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Munich Re bleibt vorsichtig beim Gewinn
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Der Rückversicherer Munich Re traut sich zwar einen höheren Umsatz zu, bei Gewinnzielen bleiben die Münchener aber vorsichtig. Bei der Veröffentlichung der Zahlen für das dritte Quartal wollte Finanzchef Christoph Jurecka keine neue Prognose abgeben. Grund sind die hohen Unsicherheiten durch die Corona-Krise. Die Munich Re rechnet für das vierte Quartal mit weiteren Covid-19-Schäden. Trotz Ausschlüssen in Neuverträgen hat der Konzern die Pandemie-Risiken in seinen Büchern noch längst nicht abgebaut. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 75 Mio. Dollar
Der Lloyd’s of London-Versicherer Lancashire rechnet für das dritte Quartal mit Katastrophenschäden zwischen 65 Mio. Dollar und 75 Mio. Dollar (56 Mio. Euro bis 64 Mio. Euro).
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BSV: Warum Gerichte unterschiedlich urteilen
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Zahlreiche Restaurants, Gaststätten und Hotels klagen zurzeit gegen ihre Versicherer, weil diese in der Betriebsschließungsversicherung (BSV) keine Schäden aus der Corona-Pandemie akzeptieren. Ob die Kläger vor Gericht gute Chancen auf Erfolg haben, hängt im Wesentlichen von der Ausgestaltung einer Klausel in den Verträgen ab. Die Verträge lassen sich in zwei Typen einordnen, sagte Franz Janssen von der Kanzlei Taylor Wessing in Düsseldorf bei einem Webinar. Für einen Typen stehen die Chancen vor Gericht schlecht, für den anderen dagegen deutlich besser. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Bankkunden sichern Ratenkredite wieder häufiger mit Restschuldversicherungen ab, berichtet der Bankenfachverband. Nach seiner jährlichen Befragung haben 27 Prozent der Schuldner eine Restschuldpolice abgeschlossen nach 23 Prozent im Vorjahr. Geldhäuser vertreiben die umstrittenen Deckungen zur Absicherung der Ratenzahlungen im Todesfall oder von Arbeitslosigkeit. Kritiker sprechen von lückenhaften Deckungen, deren Abschluss nicht immer ganz freiwillig zustande kommen soll. Außerdem gelten sie als intransparent und überteuert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hyperion heißt jetzt Howden Group Holdings
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Die Versicherungsgruppe Hyperion hat sich umbenannt. Ab sofort firmiert das Unternehmen, zu dem der Makler Howden und der Assekuradeur Dual gehören, unter dem Namen Howden Group Holdings. Damit kehrt die Gruppe zu ihren Wurzeln zurück, sie war 1994 unter dem Namen Howden Pangborn gegründet worden. Seit 1998 heißt das Unternehmen Hyperion Insurance Group. Mit Blick auf die nächsten 25 Jahre sei es an der Zeit „weitere Einfachheit und Authentizität in die Gruppe zu bringen und den neuen alten Namen wieder anzunehmen“, sagte Gruppen-Chef David Howden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Mit vereinten Kräften gegen schlechte Stimmung
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Exklusiv Beim erneuten Lockdown ist die mentale Gesundheit der Mitarbeiter ein zentrales Anliegen der Versicherer. Das wird auch im zweiten Teil unserer Umfrage zum Umgang der Branche mit der derzeitigen Pandemie-Situation deutlich. Generali, Axa, Ergo, W&W, R+V, Signal Iduna und Ecclesia berichten, wie sie versuchen, die Stimmung in der Belegschaft hochzuhalten, welche Schäden sie erwarten und welche neuen Maßnahmen sie eingeführt haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer vor großem Wandel
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Exklusiv Die Wettbewerbslandschaft für die Versicherer wird sich in den kommenden Jahren dramatisch verändern, erwartet der Softwareanbieter Itonics in einer neuen Studie. Dafür sorgen neben der Digitalisierung auch Niedrigzinsen, die Corona-Pandemie, der Ausgang der US-Wahl sowie gesellschaftliche und demografische Veränderungen. Die Versicherer müssen laut Itonics vor allem auf sechs Herausforderungen reagieren. Die Devise lautet: sich anpassen oder sterben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Munich Re verliert Insurtech-Experten
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Der Rückversicherer Munich Re baut die Organisation seiner auf Insurtech-Partnerschaften spezialisierten Tochter Digital Partners um. Der unmittelbare Auslöser ist der Weggang von Andrew Rear. Er verabschiedet sich im kommenden Frühjahr nach fünf Jahren an der Spitze der Gesellschaft, um sich neuen Aufgaben zu stellen. Außerdem: Der Schadenregulierer Regu24 baut sein Führungsteam um, das Insurtech Helden.de hat einen neuen Marketingchef, der Makler Howden holt eine Financial Lines-Expertin, und der Spezial- und Rückversicherungsmakler Howden Specialty hat eine Chefin für sein neues Team für den Bereich erneuerbare Energie ernannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eiopa kritisiert mangelnden Risikotransfer
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Etliche Versicherer haben sich Rückdeckungen zugelegt, die ihnen helfen sollen, die Solvenzkapitalanforderungen unter dem EU-Aufsichtsregime Solvency II zu reduzieren. Jetzt hat die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa ein kritisches Auge darauf geworfen: Sie vermutet in einem Konsultationspapier, dass bei einigen Vertragskonstruktionen der Risikotransfer zu kurz kommt. Auch etablierte Elemente wie proportionale Quotenrückversicherungen zählt sie dazu, wenn darin hohe Provisionszahlungen vereinbart sind. Diese Verträge könnten künftig Anerkennungsprobleme bekommen, fürchtet Stefan Materne, Professor an der Technischen Hochschule Köln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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US-Wahl: Allstate hofft auf Private-Public-Partnership
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US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden will 2 Billionen Dollar in saubere Energie investieren, wenn er die Wahl gewinnt. Deshalb hofft Tom Wilson, Chef des Versicherers Allstate, dass der Demokrat auch offen für ein staatlich gefördertes Versicherungsprogramm für Naturkatastrophen ist, besonders für Hurrikans und Waldbrände. Wenn der Klimawandel weiterhin fortschreitet, werden die Policen auf dem Privatmarkt zu teuer werden, sagte er. Wilson sieht gute Chancen für ein staatliches Produkt, denn es gibt bereits ähnliche Programme zum Beispiel für Flut- und Überschwemmungsschäden. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„So hart das ist, so wichtig ist es auch, dass wir dem geschlossen entgegengehen.“
Christoph Jurecka, Finanzchef der Munich Re, zu dem neuen Lockdown in Deutschland
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Risk Consultant (m/w/d)
Fachberater Haftpflicht (m/w/d)
Gruppenleiter Schaden (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Hannover Rück stärkt Corona-Reserven
Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück gibt unter seinem neuen Finanzchef wieder ein Gewinnziel für 2020 aus: Mindestens 800 Mio. Euro sollen es sein, sagte Clemens Jungsthöfel bei der Vorstellung der Quartalszahlen. Vorgänger Roland Vogel hatte das ursprüngliche Gewinnziel wegen der Pandemie kassiert. Für Corona-Schäden hat Hannover Rück seine Reserven jetzt um zusätzliche 200 Mio. Euro gestärkt. Auf das kommende Jahr blickt die Gesellschaft mit verhaltener Zuversicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Online.de
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Debeka ist Sieger beim Neugeschäft
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Die Debeka, Marktführer in der privaten Krankenversicherung, hat im vergangenen Jahr fast 90.000 Kunden dazugewonnen, das entspricht fast einem Drittel des Neuzugangs der gesamten Branche. Das geht aus einer Analyse der Zeitschrift für Versicherungswesen hervor. Auf Platz zwei folgt mit 24.828 Neukunden die Hanse Merkur. Zusammen mit der Signal Iduna und der Continentale teilen sich diese vier Anbieter die Hälfte des gesamten Neugeschäfts. Im Vergleich zum Vorjahr schnitt die Mecklenburgische Versicherung am schlechtesten ab. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Exklusiv Im ersten Teil der Corona-Umfrage des Versicherungsmonitors berichten Talanx, Debeka, Zurich, Nürnberger, Allianz, HUK-Coburg und Alte Leipziger-Hallesche, wie die Stimmung ist, welche Schäden sie erwarten und welche neuen Maßnahmen sie eingeführt haben. hier weiterlesen (€)
Die Baloise baut Mobilitäts-Ökosystem weiter aus. Gemeinsam mit dem Berliner Firmeninkubator Bridgemaker hat der Schweizer Versicherer in Berlin die Plattform „aboDeinauto“ gestartet. hier weiterlesen (€)
Der schwedische Versicherer Folksam hat die Datensätze von rund einer Million Menschen an Facebook, Google, Microsoft, Linkedin, Adobe und andere Digitalunternehmen weitergegeben. hier weiterlesen (€)
Nach herben Rückschlägen im zweiten Quartal hat der französische Versicherer Axa im dritten Quartal 2020 die Wende geschafft – zumindest sieht er das selbst so. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitalisierung first, Kundenservice later hier weiterlesen (€)
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Kuscheln mit Justin Trudeau
Die aktuelle Präsidentschaftwahl in den USA ist wohl die nervenaufreibenste in der Geschichte. Deshalb hat ein Kanadier seinen südlichen Nachbarn jetzt emotionale Hilfe angeboten. Auf Twitter schrieb er: „Emotionale Assistenz-Kanadier stehen bereit. Wer noch keinen hat, wird in Kürze einen zugewiesen bekommen.“ Damit spielt er auf sogenannte Emotional Support-Tiere an, die in den USA einen Sonderstatus genießen, ähnlich wie Therapie- oder Blindenhunde. Das Angebot kommt gut an. Tausende Amerikaner meldeten sich. Besonders viele wünschen sich Begleitung von Schauspieler Ryan Reynolds oder Premierminister Justin Trudeau. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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