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Unwetter in Nordamerika werden für Versicherer teurer
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Schwere Unwetter in Nordamerika werden für die Versicherer eine immer größere Belastung. Im ersten Halbjahr 2020 machten sie einen Großteilteil der versicherten Schäden durch Naturkatastrophen aus. Das geht aus einem Bericht des Rückversicherers Munich Re hervor. Gesamtwirtschaftlich betrachtet war der Zyklon „Amphan“ in Bangladesch und Indien das teuerste Ereignis. Nachdem die Gesamtschäden durch Naturkatastrophen zuletzt gesunken waren, scheinen sie in diesem Jahr wieder zu steigen. Der Rückversicherer befürchtet Großschäden durch eine heftige Hurrikan-Saison im Herbst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Picture Alliance/AP Photo
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Zahl des Tages: 0,2 Prozent
Das Analysehaus Global Data rechnet damit, dass die deutschen Versicherer 2020 trotz Corona-Krise noch ein Prämienplus von 0,2 Prozent verzeichnen können. Für 2021 erwarten die Analysten ein Wachstum von 1,8 Prozent.
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Scor „absorbiert“ Corona-Schäden
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Der französische Rückversicherer Scor hält trotz Corona-Krise an seinem Dreijahresplan – den er auch als „Quantensprung“ bezeichnet – fest. Im zweiten Quartal verzeichnete das Unternehmen einen Verlust von 136 Mio. Euro. Die Corona-bedingten Schäden schätzt das Unternehmen auf 456 Mio. Euro. Der Rückversicherer sieht sich nicht nur mit Betriebsunterbrechungsschäden aus Westeuropa konfrontiert, sondern auch mit Schäden in den USA, die sich zu einem Corona-Hotspot entwickelt haben. Gemildert wird das Ausmaß der Schäden jedoch dadurch, dass die von der Gruppe rückversicherte Bevölkerung offenbar weiß und reich ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Corona verhagelt Swiss Re-Gewinn
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Die Corona-Krise hat den Rückversicherer Swiss Re im ersten Halbjahr rund 2,5 Mrd. Dollar (2,2 Mrd. Euro) gekostet. Wegen der Belastung rechnen die Schweizer mit einem Verlust nach US-GAAP von 1,1 Mrd. Dollar. Allerdings ist Finanzchef John Dacey optimistisch, dass mit den umfangreichen Rückstellungen, die der Konzern vorgenommen hat, ein Großteil der endgültigen Covid-19-Schäden abgedeckt ist. Die Kapitalausstattung der Swiss Re sei nach wie vor stark – auch dank des jetzt erfolgten Verkaufs der Tochter ReAssure. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch
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Berlin gegen Wechselrecht bei Run-off
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Exklusiv Die Grünen rechnen mit einer wachsenden Zahl von Bestandsverkäufen und warnen vor Folgen für Kunden. Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zeigt, dass Beschwerden von Betroffenen häufig sind. Andererseits rangieren die Run-off-Gesellschaften nach der Stornoquote nicht unter den Top Ten. Die Regierung hält eher wenig von einem außerordentlichen Wechsel- und Kündigungsrecht bei einer Bestandsübertragung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Eiopa: Corona gefährdet Rentabilität der Versicherer
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Versicherer könnten noch zehn Jahre mit den Auswirkungen der aktuellen Corona-Pandemie zu kämpfen haben. Das glaubt die europäische Finanzaufsicht Eiopa. Hauptgrund für die düstere Prognose ist, dass die Krise die Wahrscheinlichkeit für ein sogenanntes „Low for Long“-Szenario erhöht. Darunter könnten nicht nur die Solvenzquoten leiden, sondern auch die Rentabilität einiger Anbieter, sagt die Behörde. In diesem Zusammenhang wiederholt die Aufsicht ihre Aufforderung, Dividendenzahlungen und Aktienrückkaufprogramme einzustellen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Ai-cio.com
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Gruppensolvenz: 1 und 1 ist nicht 2
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Wer die Solvenzquoten der Lebens-, Schaden- und Unfall- sowie der Krankenversicherungstöchter betrachtet, kann daraus nicht unbedingt auf die Quote der Gruppe schließen. Die liegt in der Regel unter den Werten der einzelnen Sparten, zeigt eine Analyse der Ratingagentur Assekurata. Auch zur internationalen Aufstellung der Versicherungskonzerne liefert die Analyse der Gruppenberichte interessante Erkenntnisse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Solvency-ii-kompakt.de
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Heißer Herbst in der Flottenversicherung
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Versicherungsmakler erwarten viel Bewegung bei der Versicherung von Kfz-Flotten. Seit der kürzlich erfolgten Gesetzesänderung zur Anhängerhaftung muss in der Regel nur der Versicherer der Zugmaschine für Schäden aufkommen, die ein Gespann verursacht. Zuvor mussten Schäden immer geteilt werden. Einige Kfz-Versicherer könnten die Situation ausnutzen und die Haftpflichtprämien für Zugmaschinen überproportional erhöhen, sie bei Anhängern aber nicht ausreichend senken, warnen Makler. Andererseits sehen sie aber auch gute Verhandlungsspielräume für die Kunden. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Lloyd’s: Übertragung des EU-Geschäfts verzögert sich
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Die Übertragung der europäischen Bestände des Versicherungsmarkts Lloyd’s of London auf die neue Niederlassung in Brüssel verzögert sich. Ursprünglich sollte der sogenannte Part VII-Transfer der Verträge mit europäischen Versicherungsnehmern am 29. Oktober abgeschlossen sein, jetzt ist der 30. Dezember der neue Zieltermin. Das soll den Marktteilnehmern mehr Zeit geben. Nötig ist der Schritt wegen des Austritts Großbritanniens aus der EU, der es unmöglich macht, europäisches Geschäft von London aus zu verwalten. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Wir bauen einen großen, bedeutenden Versicherer auf. Wenn Sie daran interessiert sind, einen revolutionären Versicherer aufzubauen, kommen Sie zu Tesla. Insbesondere, wenn Sie Dinge ändern wollen, ist dies der Ort, wo Sie sein sollten. Wir wollen revolutionäre Aktuare.“
Tesla-Chef Elon Musk bei der Vorstellung der Quartalszahlen des Autobauers. Tesla bietet inzwischen selbst Versicherungen für seine Fahrzeuge in Kalifornien an und will das Versicherungsprogramm ausweiten.
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Gestern meistgeklickt
Cyber: Wie gefährlich ist Homeoffice wirklich?
Exklusiv Im Zuge der Corona-Krise sind viele Unternehmen ins Homeoffice umgezogen – eine Umstellung, die Gefahren birgt. Die Nutzung von privaten Geräten oder unsicheren Zugängen kann schnell zur Einfallstür für Hacker werden. Doch gab es in den vergangenen Monaten wirklich mehr Cyberangriffe im Zusammenhang mit der Corona-bedingten Homeoffice-Umstellung? Der Versicherungsmonitor hat bei sechs Anbietern von Cyberpolicen nachgefragt, darunter Allianz Global Corporate & Specialty, Hiscox und HDI Global. Nicht in allen Punkten waren sich die Befragten einig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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PKV-Anbieter mit Vollversicherten-Schwund
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Auch im Jahr 2019 ist die Anzahl der privat Krankenvollversicherten geschrumpft. Die Entwicklungen bei den einzelnen Unternehmen waren dabei jedoch höchst unterschiedlich, wie eine Analyse der Zeitschrift Procontra zeigt. Sieben PKV-Anbieter mussten jeweils über 3.000 Vollversicherte ziehen lassen. Die meisten Vollversicherten verlor die DKV mit einem Minus von fast 16.500 Versicherten. Danach folgen Allianz, Bayerische Beamtenkrankenkasse, Central, Continentale, Gothaer und Hallesche. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Stellenanzeigen: Gruppenleiter (m/w/d) Schaden, Kundenberater (m/w/d) im Außendienst,
Kundenberater im Innendienst (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: Die versicherten Schäden durch Blitzeinschläge sind im vergangenen Jahr auf 200 Mio. Euro gesunken, berichtet der Versichererverband GDV. hier weiterlesen (€)
Der Unternehmensberater EY Innovalue rechnet durch die Corona-Pandemie mit spürbaren Einbußen für Versicherer. hier weiterlesen (€)
Der Pensionsfonds der Lehrer im US-Bundesstaat Arkansas hat die Allianz verklagt, nachdem er Verluste von 774 Mio. Dollar mit Hedgefonds der Gruppe erlitten hat. hier weiterlesen (€)
Wolff Graulich, Vorstand und Mitgründer des Digitalversicherers Element, wechselt zum 1. August als Partner zur Business- und IT-Beratung Senacor. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kontrollierte Übergabe der Verantwortung bei der Arag hier weiterlesen (€)
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Das Bären-Selfie
Wie würdest du reagieren, wenn du beim Spaziergehen einem Braunbären begegnest, der sich neben dir auf die Hinterbeine stellt, um deinen Kopf zu beschnuppern? Für eine Wanderin, die in einem Nationalpark in Mexiko mit Freundinnen unterwegs war, schien die Antwort klar: in Seelenruhe ein schönes Selfie mit dem Bären machen. Für den Bären schien das das auch in Ordnung zu sein. Er hielt für das Foto still und ließ sich danach wieder auf alle vier Pfoten fallen. Experten meinen, die Frau habe sich genau richtig verhalten: Wer einem Bär begegnet, soll ruhig bleiben und bloß nicht wegrennen. Ob das mit dem Selfie okay war, sagten sie nicht. weiterlesen auf Krone.at
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