und Industriekunden“
Informationen und Anmeldung hier
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Die Lead-Maschine der Allianz
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Das Problem haben viele Konzerne: vier oder fünf Vertriebswege, zahlreiche Online-Initiativen, Callcenter und Briefaktionen – und große Probleme, das alles zusammenzuhalten. Die Allianz Deutschland hat bemerkenswerte Lösungen für das übergreifende Lead- und Kundenmanagement gefunden. Dazu gehören der Verkauf von Online-Leads an die Vermittler für rund 10 Euro, die Einführung eines machtvollen Systems für das Customer Relationship Management und eine drastische Verlagerung der Medienausgaben. Die „Lead-Maschine“ des Konzerns arbeitet auf Hochtouren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der neue Star der Vermittler
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Einen solchen Ansturm der Massen sieht man in der Versicherungsbranche selten. Er ist da, live und in Farbe! Alle hin, da gibt es etwas zu sehen! Auf der Vermittlermesse DKM in Dortmund stand FDP-Politiker Christian Lindner auf der Bühne – und begeisterte die Messebesucher. Nach dem Streitgespräch mit Peer Steinbrück, SPD, zum Thema „Die Zukunft Deutschlands – rosig oder rostig?“ wurde Lindner derart von Fans belagert, dass mancher Versicherungschef vor Neid erblasste, schreibt Anna Gentrup in einer Glosse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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EU-Parlament will längere IDD-Frist
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Das europäische Parlament will der Versicherungswirtschaft mehr Zeit für die Umsetzung der EU-Vertriebsrichtlinie IDD geben. Der entsprechende Stichtag soll vom 23. Februar auf den 1. Oktober 2018 verschoben werden. Die Frist für die gesetzliche Umsetzung der IDD in nationales Recht durch die Mitgliedstaaten soll nach der Vorstellung der Parlamentarier dagegen nicht verlängert werden. Mit dem Beschluss folgt das Plenum einem entsprechenden Vorstoß des Ausschusses für Wirtschaft und Währung, der ihn mit der verspäteten Vorlage zweier delegierter Rechtsakte zur Konkretisierung der IDD durch die europäische Kommission begründet hatte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.at
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Warum Lkw-Unfälle oft tödlich enden
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Unfälle mit Sattelzügen enden häufig dramatisch, mit vielen Verletzten oder sogar Toten. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hat sich damit befasst, warum das so ist. Das Ergebnis der Analyse: Bis zu 80 Prozent der Crashs am Stauende könnten durch technische Hilfen wie Notbremssysteme oder elektronische Abbiege-Assistenten vermieden werden. Viele Lkw-Fahrer schalten offenbar das automatische Notbremssystem per Hand ab, um dichter hintereinander her fahren zu können. weiterlesen auf Ksta.de
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Steht zu eurer Sexualität!
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Inga Beale, Chefin des Versicherungsmarkts Lloyd’s of London, ermuntert andere Spitzenkräfte, über ihre sexuelle Orientierung zu sprechen. Die Ökonomin ist mit einem Mann verheiratet, gibt aber offen zu, dass sie sich auch von Frauen angezogen fühlt. Beale gilt wegen ihrer Offenheit als Vorkämpferin für eine vielfältigere Unternehmenskultur in der Finanzbranche. In einem Interview sagte sie jetzt allerdings, dass sie nicht verstehe, warum sie als bisexuell bezeichnet werde. Sie forderte andere homo-, bi- oder transsexuelle Manager ebenfalls zur Offenheit auf. Denn so könnte die Unternehmenskultur verändert werden. weiterlesen auf QZ.com
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SZ-Fachkonferenz: Run-Off am 20. Februar 2018 in Hamburg
Unter der Moderation von Herbert Fromme begrüßen wir u.a. die Redner: John Byrne (AXA Liabilities Managers Group), Renko Dirksen (ARAG SE), Eleni Iacovides (DARAG), Anja van Riesen (Mitglied Frankfurter Leben) und Dr. Heinz-Peter Roß (Viridium Gruppe).
Die Themenschwerpunkte im Überblick:
- Bestandsaufnahme – Solvency II und Zinszusatzreserve
- Themenschwerpunkt Leben
- Themenschwerpunkt Schaden
- Run-Off in der Praxis: Die wichtige Rolle von Anwaltskanzleien und Dienstleistern im Run-Off
- Praktische Möglichkeiten und Tools einen Bestand in den Run-Off zu geben
- Run-Off: Wie geht es weiter?
Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie hier.
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Aufsicht prüft Policen für Waffenbesitzer
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New Yorker Finanzbehörden prüfen derzeit eine von der US-Waffenlobby angebotene Versicherung. Die Police „Carry Guard“ der National Rifle Association (NRA) wird Waffenbesitzern für den Fall empfohlen, dass sie in Notwehr auf jemanden schießen und Prozesskosten drohen. Waffengegner glauben, dass Policen-Inhaber sich in falscher Sicherheit wiegen und schießen könnten, statt einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Die Aufsicht hat jetzt Ermittlungen darüber eingeleitet, wie die Verträge vermarktet werden und ob die NRA illegal Provisionen kassiert hat. weiterlesen auf DetroitNews.com
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Pharmariese CVS will Aetna kaufen
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Das US-amerikanische Pharmaunternehmen CVS Health stellt nach Medienberichten derzeit Überlegungen an, den Krankenversicherer Aetna zu kaufen. CVS soll 200 Dollar pro Aktie geboten haben. Beide Unternehmen wollten sich nicht zu den Berichten äußern. Eine Fusion von Aetna mit dem Konkurrenten Humana scheiterte im Februar, weil ein US-Bundesgericht das Zusammengehen aus Wettbewerbsgründen untersagt hatte. weiterlesen auf CNBC.com
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In eigener Sache: Unsere neue Whitepaper-Bibliothek
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Der Versicherungsmonitor wird künftig den Lesern des kostenpflichtigen Premium-Angebots bemerkenswerte Studien, Rechercheergebnisse und Analysen in Form von ladbaren PDF-Dateien zur Verfügung stellen. Das erste Whitepaper haben wir in dieser Woche veröffentlicht: Es handelt sich um eine spannende Untersuchung der Firma Widgetlabs zu Apps in der Assekuranz von 2011 bis heute – mit zahlreichen konkreten Beispielen von US-Versicherern. Wir laden interessierte Versicherer, Rückversicherer, Makler, Berater oder Anwälte ausdrücklich ein, unseren Lesern entsprechende Dokumente kostenfrei zur Verfügung zu stellen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de
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Der Tischkalender kostet 38 Euro inkl. Mehrwertsteuer und Versand. Bestellungen bitte an vertrieb@versicherungsmonitor.de
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Zitat des Tages
„Der ideale Fahrer ist ausgeschlafen, guckt nie auf sein Smartphone, macht keine Abrechnungen und schneidet sich auch nicht die Fußnägel am Steuer. Aber leider gibt es den nicht.“
Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer, zu einer aktuellen Analyse zu Lkw-Unfällen. Demnach sind unaufmerksame Fahrer die Hauptursache für schwere Unfälle.
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Gestern meistgeklickt
Wenn sich Versicherer um die Zahlung drücken
Trotz aller Beteuerungen der Branche, in der Berufsunfähigkeitsversicherung Zahlungen keinesfalls systematisch zu verweigern, kommen immer wieder spektakuläre Fälle an die Öffentlichkeit. Der Stern berichtet aktuell von der krebskranken Grundschullehrerin Tamara Kramm, der der Berufsunfähigkeitsversicherer nicht glauben mag, dass sie nicht mehr arbeiten kann. In einem anderen Fall wird dem depressivem Metzger Oliver Reinhart die Leistung verweigert – weil er einen Fahrradunfall, den er als 14-Jähriger hatte, nicht angegeben hatte. Unterdessen berichten NRZ und Bild über die selbstständige Lokführerin Barbara Pirch, die sich seit vier Jahren mit dem Versicherer HDI streitet. Hier geht es allerdings nicht um die Berufsunfähigkeitsversicherung, sondern um einen Haftpflichtschaden. weiterlesen auf Stern.de, NRZ.de
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Bei einer Podiumsdiskussion während der DKM haben Sie versucht, die Verantwortung für die Verunsicherung vieler Verbraucher über die Lebensversicherung der Presse zuzuschieben. Wir hatten früher als von Ihnen und Ihren Kollegen geplant über die Verkaufspläne für die Ergo Leben und der Victoria Leben berichtet. Wenn uns der Deutschlandchef der Ergo kritisiert, hören wir natürlich genau zu – aber diese Kritik ist vollständig unangebracht, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Nicht wir wollen die beiden Gesellschaften verkaufen, das wollen Sie. Ihre Behauptung, Sie wollten nur prüfen, welche Möglichkeiten der Markt bietet, ist eine billige Ausrede. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Nach Generali, Ergo und Allianz setzt nun auch die Gothaer auf ein Smart Home-Angebot – und kooperiert dazu mit dem Sicherheitstechnik-Anbieter Abus. In einem ersten Schritt können Gothaer-Kunden ein Abus-Sicherheitspaket mit Alarmfunktion und Bewegungsmeldern günstiger bekommen. hier weiterlesen (€)
Das Bundeskartellamt will die Zuverlässigkeit und Objektivität von Online-Vergleichsportalen wie Check24 prüfen. Um mögliche Verstöße gegen verbraucherrechtliche Vorschriften aufzuklären, hat die Wettbewerbsbehörde eine sogenannte Sektoruntersuchung eingeleitet. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch – Ende September hat das erste selbstfliegende Lufttaxi in Dubai erfolgreich erste Testflüge absolviert. Das Drohnen-Taxi ist auch für Versicherer ein wichtiges Thema. Ein sicherer Betrieb wird aber durch eine noch nicht ausreichende Regulierung erschwert, schreibt AGCS-Vorstand Andreas Berger. hier weiterlesen (€)
Die Axa Deutschland hat die Umkehr des negativen Trends bei der Kundenzahl im Außendienst zur höchsten Priorität erklärt. Das geht aus einem internen Schreiben des neuen Außendienstchefs Steffen Ruhse an alle Vertreter und Vertriebsmitarbeiter hervor. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Vermittlermesse DKM wandelt sich – Vorschau auf 2027. hier weiterlesen (€)
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Achtung, Robbe voraus!
Einen denkbar ungünstigen Ort hat sich eine Robbe im US-Bundesstaat Alaska für ein Päuschen ausgesucht: die Start- und Landebahn eines Flughafens. Arbeiter entdeckten das etwa 200 Kilogramm schwere Tier in Utiqiagvik bei Aufräumarbeiten nach einem Sturm. Die Landebahn befindet sich nur wenige hundert Meter vom Ufer des Arktischen Ozeans entfernt. Tierschützer brachten den Meeressäuger mit einem Motorschlitten in Sicherheit. Man habe schon Eisbären und Hirsche auf der Landebahn gesehen, teilte eine Sprecherin des Verkehrsministeriums mit, aber noch nie eine Robbe. weiterlesen auf Spiegel.de
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Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
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