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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Munich Re will Infrastrukturprojekte bewerten
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Der Rückversicherer Munich Re will in Zusammenarbeit mit dem TÜV Süd ins Ratinggeschäft einsteigen und die Risiken von Infastrukturprojekten wie Straßen, Kraftwerken oder Brücken bewerten. Potenzielle Kunden für die neue Dienstleistung sind Banken, die für die Vergabe eines Kredits genauere Einschätzungen zu den Risiken haben wollen, sowie Investoren und Projektentwickler. weiterlesen auf Handelsblatt.com
Bild: Jens Weber/Munich Re
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Zahl des Tages: 2 Mio. Euro
Nur in Deutschland agierende Versicherer zahlen ihren Vorstandschefs zwischen 500.000 Euro und 2 Mio. Euro Gehalt im Jahr, so der Headhunter Christoph Netta im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Für Vorstandsmitglieder liegt die Spanne bei 350.000 Euro bis 1,5 Mio. Euro.
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News
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Headhunter: „Konzerne suchen Umsetzer“
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Der Personalberater Christoph Netta hat als gut verdrahteter Headhunter geholfen, zahlreiche Spitzenpositionen auch in der Versicherungswirtschaft zu besetzen. In den Unternehmen verschieben sich die Profile weg von Managern, die Konzepte machen, hin zu den Machern, sagt Netta im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Außerdem spricht er über das Gehaltsniveau und Compliance-Fragen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Heads!
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BASF-Versicherungschef: Chance statt Risiko
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Die Industrieversicherer müssen sich mehr auf die Chancen statt auf die Risiken konzentrieren, wenn sie auch in Zukunft erfolgreich sein wollen. „Es scheint, als ob wir uns in einer konservativen Industrie bewegen, die sich auf die Risiko-Landschaft konzentriert und immer noch mehr darüber spricht, statt Energie auf die Chancen-Karte zu verwenden“, sagte Eberhard Faller, Vorstandsvorsitzender von Lucura, auf dem Neujahrsempfang von Mapfre Global Risks Deutschland. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Angst vor Cyberrisiken wächst
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Die Sorge um Cyber- und Reputationsrisiken ist bei den Unternehmen weltweit auf der Agenda nach oben gerückt, die Top-Gefahren sind aber nach wie vor Bertriebs- und Lieferkettenunterbrechungen, Naturkatastrophen sowie Feuer und Explosionen. Das geht aus dem „Risk Barometer“ der Allianz Global Corporate & Specialty hervor. Der Versicherer befragte dazu allerdings keine Risikomanager aus Unternehmen, sondern eigene Experten. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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SZ-Fachkonferenz: Run-off – Zukunftsthema oder Irrweg?
Die aktuelle Lage auf dem Run-off-Markt – Chance oder Hype für Versicherer? Die SZ-Fachkonferenz Run-off am 18. Februar 2014 in Hamburg zeigt auf, welche Möglichkeiten es für Versicherungen im Umgang mit ihren Altlasten gibt. Run-off – ein Zukunftsthema oder doch ein Irrweg? Hochkarätige Experten diskutieren mit den Teilnehmern und dem Moderator Herbert Fromme praxisnah die Zukunft des Run-off-Markts in Deutschland und wie Anbieter und Kunden gleichermaßen von Run-off-Konzepten profitieren können. Weitere Informationen zu dieser SZ-Fachkonferenz erhalten Sie auf der Homepage.
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BGH-Urteil: Nettopolicen auch für Vertreter
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Der Bundesgerichtshof (BGH) hat jüngst bestätigt, dass auch Versicherungsvertreter zur Vermittlung von Nettopolicen berechtigt sind. Laut Rechtsanwalt Norman Wirth vollzieht der BGH damit eine erhebliche Annäherung der Vermittlertypen “Vertreter” und “Makler” und leistet der Liberalisierung der Vergütungsmodelle in der Versicherungsvermittlung Vorschub. weiterlesen auf Cash-Online.de
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Umstrittene Haftungsfreistellung
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Einige Versicherer bieten Haftungsfreiheit für Vermittler an, wenn sie ihre Produkte vertreiben, etwa Stuttgarter und Volkswohlbund. Doch ist eine Maklerenthaftung überhaupt möglich? Warum soll dem Makler die Verantwortung abgenommen werden? Der Unternehmensberater Peter Schmidt sieht diese Entwicklung kritisch. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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Indien prüft höhere Beteiligungsquoten an Maklern
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Die indische Versicherungsaufsicht IRDA prüft eine Lockerung der Regeln, nach denen ausländische Firmen in indische Versicherungsvermittler investieren können. Zuvor waren Forderugen nach einer Erhöhung der maximalen Beteiligung von 26 Prozent auf 100 Prozent laut geworden. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Ich hätte mir bei der PKV Veränderungen gewünscht.“
Der CDU-Gesundheitsexperte Michael Hennrich monierte auf dem MCC-Gesundheitskongress in Berlin, dass die SPD bei den Koalitionsverhandlungen beim Thema „Stärkung der PKV“ geblockt habe.
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Gestern meistgeklickt
Gothaer schließt Direktanbieter Asstel
Die Gothaer gibt den Direktversicherer Asstel auf und zieht den Direktvertrieb in die Versicherer mit der Marke Gothaer. 2016 wird Asstel geschlossen. Arbeitsplätze sollen nicht wegfallen. Das Unternehmen begründet den Schritt mit veränderten Kundenbedürfnissen. Sollte diese Einschätzung zutreffen, könnte das weitreichende Konsequenzen auch für andere Versicherer haben – einschließlich Allianz und Generali. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Meinung + Analyse
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2013 – ein Börsenjahr ohne Versicherer
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Der rasante Anstieg der Aktienmärkte geht an den Versicherern vorbei. Dabei könnte ein stärkeres Engagement in Aktien der Assekuranz nicht nur der Kranken- und Lebensversicherung Erleichterung verschaffen. Es könnte der Branche auch dabei helfen, sich ein moderneres Image zuzulegen, schreibt Carsten Zielke, Inhaber der Zielke Research Consult GmbH, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Carsten Zielke
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Personalberater Christoph Netta: Die Versicherer wollen Macher an der Konzernspitze. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Der Anstieg des Aktienmarketes geht an den Versicherern vorbei, schreibt Carsten Zielke. hier weiterlesen (€)
BASF-Versicherungschef Eberhard Faller: Industrieversicherer müssen sich mehr auf Chancen statt auf Risiken konzentrieren. hier weiterlesen (€)
Gothaer gibt den Direktversicherer Asstel auf. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kampf um die Allianz Spitze hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Schirinowski: Vier Mal Sex im Jahr ist genug
Mit Sex nur einmal pro Quartal will der russische Politiker Wladimir Schirinowski (67) Moral und Disziplin in der Gesellschaft verbessern. „Viermal im Jahr ist genug“, schreibt der Chef der ultranationalistischen Parlamentspartei LDPR in einem Leitfaden. Der „Einfluss frivoler Filme“ verführe viele seiner Landsleute zu einem ausschweifenden Sexleben, kritisierte er. In Russland müsse die Parole gelten: „Je seltener, desto besser!“ Noch vor einigen Jahren hatte der als exzentrisch geltende Politiker allerdings die Einführung der Vielweiberei gefordert, um die Geburtenrate zu heben. weiterlesen auf N24.de
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