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Blunck: Frisches Kapital beunruhigt Munich Re nicht
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Exklusiv Trotz neuer Start-ups in der Rückversicherung glaubt Munich Re-Vorstand Thomas Blunck nicht, dass es zu dem von einigen Experten prognostizierten starken Kapitalzufluss in den Markt kommen wird. Die Investoren seien nach wie vor skeptisch, erklärt er im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Beim Rückversicherungstreffen in Monte Carlo sorgen die Inflation, Naturkatastrophendeckungen und Cyberkriegsausschlüsse für reichlich Gesprächsstoff. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re
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Zahl des Tages: 800 Mio. Pfund
Der britische Versicherer Aviva verkauft seinen 25,9-prozentigen Anteil an Singapore Life Holdings (Singlife) sowie zwei Schuldtitel für 800 Mio. Pfund (930 Mio. Euro) an Sumitomo Life. Hintergrund ist, dass die Gesellschaft ihr Geschäft vereinfachen und auf Großbritannien, Irland und Kanada konzentrieren will. Singapore Life Holdings ist 2020 aus der Fusion von Singlife und Aviva Singapur entstanden.
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Kabinett bestätigt Julia Wiens
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Die Bundesregierung hat sich am Mittwoch auf Julia Wiens für den Posten an der Spitze der Versicherungsaufsicht der BaFin geeinigt. Das bestätigte das Bundesfinanzministerium auf Nachfrage. Der Versicherungsmonitor hatte am Montag exklusiv über die Nachfolge von Frank Grund berichtet. Außerdem: Der britische Spezialmakler Miller steigt in das Geschäft mit Leasing-Versicherungen ein, Aeolus bekommt einen neuen Partner, Acrisure Re tritt in den Markt für Katastrophenanleihen ein, und die Run-off-Plattform Viridium hat eine neue Sprecherin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Baloise
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Insurtech At Bay kickt 10 Prozent der Belegschaft raus
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Der junge US-Cyberversicherer At Bay hat fast 10 Prozent seiner Belegschaft entlassen. Das sind 27 Mitarbeitende bei einer Gesamtbelegschaft von 305. Das berichtete das israelische Online-Magazin CTech. Die genauen Gründe für die Entlassungen sind nicht bekannt. At Bay bewertet das Cyberrisiko von Unternehmen und berät sie bei der Sicherheitslage. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Calcalistech.com
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Brancheninitiative für Cyber-Entwicklung
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Moody’s RMS will die Entwicklung von Standards für die Risiko-Bewertung und das Underwriting bei Cyber-Versicherungen fördern. Dazu nimmt der Risikospezialist und Katastrophenmodellierer Geld in die Hand – und will die entsprechenden Unternehmen der Branche an einen Tisch bringen. In der neugegründeten Arbeitsgruppe gibt es bereits bekannte Namen. Sie wollen damit das Wachstum des Marktes fördern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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NW Assekuranz will bei Projekten punkten
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Die Firma Nordwest Assekuranzmakler in Bremen (NW Assekuranz) hat nach eigenen Angaben die ersten Bedingungen für die Widerspruchsversicherung nach deutschen Regeln auf den Markt gebracht. Kooperationspartner ist der britische Assekuradeur MX Underwriting Europe. Der Makler will vor allem Entwickler von Projekten im Bereich Erneuerbare Energien gewinnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Munich Re und Fintech stärken Krypto-Kooperation
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Die Munich Re vertieft ihre Partnerschaft mit dem im Krypto- und Digitalgeschäft tätigen Fintech Boerse Stuttgart Digital. Ziele der Zusammenarbeit sind ein reibungsloser Anlageprozess für institutionelle Anleger sowie eine Versicherungslösung für digitale Güter. Ein Angebot für Privatanleger soll in Zukunft folgen. Die Deckungssumme liegt im zweistelligen Millionenbereich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BTC-echo.de
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National Flood Insurance Program hat Probleme
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Die staatliche Hochwasserversicherung der US-Regierung National Flood Insurance Program (NFIP) könnte demnächst selbst unter Wasser stehen, zumindest was die Finanzen betrifft. Das Programm, das dem US-Finanzministerum 21 Mrd. Dollar (19,6 Mrd. Euro) schuldet, muss bis Ende des Monats vom Kongress neu genehmigt werden, um die Immobilienkrise in den USA nicht noch weiter zu verschärfen. Aufgrund der jüngsten Naturkatastrophen sind die Prämien stark gestiegen. Es ist nicht das erste Mal, dass das NFIP kurz vor dem Aus steht. In den vergangenen Jahren wurde es mehrfach notdürftig verlängert. Um zukunftsfähig zu werden, braucht es eine umfangreiche Umstrukturierung des Programms. weiterlesen auf Reuters.com
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Lebenslang für chinesischen Versicherungsboss
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Wang Bin, ehemaliger Vorsitzender des Versicherers China Life Insurance, ist wegen Korruptionsvorwürfen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Wang ist der aktuellste Fall: Die chinesischen Behörden greifen mit dem Argument der Korruptionsbekämpfung seit geraumer Zeit gegenüber Finanzmanagern hart durch. Weitere Führungskräfte, die von den Ermittlungen betroffen waren, sind Lai Xiaomin, ehemaliger Vorsitzender des Vermögensverwalters Huarong, und Hu Huaibang, ehemaliger Vorsitzender der China Development Bank. Lai wurde 2021 hingerichtet, Hu in einem Fall von Bestechung zu lebenslanger Haft verurteilt. weiterlesen auf BBC.com
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Zitat des Tages
„Wir erwarten eine sehr spannende Wechselsaison mit viel Bewegung auf dem Markt. Viele Kfz-Versicherer haben ja bereits kundgetan, dass auf ihre Bestandskunden Prämienerhöhungen zukommen werden. Deshalb rechnen wir bei Vergleichen und auch bei den Vertragswechseln mit einer erhöhten Aktivität im Vergleich zu den Vorjahren.“
Wolfgang Schütz, Geschäftsführer des Vergleichsportals Verivox, äußert sich im Interview mit Procontra zur anstehenden Wechselsaison in der Kfz-Versicherung.
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Gestern meistgeklickt
Fidi will Industrieversicherung weiblicher machen
Viele Frauen mögen keine feuchtfröhlichen Netzwerk-Abende, für die Karriere kann das eher hinderlich sein. Eine Gruppe Frauen um Andrea Brock, Hauptbevollmächtigte von QBE Europe, will weibliche Fachkräfte, die im Bereich der Industrieversicherung stark in der Unterzahl sind, unterstützen und hat die Initiative „Fidi“ gegründet. Auf der Jahrestagung des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft haben sich die Frauen erstmals in großem Rahmen getroffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wenn es gut läuft im Unternehmen und gerade nichts Wichtigeres ansteht, dann können wir uns auch mal Gedanken über unsere Kultur machen. Seien wir ehrlich: So lief es doch jahrzehntelang in deutschen Konzernen. Ich hoffe, dass sich heute nicht mehr allzu viele in diesem Satz wiederfinden. Denn es gibt bemerkenswerte Zahlen, die die wachsende Bedeutung der Unternehmenskultur für den wirtschaftlichen Erfolg unterstreichen, schreibt Caroline Schlienkamp, Mitglied des Vorstands der Talanx AG, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Talanx
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Der Arbeitskräftemangel macht sich längst nicht mehr nur bei Fachkräften und Spezialisten bemerkbar. Auch die Besetzung von Ausbildungsplätzen und Plätzen in dualen Studiengängen ist für die Versicherer deutlich schwieriger geworden. hier weiterlesen (€)
Der Verband der privaten Krankenversicherer kritisiert Karl Lauterbachs Vorschlag zur geplanten Krankenhausreform erneut scharf. Der Bundesgesundheitsminister will die bisher üblichen Fallpauschalen an vielen Stellen durch sogenannte Vorhaltepauschalen ablösen. hier weiterlesen (€)
Am Freitag wurde Marokko von einem heftigen Erdbeben erschüttert. Über 2.000 Menschen starben durch die Erdstöße südlich von Marrakesch, zahllose Häuser und Kulturdenkmäler stürzten ein. Das Beben wird dennoch nicht zu einem Großschaden für die Versicherungs- und Rückversicherungsbranche führen. hier weiterlesen (€)
Das Interesse an der Selbstversicherung war bei deutschen Unternehmen lange nicht so hoch wie zurzeit. Die Hürden zur Gründung einer Captive sind allerdings hoch. Das würde der Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft gerne ändern und plant, das Gespräch mit der Politik zu suchen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrieversicherer wollen Hartmarkt-Phase ausdehnen. hier ansehen (€)
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40 km/h zu schnell? Jetzt erst recht!
Eine Geschwindigkeitskontrolle der Polizei Solingen hat einen 53-jährigen Motorradfahrer dermaßen erbost, dass er nochmals umdrehte und erneut beschleunigte. Die Beamten hatten den Mann mit 40 km/h zu viel auf dem Tacho angehalten, er zeigte sich jedoch uneinsichtig und aggressiv. Nach der Kontrolle wendete der Mann und fuhr in die entgegengesetzte Richtung. Die Polizisten hörten schon von weitem den Motor aufheulen und konnten ihn nochmals mit der Laserpistole erfassen – diesmal mit fast 90 km/h zu viel. Der Mann soll jetzt zur medizinisch-psychologischen Untersuchung und 1.500 Euro Strafe zahlen. weiterlesen auf WDR.de
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