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Doris Höpke verlässt Munich Re
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Exklusiv Doris Höpke, Vorstandsmitglied des Rückversicherers Munich Re, verlässt das Unternehmen im kommenden Jahr. Das teilte Munich Re am Mittwoch den Mitarbeitern im Intranet mit. Höpke ist seit 2014 im Vorstand und wird ihren in sechs Monaten auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Die 54-jährige Juristin ist die einzige Frau unter den neun Vorstandsmitgliedern des Konzerns. Ihr Weggang ist für ihn ein herber Verlust. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re
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Zahl des Tages: 500 Mio. Dollar
Munich Re Ventures, eine Investmenteinheit des Rückversicherers Munich Re, hat über einen neuen Fonds 500 Mio. Dollar (433 Mio. Euro) eingesammelt. Das Geld soll in Projekte rund um Datenschutz, Technologien für gewerbliche und industrielle Anlagen sowie Mobilität fließen.
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Howden kauft britischen Makler Aston Lark
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Die Maklergruppe Howden hat sich im Bieterwettkampf um Aston Lark gegen den zweiten Interessenten Brown & Brown aus den USA durchgesetzt: Sie übernimmt den britischen Makler, der rund 900 Mio. Pfund (1 Mrd. Euro) Prämie platziert, von Goldman Sachs Asset Management und der Investmentgesellschaft Bowmark Capital. Für die bisherigen Eigentümer ist der Deal äußerst lukrativ, denn für Maklerfirmen werden aktuell so hohe Preise gezahlt wie noch nie. Howden dürfte nach Informationen des Versicherungsmonitors mehr als 1 Mrd. Pfund gezahlt haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
Bild: CC0 Public Domain
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Schaden: Die Super-Plattform kommt
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Versicherer werden sehr bald ihre Vormachtstellung bei der Schadenbearbeitung verlieren. Das ist das Ergebnis einer Studie des Softwareherstellers MSG und der Versicherungsforen Leipzig. Sie rechnen damit, dass es im Bereich Schaden künftig einen Marktplatz geben wird, über den alle Aktivitäten rund um das Schadenmanagement abgewickelt werden. Versicherer werden dabei nur einer von vielen angebundenen Dienstleistern sein. Hinzu kommt, dass Kunden aktiv ins Schadenmanagement eingreifen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hannover Rück will Klimaneutralität
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Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück hat sich der Net Zero Insurance Alliance angeschlossen und verpflichtet sich damit im Versicherungsgeschäft bis 2050 zur Klimaneutralität. In der Kapitalanlage hatte der Anbieter, der mehrheitlich zur Talanx gehört, bereits ein entsprechendes Bekenntnis abgegeben, im operativen Betrieb soll es ab 2030 ohne Netto-Neuemissionen gehen. Die Net Zero Insurance Alliance ist im Juli von acht Versicherern gegründet worden: Axa, Allianz, Aviva, Generali, Munich Re, Scor, Swiss Re und Zurich Insurance Group. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cyber: AGCS dreht an der Preisschraube
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Während der Corona-Pandemie haben Ransomware-Angriffe auf Firmen in Zahl und Schwere deutlich zugenommen. Das zeigt der aktuelle Cyber-Report des Industrieversicherers AGCS. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr mehr als 1.000 Schadenfälle in der Cyberversicherung registriert. Die schwersten Schäden richteten Angriffe mit Erpressungssoftware an. Die Allianz-Tochter hat die Entwicklung zum Anlass genommen, um Preise und Kapazitäten anzupassen. „Wir stehen genauso im Feuer wie alle anderen Versicherungsgesellschaften“, sagte der AGCS-Manager Jens Krickhahn. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Heise.de
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Makler profitieren von steigenden Courtagen
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Die deutschen Versicherungsmakler sind im zweiten Corona-Jahr überwiegend guter Dinge – das hat zumindest eine Befragung des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) unter seinen Mitgliedern ergeben. Der Optimismus stammt vor allem von den insbesondere in der Schaden- und Unfallversicherung steigenden Courtage-Einnahmen. An Kritik an den Versicherern kam BDVM-Präsident Thomas Haukje bei einem Pressegespräch jedoch nicht vorbei. Viele Anbieter überlegten nach wie vor bis zur letzten Minute, für welche Risiken und zu welchen Preisen sie Kapazitäten bereitstellen wollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Kein weicher Markt in Sicht
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Nach Jahren sinkender Preise in der Industrieversicherung ist das Prämienniveau zuletzt stark angestiegen. Eine baldige Rückkehr zur früheren Weichmarktphase sei nicht absehbar, sagte Henning Haagen, Vorstand beim Allianz-Industrieversicherer AGCS, bei einer Veranstaltung der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma. Neben hohen Schäden durch Cyberrisiken, die Pandemie und Naturkatastrophen belastet die Inflation die Versicherer. Dennoch sind einige Anbieter durchaus bereit, bei guten Schadenverläufen Gewinne mit Kunden zu teilen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fonds Finanz investiert in Wechselgott
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Der Münchener Maklerpool Fonds Finanz hat sich an einer Finanzierungsrunde des Leipziger Start-ups Wechselgott beteiligt. Das Fintech hat von Investoren insgesamt 5,6 Mio. Euro erhalten. Dabei wurde es mit 28 Mio. Euro bewertet. Neben dem größten Maklerpool Deutschlands hat auch die Volksbank Mittelhessen frisches Geld in die Firma gesteckt. Wechselgott bietet auf Grundlage von Bankkontodaten die Verwaltung und den Wechsel von Strom-, Gas- und Versicherungsverträgen an. Mit dem Kapital will das Unternehmen sein Angebot ausweiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FinanceFWD.de
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Indien: Auto-Plattform wird zum Einhorn
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Der indische Plattformbetreiber Cardekho hat nach seiner jüngsten Finanzierungsrunde in Höhe von 250 Mio. Dollar den Einhorn-Status erreicht. Das Unternehmen wird jetzt also mit über 1 Mrd. Dollar bewertet. Cardekho bietet Verbrauchern eine Suchmaschine, über die sie Neu- und Gebrauchtwagen kaufen und verkaufen können. Daneben betreibt die Firma eine Vergleichsplattform für Kfz-, Kranken- und Lebensversicherungen. Das Versicherungsgeschäft hat nach eigenen Angaben inzwischen den Break-even erreicht. weiterlesen auf Yourstory.com
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RenRe verzeichnet hohe Katastrophenschäden
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Die schweren Naturkatastrophenschäden durch Hurrikan „Ida“ und Sturm „Bernd“ kommen den auf Bermuda ansässigen Rückversicherer Renaissance Re (RenRe) teuer zu stehen. Für das dritte Quartal 2021 hat das Unternehmen einen Verlust von 725 Mio. Dollar gemeldet. Die Schäden durch „Ida“ schätzt RenRe auf 440 Mio. Dollar, die durch das Juli-Hochwasser in Europa auf 210 Mio. Dollar. Der Rest setzt sich aus anderen Katastrophenereignissen zusammen, die zwischen Juli und September eingetreten sind. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Es ist deshalb an der Zeit, über die Zukunft des Sozialstaates neu nachzudenken, weil bei der Frage, wer gesetzlich und wer privat krankenversichert wird, weder Beschäftigungsverhältnis noch Einkommenshöhe von Relevanz sein sollten. Beides hat mit der Logik von Versicherungen rein gar nichts zu tun.“
Der Schweizer Ökonom und ehemalige Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts Thomas Straubhaar plädiert in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung Die Welt für die Einführung einer Bürgerversicherung.
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Mitarbeiter/in Verwaltung (m/w/d)
Niederlassungsleiter (m/w/d) Standort München
(Senior) Underwriter (m/w/d) Cyber Risiken
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Wenig Anerkennung für Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist auch für Industrieversicherer ein großes Thema. Sie betonen oft, Kunden mit kohlenstoffintensiven Geschäftsmodellen bei ihren Bemühungen, nachhaltiger zu werden, unterstützen zu wollen – anstatt sie, wie von Aktivisten gefordert, einfach nicht mehr zu versichern. So gut scheint das aber noch nicht zu funktionieren. Bei einer Veranstaltung der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma beklagten sich Versicherungseinkäufer aus der Ölbranche bitter über die mangelnde Anerkennung ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen durch die Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Agilität ist mehr als nur ein Modewort
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Viele Konzernchefs sprechen darüber, wie sie in ihren Unternehmen agile Arbeitsweisen einführen, Berater wollen dabei tatkräftig unterstützen. Ähnlich wie bei der Digitalisierung scheint es zunächst um einen Trend zu gehen, bei dem alle dabei sein wollen. Doch Agilität ist mehr als ein Modethema, schreibt Ulrich Leitermann, Vorstandsvorsitzender der Signal Iduna Gruppe, auf Versicherungsmonitor.de. Es geht um flexibles, crossfunktionales Arbeiten, bei dem die Bedürfnisse des Kunden im Mittelpunkt stehen. Das ist immer noch nicht selbstverständlich und markiert auch nicht das Ende der Entwicklung im Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Signal Iduna
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Das explizite Garantieverbot bei dem Sozialpartnermodell in der betrieblichen Altersversorgung ist nach Ansicht der Versicherungsmakler einer der Hauptgründe für den bislang ausbleibenden Erfolg des Modells. hier weiterlesen (€)
Die britische Maklergruppe Howden verstärkt sich in Norwegen. Das Unternehmen übernimmt den Makler Aneco Forsikringsmegling AS, der Beitragseinnahmen in Höhe von 30 Mio. Euro im Bestand hat. hier weiterlesen (€)
Junge Schwertwale machen Jagd auf Segelschiffe. Was wie ein Horrorfilm klingt, passiert seit vergangenem Sommer tatsächlich vor der Küste Spaniens. Auch die Versicherer befassen sich inzwischen damit. hier weiterlesen (€)
Die Axa Schweiz will sich in der Schadenregulierung die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen zunutze machen. Dafür hat sie den Schadenabwickler Noimos gegründet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Auch Berater profitieren vom Aufschwung nach Corona. hier weiterlesen (€)
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Schleimiger Besuch
Überwachungskameras haben schon einige amüsante Situationen eingefangen. Lianne Jennings aus der britischen Grafschaft Essex traute ihren Augen nicht, als sie das Material ihrer Türkamera sichtete. Die 35-Jährige wollte wissen, wer mitten in der Nacht an ihrer Tür geklingelt hatte. Zu ihrem Erstaunen handelte es sich dabei nicht um einen Menschen, sondern um eine Schnecke, die in aller Seelenruhe über die Klingel gekrochen war. Jennings‘ Freunde meinten dagegen, ein Alien zu erkennen. Ob Schnecke oder Alien: Den Störenfried wird die Frau so schnell wohl nicht vergessen. weiterlesen auf Stern.de
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