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Munich Re: Kaum Russland-Engagement
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Der Rückversicherer Munich Re erwartet keine signifikanten Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf sein Geschäft. Das teilte die Gesellschaft in ihrem Geschäftsbericht mit, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Die Kernzahlen hatte der Konzern schon am 23. Februar 2022 veröffentlicht. Außerdem teilte der Rückversicherer mit, dass er eine Vertriebsorganisation für Kranken-Gruppenpolicen in Kanada gekauft hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
Bild: Munich Re
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Zahl des Tages: 412 Mrd. Euro
Die Pensionsverpflichtungen der 40 im Dax gelisteten Unternehmen sind im vergangenen Jahr von 434,8 Mrd. Euro auf 412 Mrd. Euro gesunken. Verantwortlich dafür sei insbesondere der gestiegene Rechnungszinssatz, berichtet die Marsh-Tochter Mercer Deutschland.
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Swiss Re will noch weniger Öl und mehr Frauen
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Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re will die Versicherung für Öl- und Gasunternehmen weiter zurückfahren. „Ab Juli 2023 werden wir keinen individuellen Versicherungsschutz mehr bieten für die Öl- und Gasunternehmen, die für 10 Prozent der weltweit kohlenstoffintensivsten Öl- und Gasproduktion verantwortlich sind“, schreibt das Unternehmen in seinem aktuell veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht. Swiss Re hat darüber hinaus angekündigt, die Frauenquote im Verwaltungsrat erhöhen zu wollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.ch
Bild: CC0 Public Domain
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Gothaer stärkt Vertrieb mit JDC-Kooperation
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Die Gothaer stattet ihre Agenturen mit einem Rundum-Überblick über die Verträge der Kunden inklusive Versicherungen anderer Anbieter aus. Dafür hat der Kölner Versicherer eine Kooperation mit dem Technologie- und Vertriebsanbieter JDC über vier Jahre geschlossen. Erst im Februar hatte JDC eine Kooperation mit der R+V im Bereich Bancassurance bekanntgegeben. Das Unternehmen bietet eine Plattform zur Verwaltung von Versicherungen, Investmentfonds und weiteren Finanzprodukten an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Auch der GDV soll klimaneutral werden
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Nicht nur die deutschen Versicherer sollen bis 2025 ihren Geschäftsbetrieb CO2-neutral ausgerichtet haben, auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat sich dieses Ziel gesetzt. Die 500 Tonnen CO2, die der Verband im Vor-Corona-Jahr 2019 emittiert hat, sollen bis 2025 auf ein Fünftel reduziert werden, sagte Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen bei einer Fachveranstaltung. Den Rest will der GDV mit Klimazertifikaten kompensieren. Auch bei den Themen grüne Anlageziele, Nachhaltigkeitsberichte und Taxonomie hatte Asmussen viel mitzuteilen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz Partners bekommt neuen Deutschland-Chef
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Der Assistance-Dienstleister Allianz Partners befördert den ehemaligen Chief Sales Officer Carsten Staat zum neuen Deutschland-Chef. Außerdem: Der zur Signal Iduna gehörende Rechtsschutzversicherer Deurag verabschiedet seinen Vertriebsvorstand Thomas Wolf. Der Badische Gemeinde-Versicherungs-Verband schafft eine neue Position im Führungsteam, und bei Swiss Re Corporate Solutions gibt es einen Nachfolger für den Greater China-CEO-Posten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Auf Kundenakquise im Metaversum
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Die Verschmelzung aus realer und virtueller Welt könnte für Versicherer künftig immer interessanter werden: Im Metaversum können sie potenzielle Neukunden sowie Bestandskunden in ihrer neuen Lebenswirklichkeit erreichen, im Schadensfall unkompliziert Hilfestellung bieten und durch die Versicherung von digitalen Vermögenswerten zusätzliches Geschäft generieren, schreiben Dirk Schmidt-Gallas und Chetan Prakash von der Unternehmensberatung Simon-Kucher auf Versicherungsmonitor.de. Wer jetzt erste Schritte in diese Richtung unternimmt, kann sich Vorteile gegenüber Konkurrenten verschaffen, sich zukunftsfähig aufstellen und Potenzial heben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Element deckt Hakuna-Policen
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Der junge Berliner Assekuradeur Hakuna ist Ende 2021 angetreten, um den Markt mit produktbezogenen Policen für kleine und mittelgroße Online-Händler zu erobern. Bisher scheint das zu funktionieren. Nach wenigen Wochen konnte Hakuna mit Element den zweiten wichtigen Kooperationspartner gewinnen, nach Watchmaster, einer Plattform für gebrauchte Luxusuhren. Element übernimmt als Risikoträger die Deckung für die Garantieverlängerungen bei Watchmaster. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hohe Geldstrafe für Lloyd’s-Syndikat Atrium
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Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s greift in Sachen Unternehmenskultur durch: Wegen Mobbing und sexueller Belästigung haben die Briten das Syndikat Atrium zu einer Geldstrafe von umgerechnet 1,2 Mio. Euro verurteilt. Die höchste jemals vom Lloyd’s Enforcement Board verhängte Geldbuße beweise, dass schlechtes Verhalten auf dem Versicherungsmarkt nicht toleriert werde, erklärte CEO John Neal. „Diskriminierung, Belästigung und Mobbing haben bei Lloyd’s keinen Platz.“ Atrium zeigte sich einsichtig und akzeptierte die Geldstrafe. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Ehemaliger DVAG-Mitarbeiter packt aus
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Die Anschuldigungen gegen die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) reißen nicht ab. In einer aktuellen Reportage des Online-Magazins Moment meldet sich ein ehemaliger Mitarbeiter zu Wort und erhebt schwere Vorwürfe gegen den Frankfurter Strukturvertrieb. „Ich habe mich mit meinen 24 Jahren durch die guten Verdienstmöglichkeiten locken lassen“, sagt er. Bis zu 15.000 Euro im Monat wurden ihm in Aussicht gestellt. Er berichtet vom Pyramidensystem, von zweifelhaften Verkaufsmethoden und von Seminaren, die im firmeneigenen Fünf-Sterne-Hotel stattfanden. „Das hat sich so ein bisschen angefühlt wie eine Sekte.“ weiterlesen auf Moment.at
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Zitat des Tages
„Wir sind der Meinung, dass ein Versicherer keine Kündigung aussprechen kann, um den Versicherungsschutz für ein Objekt zu reduzieren oder auszuschließen, während es von einer versicherten Gefahr betroffen ist.“
Garrett Hanrahan, Global Head of Aviation beim Makler Marsh, in der Financial Times zu den bevorstehenden Rechtstreitigkeiten in der Luftfahrtversicherung. Die zahlreichen in Russland gestrandeten Leasingjets könnten zu einer Fülle von Schadensmeldungen führen. Einige Versicherer haben bereits reagiert und Kündigungen ausgesprochen. Die Frage, die es zu klären gilt, ist, ob und wann diese greifen.
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Gestern meistgeklickt
Ukraine-Roundup: Luftfahrt, Anleihen, Munich Re
Die von russischen Airlines geleasten Jets könnten noch zu zahlreichen Schäden in der Luftfahrversicherung und langwierigem Rechtsstreit führen. Russland will die Flugzeuge unrechtmäßig im eigenen Land registrieren, um den Luftverkehr aufrecht zu erhalten. Insgesamt soll es um 515 Flieger gehen. Außerdem: Plenum Investments sieht überschaubare Risiken für Luftfahrtversicherer, die Munich Re zieht sich nun auch offiziell aus Russland zurück, und Lloyd’s of London will die Sanktionen aktiv begleiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Wochenspot: Qué tal, Mapfre?
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren Redakteurin Katrin Berkenkopf und Chefredakteurin Friederike Krieger über den spanischen Versicherer Mapfre: seine Pläne für die deutsche Tochter Verti, sein Kommunikationsproblem mit den Aktionären und warum er in seinem Mobilitätsforschungszentrum Autos verschrottet. Einblicke in das Zentrum erhalten Sie in unserer Bildergalerie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), zur Bildergalerie auf Versicherungsmonitor.de
Bild: Versicherungsmonitor
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Generali-Großinvestor Francesco Caltagirone will den Zentral- und Osteuropa-Chef Luciano Cirinà auf der Hauptversammlung des italienischen Versicherers gegen Amtsinhaber Philippe Donnet ins Rennen schicken. hier weiterlesen (€)
Im Zusammenhang mit der Pleite des australischen Finanzkonzerns Greensill hat die Bank Credit Suisse weitere Versicherungsansprüche eingereicht. hier weiterlesen (€)
Die Allianz Private Krankenversicherung sieht gute Vertriebschancen im Bereich der betrieblichen Krankenversicherung. hier weiterlesen (€)
Vier deutsche Lebensversicherer erfüllen nicht die gesetzlichen Mindestanforderungen bei den Standmitteilungen an die Kunden. Das zeigt eine Analyse des Zweitmarktanbieters Policen Direkt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherern fällt es schwer, die richtigen Fachkräfte zu finden. hier weiterlesen (€)
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Ampelfrau siegt gegen Ampelesel
Der grüne Ampelmann ist out: In vielen Städten Deutschlands schmücken stattdessen bekannte Persönlichkeiten oder Figuren die Fußgängerampeln. Bei einer öffentlichen Sitzung der Bezirksvertretung Hardtberg in Bonn wurden gleich zwei Vorschläge für ein neues Fußgängersignal eingereicht. Die Grünen sprachen sich für eine Ampelfrau mit Kleid und Zopf aus, die CDU dagegen plädierte für einen Ampelesel, das Maskottchen des Ortsteils Duisdorf. Bei der Abstimmung musste sich der tierische Vorschlag der Ampelfrau geschlagen geben. Die CDU will den Beschluss beanstanden. weiterlesen auf GA.de
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