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Trilovszky hört 2019 bei Munich Re auf
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Heike Trilovszky, Deutschlandchefin der Munich Re, verlässt den Rückversicherer Ende März des kommenden Jahres. Sie will sich künftig in sozialen Projekten engagieren. Zunächst baut Trilovszky bei Munich Re aber noch eine europaweit agierende Einheit für Cyberrisiken auf. Außerdem: Tilo Dresig wird neuer Finanzchef bei Viridium, Paul Geddes hört im Sommer 2019 als Chef von Direct Line auf und Eric Cernak leitet die Cyberabteilung von The Hanover Insurance Group. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Munich Re
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Zahl des Tages: 8 Mio. Euro
Die französische Banken- und Versicherungsaufsicht hat dem Versicherer CNP eine Strafe von 8 Mio. Euro auferlegt. Die Maßnahmen des Versicherers gegen Geldwäsche und Finanzierung von Terrorismus waren laut Aufsicht nicht ausreichend.
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Generali baut um, Finanzchef Lubelli geht
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Der italienische Versicherungsriese Generali bekommt einen neuen Finanzchef. Luigi Lubelli (Bild) verlässt das Unternehmen im Zuge eines Umbaus der Führungsstruktur. Sein Nachfolger wird Cristiano Borean, der bislang die Finanzen bei Generali Frankreich verantwortet. Damit muss der Versicherer die Stelle des Finanzchefs bereits zum zweiten Mal in 18 Monaten neu besetzen. Kern der Reorganisation ist die Einführung der neuen Position des General Managers, die Frédéric de Courtois übernimmt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Generali
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XL steigert Prämieneinnahmen
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Kurz vor der Übernahme durch den französischen Versicherer Axa kann die XL-Gruppe gute Geschäftszahlen melden. Die Prämieneinnahmen im Schaden- und Unfallsegment stiegen im zweiten Quartal 2018 um 10,6 Prozent auf 3,9 Mrd. Dollar (3,3 Mrd. Euro). Über alle Sparten hinweg profitierte der Konzern unter anderem von günstigen Geldkursen und konnte seinen Nettogewinn um 17 Mio. Dollar auf 319 Mio. Dollar erhöhen. Die Kosten für die bevorstehende Übernahme durch Axa beziffert XL auf 8,3 Mio. Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Intelligentinsurer.com
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Makler Greco JLT kauft in Estland
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Der österreichische Industrieversicherungsmakler Greco JLT, an dem die Detmolder Ecclesia beteiligt ist, steigt über einen Zukauf zum größten Versicherungsmakler in Estland auf. Greco übernimmt 56,95 Prozent am dort dominierenden Makler IIZI zu einem ungenannten Preis. Der Rest verbleibt beim Management, das die Geschäfte weiterführen soll. Während sein Industriegeschäft künftig unter dem Namen Greco JLT läuft, wird die Marke IIZI für das Online-Geschäft mit Privatkunden beibehalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Durchleitungsgebot: BaFin sucht Klarstellung
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Die BaFin weist die Kritik von Verbraucherschützern zurück, sie torpediere die mit der neuen EU-Vermittlerrichtlinie IDD beabsichtigte Stärkung der Honorarberatung. Maja Kreßin, Fachanwältin für Versicherungsrecht bei der Verbraucherschutzorganisation Bund der Versicherten (BdV), hatte in einer Kolumne auf Versicherungsmonitor.de kritisiert, dass die BaFin in ihrem aktuellen Rundschreiben Versicherern ein Schlupfloch aufzeigt, wie sie auch weiterhin ausschließlich Bruttotarife anbieten können. Ungeachtet einiger Missverständnisse liegt der Kern der Debatte in der unterschiedlichen Gesetzesauslegung von BaFin und BdV: Im Gegensatz zu den Verbraucherschützern vertritt die BaFin den Standpunkt, dass es Versicherern auch nach der IDD freisteht, ob sie mit Honorarberatern zusammenarbeiten wollen oder nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Cyberkriminelle setzen auf neue Betrugsmasche
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Der Einsatz von Erpressungstrojanern geht laut dem Cyberversicherer Hiscox zurück. In den vergangenen beiden Jahren waren Angriffe mit Schadprogrammen, die ganze Festplatten verschlüsseln, die am häufigsten eingesetzte Waffe von Cyberkriminellen. Jetzt warnt Hiscox vor einer weniger offensichtlichen Betrugsmasche. Hacker zapfen dabei Rechenkapazitäten von Computern ab und nutzen diese, um Kryptowährungen wie Bitcoin zu erzeugen. Die Zahl dieser Fälle sei zuletzt stark gestiegen, so Hiscox in einem neuen Bericht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Start-up Gusto verdoppelt Investitionssumme
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Das amerikanische Start-up Gusto hat in einer Finanzierungsrunde 140 Mio. Dollar eingesammelt. Damit hat das Unternehmen die Summe, die es von Investoren erhalten hat, fast verdoppelt. In vorherigen Runden hatte Gusto zusammen 176 Mio. Dollar eingesammelt. Das Start-up ist auf Dienstleistungen zur Gehaltsabrechnung spezialisiert, bietet aber auch betriebliche Altersvorsorge und Krankenversicherung an. Hauptinvestoren in der aktuellen Finanzierungsrunde waren die Vermögensverwalter T. Rowe Price Associates, Y Combinator Continuity Fund und General Catalyst. weiterlesen auf Bloomberg.com
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USA: Staatliche Flutversicherung verlängert
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Der amerikanische Kongress hat gerade noch rechtzeitig vor dem Auslaufen des staatlichen Flutversicherungsprogramms National Flood Insurance Programms (NFID) eine Verlängerung verabschiedet. Sie gilt erst einmal für die kommenden vier Monate. Das Programm ermöglicht Gebäudebesitzern, sich zu bezahlbaren Prämien gegen Hochwasserschäden zu versichern. Daraufhin hat die zuständige Behörde FEMA gleich eine Rückversicherung für NFID eingekauft, erstmals am Kapitalmarkt. Der Katastrophenbond umfasst eine Deckung von 500 Mio. Dollar für drei Jahre. Ausgegeben wurde die Anleihe von Hannover Re DAC aus Irland. weiterlesen auf Insurancejournal.com, Businessinsurance.com
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Zitat des Tages
„Als Branche müssen wir in der Lage sein, keine Sammelwut zu entwickeln, sondern Daten einem klaren Zweck zuzuführen – auch auf Grundlage der DSGVO.“
Sebastian Pitzler, Geschäftsführer des Trägervereins hinter dem Insurtech Hub in Köln, im Interview mit der Wirtschaftswoche
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Gestern meistgeklickt
Digital und trotzdem teuer: Die neue Allianz-Police
Die Allianz kommt mit einer neuen Police speziell für junge Leute auf den Markt. Das Produkt „Fourmore“ soll zunächst online angeboten werden, später aber auch über Vermittler. Kunden können jederzeit Einzahlungen und Auszahlungen vornehmen, auch sonst ist das Angebot sehr flexibel. Das Geld wird im Deckungsstock und in einem Sondervermögen gehalten. „Fourmore“ ist nicht billiger als Angebote, die traditionell verkauft werden: Die Allianz kassiert für jede Einzahlung vier Prozent, außerdem 0,8 Prozent auf das eingezahlte Geld pro Jahr und 0,18 Prozent für die Verwaltung der Kapitalanlagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Online.de
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Dotcom-Blase und Insurtechs – gibt es Parallelen?
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Manche von uns erinnern sich noch an den Monat März im Jahr 2000. Die Aktienkurse erreichten ungeahnte Höhen und wurden dabei von Start-ups getrieben, die im Zuge neuer Technologien entstanden und teilweise astronomisch hohe Bewertungen erreichten. Mit dem Platzen einer gigantischen Spekulationsblase und dem gleichzeitigen Aktiencrash verschwanden jedoch die meisten der damaligen Hoffnungsträger. Sicher, heute ist alles anders und ein Brötchen kostet auch keine 10 Pfennig mehr. Stattdessen dominieren Tech-Konzerne wie Apple, Amazon oder Alibaba die Welt. Allerdings sind einige Parallelen erkennbar, auch in der Versicherungsbranche, schreibt Christian Mylius von der Unternehmensberatung EY Innovalue auf Versicherungsmonitor.de. So träumen viele Gründer der mittlerweile mehreren tausend Insurtechs den Traum vom nächsten „Einhorn“. Dies ist per se nichts Schlechtes, denn Unternehmertum ist der Treibstoff für Wachstum. Doch sollte man Fehler nicht wiederholen, sonst droht erneut die Gefahr von Kapitalvernichtung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: EY Innovalue
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re bietet im US-Bundestaat Florida zusammen mit dem Versicherer Security First Insurance eine Flutversicherung an. hier weiterlesen (€)
Der Versicherer R+V ist in der ersten Jahreshälfte 2018 in allen Sparten gewachsen. Die gebuchten Beiträge im inländischen Erstversicherungsgeschäft stiegen insgesamt um knapp 10 Prozent auf 7,9 Mrd. Euro. hier weiterlesen (€)
Die wachsende Versorgungslücke bei Naturkatastrophen interessiert zunehmend Versicherer und Rückversicherungskonzerne. Es gibt bereits eine Reihe von Risikopools, an denen sie beteiligt sind. Doch die Absicherungsmechanismen kommen mit einer Reihe von unerwarteten Nebenwirkungen. hier weiterlesen (€)
Der Maklerpool PMA mit Sitz in Münster will künftig verstärkt Industrie- und Gewerbekunden ins Visier nehmen und hat dafür die PMA Assekuranzmakler GmbH gegründet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Swiss Re-Management startet Selbstversuch bei Flugausfallversicherungen. hier weiterlesen (€)
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Polizei im Kreißsaal
Es war 3.57 Uhr, als in der Nacht zu Mittwoch bei der Aachener Polizei plötzlich gleich mehrere Notrufe eingingen. Alle Anrufer meldeten das Gleiche: Eine Frau rufe um Hilfe. Mehrere Streifenwagen rückten daraufhin aus, um die Frau möglichst schnell zu finden. Als die Polizisten am vermeintlichen Tatort ankamen, hörten sie selbst die Schreie, konnten die Frau aber nicht ausfinding machen – bis einer von ihnen auf die Idee kam, im nahe gelegenen Krankenhaus nachzufragen. Volltreffer: Im Kreißsaal lagen gerade vier Frauen gleichzeitig in den Wehen. Da es so heiß war, waren sowohl die Fenster im Krankenhaus als auch bei den Anwohnern offen. Deshalb gab es so viele Ohrenzeugen, sagte ein Polizeisprecher. weiterlesen auf WDR.de
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