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Munich Re verdient sehr gut
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Der Rückversicherer Munich Re hat im dritten Quartal etwa 850 Mio. Euro verdient, obwohl einige Großschäden den Konzern getroffen haben. Das teilte die Gesellschaft in München mit. „Dies ist neben einer guten operativen Entwicklung auf hohe Währungsgewinne und ein sehr gutes Kapitalanlageergebnis zurückzuführen“, hieß es weiter. Genaue Zahlen gibt es aber noch nicht, die werden am 7. November 2019 veröffentlicht. Das Unternehmen erwartet, das bislang gesteckte Ziel für den Konzerngewinn 2019 von 2,5 Mrd. Euro zu übertreffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Munich Re
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Zahl des Tages: 49 Prozent
Autobesitzer, die auf Kaskoschutz verzichten, zahlen für die Versicherung rund 49 Prozent weniger, zeigt eine Untersuchung des Vergleichsportals Check24. Auch Wenigfahrer sparen. Verbraucher, die nur 6.000 Kilometer Fahrleistung statt 12.000 Kilometern angeben, zahlen durchschnittlich 13 Prozent weniger.
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Cyber: Zu viel Vertrauen in IT-Dienstleister
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Bei den Verantwortlichen in kleinen und mittelgroßen Unternehmen wächst das Bewusstsein für die Bedeutung der IT-Sicherheit. Aber es gibt nach wie vor noch viel Luft nach oben, wie der „Lagebericht Cyberschutz 2019“ des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft und seiner Tochtergesellschaft VdS zeigt. Danach ist bei den Mittelständlern vor allem der Bereich Management ein großer Schwachpunkt. So verpflichten gerade einmal 38 Prozent der Unternehmen externe IT-Dienstleister oder Cloud-Anbieter zur Einhaltung definierter Sicherheitsanforderungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zeitreise: Industrie-Feuer, Russland, Grüne Karte
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In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Heute geht es um die schlechten Zahlen in der industriellen Feuerversicherung, die erste DKM in Dortmund (nach drei Jahren in Bayreuth), die Alte Leipziger und Osteuropa sowie die Grüne Karte für den Grenzübertritt nach Polen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Podcast: Axa-Chef Vollert sieht XL als Glücksfall
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Axa-Deutschlandchef Alexander Vollert sieht die Übernahme des Konkurrenten XL als „Glücksfall“ für die deutschen Axa-Gesellschaften. Dadurch sei das Angebot in der Industrieversicherung deutlich erweitert worden, sagte Vollert im O-Ton-Interview für den Versicherungsmonitor-Podcast. Der Konzern habe eine Reihe von Großkunden gewonnen. Im Podcast spricht Vollert auch über die neue Arbeitsweise für die Mitarbeiter, über die Diskussionen mit Vertretern, die Möglichkeit, durch Zukäufe zu wachsen – und über die Fehler, die er im Umbauprozess gemacht hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ideal Leben mit stabiler Verzinsung
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Der Berliner Versicherer Ideal hält die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung stabil. Kunden erhalten 2020 eine Verzinsung von 3,3 Prozent auf den Sparanteil ihrer Prämie. Hinzu kommt der Schlussgewinnanteil von 0,7 Prozent. Damit bleibt die Überschussbeteiligung in der Ideal Lebensversicherung auf dem Stand von 2019. Für dieses Jahr hatte der Versicherer die Verzinsung von 3,0 Prozent auf 3,3 Prozent erhöht. Die Ideal ist damit nach eigenen Angaben der Anbieter mit der aktuell höchsten Überschussbeteiligung auf dem Markt. Die Berliner deklarieren den Wert für 2020 als erste Gesellschaft, der Gesamttrend des Marktes für das Jahr dürfte allerdings negativ sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Marsh zieht es ins Saarland
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Marsh hat eine neue Niederlassung in Saarbrücken eröffnet und Matthias Rohr zum Leiter ernannt. Der Makler will damit noch näher bei seinen Kunden im Saarland und in Rheinland-Pfalz sein. Außerdem: Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung verliert und gewinnt einen Gesellschafter. Beim Vermögensverwalter Axa Investment Managers nimmt Gérald Harlin die Zügel in die Hand. Er wird im Dezember Executive Chairman des Unternehmens. Deloitte hat eine Fachkraft von KPMG abgeworben. Beim Makler Aon wächst das Retirement- und Investment-Team, und der niederländische Versicherer Aegon hat Thomas Wellauer als Aufsichtsratsmitglied nominiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Allianz steigert Markenwert
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Die Allianz hat sich im Ranking der wertvollsten Marken weltweit um sechs Plätze auf Rang 43 verbessert und schneidet damit unter den Versicherern am besten ab. 2018 hatte sie in der von der Beratungsfirma Interbrand aufgestellten Rangliste noch hinter der französischen Axa gelegen, die jetzt Platz 46 belegt. Die beiden Gesellschaften sind die einzigen Versicherer, die es unter die Top Hundert von Interbrand geschafft haben. Die Technologiekonzerne Apple, Google und Amazon führen die Rangliste an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Mailo setzt auf Dunkelverarbeitung und Datenanalyse
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Der junge Gewerbeversicherer Mailo hat sich auf Policen für Selbstständige wie Blogger, Youtuber und Online-Händler sowie Start-ups spezialisiert. Das Unternehmen setzt auf digitale Prozesse und Dunkelverarbeitung. Automatisierung und die Analyse individueller Risikoprofile sollen für die Versicherten kein Nachteil sein. „Der Einsatz hochmoderner Dunkelverarbeitung und ein kundenorientiertes und faires Underwriting schließen sich unseres Erachtens nicht aus – sie ergänzen sich sogar“, sagt Stephan Best, Leiter Vertrieb und Marketing bei Mailo, im Interview mit dem Versicherungsboten. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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Zitat des Tages
„TRIPRA ist der fundamentale Grund, warum Unternehmen Zugang zu bezahlbarem und breit verfügbarem Terror-Versicherungsschutz haben. Wir befürworten daher ausdrücklich eine zeitnahe Verlängerung des Programms.”
John Doyle, President und Chief Executive Officer des Großmaklers Marsh Global, sprach sich vor dem United States House Committee on Financial Services für eine Verlängerung der staatlichen Terrordeckung TRIPRA aus.
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Gestern meistgeklickt
Kulturwandel in Holweide
Die Axa sieht sich genau auf Kurs beim Kulturwandel – und weit vorn in der Branche. Deutschlandchef Alexander Vollert glaubt, dass der Versicherer nur so auf neue Anforderungen der Kunden eingehen kann. Der großflächige Umbau der Büros, das Recht auf zwei Tage Homeoffice in der Woche, die Abschaffung fester Arbeitsplätze – all das seien die äußeren Bestandteile einer Veränderung, die auf das Bewusstsein und die Arbeitsweise der Mitarbeiter zielt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bocquel-News.de
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Warum die Telematik eine Zukunft hat
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Die Mehrheit des deutschen Marktes bleibt skeptisch. Zwar arbeiten die beiden Marktführer HUK-Coburg und Allianz mit Telematik-Angeboten, aber die meisten anderen Kfz-Versicherer nicht. Zu wenig Nachfrage, Nischenangebot, technisch komplex. Das mag alles sein. Dennoch werden die Telematiktarife in Zukunft eine sehr große Rolle spielen – vor allem bei jüngeren, aber auch bei älteren Autofahrern, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: VM News Quiz Nr. 62: Sportlich ging es in dieser Woche zu. Es gab eine Reihe spannender Wettkämpfe mit Branchenbeteiligung. Mit dabei war auch der Versicherungs-Analyst Carsten Zielke. Wo nahm er teil? Testen Sie Ihr Wissen. hier weiterlesen (€)
Erfolg bei der Nahles-Rente: Die Talanx ist sich im Grundsatz einig mit der Gewerkschaft Verdi über einen Haustarifvertrag über die betriebliche Altersversorgung ihrer 12.000 Mitarbeiter. hier weiterlesen (€)
Die Generali will noch 2019 mit ihrem eigenen Kunstversicherer auf den Markt kommen. Die Arte Generali sitzt in München und soll weltweit Geschäft akquirieren, prüfen und verwalten. hier weiterlesen (€)
Es muss sich etwas tun in der Managerhaftpflichtversicherung. Die D&O-Versicherer müssen jetzt handeln, sind Experten der Anbieter AGCS und R+V sowie des Spezialmaklers Hendricks überzeugt. Aber sie sind sich keineswegs einig, was geschehen muss. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Halloween-Party der Swiss Re in Baden-Baden kämpft mit Anfangsschwierigkeiten. hier weiterlesen (€)
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Lauf, Michi!
Für einen 10 Kilometer-Lauf hatte sich der 14-jährige Michi beim München Marathon angemeldet. Doch an der Franz-Joseph-Straße erwischte er die falsche Abzweigung und landete auf der 42,195 Kilometer langen Marathonstrecke. Den Fehler bemerkte er angeblich erst später. „Als ich merkte, dass ich falsch bin, war ich schon voll im Englischen Garten und dann dachte ich lauf jetzt einfach weiter”, zitiert ihn Radio Gong. Am Ende erreichte Michi das Ziel im Münchener Olympiapark nach einer beachtlichen Zeit von 3 Stunden und 28 Minuten. Die Veranstalter überreichten ihm für die Doppelleistung gleich zwei Medaillen. Unklar ist, ob der Streckenwechsel nicht vielleicht sogar zum Plan des 14-Jährigen gehörte, denn in der Marathon-Distanz darf er eigentlich erst mit 18 Jahren starten. weiterlesen auf Radiogong.de
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