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EU-Kommission legt Nachhaltigkeitsstandards vor
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Der Entwurf der EU-Kommission für den ersten Rechtsakt für die ESRS-Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung liegt vor, die Konsultationsfrist dazu endet am 7. Juli. Das Papier liefert branchenübergreifende Regeln, branchenspezifische Vorgaben werden folgen. Der Versichererverband GDV forderte in einer Reaktion Erleichterungen für Versicherer mit bis zu 250 Mitarbeitern und warnte vor doppelten Berichtspflichten. Der Analyst Carsten Zielke begrüßte das Papier dagegen, im Vorfeld diskutierte Aufweichungen der Regeln seien nicht gekommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 6 Prozent
Nur knapp 6 Prozent der Entscheider in kleinen und mittleren Unternehmen nutzen Versicherungen als Prävention gegen Umsatzausfälle durch die aktuellen Krisen und Probleme, berichtet das Versicherungsjournal. Das zeigt eine Umfrage von Yougov im Auftrag des Plattformbetreibers Visable.
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Versicherungskammer will mit Innovationen punkten
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Exklusiv Um festzustellen, ob eine digitale Neuerung etwas taugt, testet Isabella Martorell Naßl, Vorständin der Versicherungskammer, sie auch schon mal selbst. Bei den digitalen Gesundheitsleistungen will der Konzern zu den Vorreitern gehören, sagt sie im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Auf Innovationen setzt der Versicherer auch beim Umgang mit den Mitarbeitenden: Sie können selbst entscheiden, ob sie im Büro oder von zu Hause arbeiten. Und auch auf der Führungsetage läuft nicht mehr alles in gewohnten Bahnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: UKV/Konzern Versicherungskammer
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US-Demokraten greifen Versicherer an
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Der politische Streit in den USA um Klimaschutz versus Förderung fossiler Energien und die Rolle der Versicherer bekommt eine neue Dimension: Der Haushaltsausschuss des US-Senats hat sieben große Versicherer dazu aufgefordert zu erklären, warum sie noch immer in fossile Energieprojekte investieren, diese versichern und so die ökonomischen Risiken durch den Klimawandel vergrößern. Die demokratischen Senatoren, die hinter dieser Initiative stecken, positionieren sich damit auch klar gegen den von republikanischen Staatsanwälten geführten Angriff auf die UN-Klimainitiative der Branche. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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USA: Hohe Gefahr trotz geringerer Brandschäden
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Die Schäden durch Waldbrände sind 2022 in den USA niedriger ausgefallen als im Jahr zuvor. Das zeigt ein aktueller Bericht des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re. Zwar war die zerstörte Fläche insgesamt etwas größer, in dem gerade stark im Fokus stehenden Bundesstaat Kalifornien war es durch die Feuer hingegen zu weniger Zerstörung gekommen als in den Vorjahren. Trotzdem warnt Gallagher Re eindringlich vor zunehmenden Risiken durch Wald- und Flächenbrände. Vor allem Siedlungsgebiete nahe der Natur sollten die Versicherer im Blick haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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AIG schränkt Wohngebäude-Neugeschäft ein
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Der US-Versicherer American International Group (AIG) zieht sich wegen anhaltender Extremwetterereignisse nun auch aus Teilen des Wohngebäude-Neugeschäfts zurück. Betroffen sind rund 200 Postleitzahlen-Gebiete, darunter Colorado, Delaware, Florida, Idaho, Montana und New York. Wohlhabende Neukunden aus diesen Regionen werden bei AIG nun keine neue Wohngebäude-Policen mehr erhalten. Auch die Zurich-Tochter Farmers Group schränkt das Neugeschäft ein. Sie will laut amerikanischen Medienberichten vorerst keine neuen Wohngebäudeversicherungen in Florida mehr anbieten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), TheCapitolist.com
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Forbes: United Health ist größter Versicherer weltweit
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Das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ hat seine Liste der 2.000 größten globalen Unternehmen aktualisiert – gemessen an Umsatz, Gewinn, Vermögens- und Börsenwerten. Bei den Versicherern führt die United Health Group aus den USA das Feld an, gefolgt von Ping An aus China und der Allianz aus Deutschland. Im allgemeinen Ranking aller Unternehmen belegen die Gesellschaften allerdings nur Platz 15, 16 beziehungsweise 37. Das nächste deutsche Unternehmen auf der Liste ist der Rückversicherer Munich Re. Er bekleidet im Versicherungs-Ranking Platz 11 und bei allen Unternehmen Platz 114. weiterlesen auf Pfefferminzia.de
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Amber Heard einigt sich mit Versicherer
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Die US-Schauspielerin Amber Heard hat sich anscheinend mit ihrem Versicherer New York Marine and General Insurance geeinigt. Hintergrund war der Rechtsstreit mit ihrem Ex-Ehemann Johnny Depp. Beide Seiten warfen sich häusliche Gewalt vor. Die Jury stellte sich zum großen Teil auf die Seite von Depp. Ursprünglich stand eine Schadenersatzzahlung über 15 Mio. Dollar (13,9 Mio. Euro) von Heard an Depp im Raum, doch die beiden einigten sich auf 1 Mio. Dollar. Diese Summe soll Heard jetzt laut Gerichtsdokumenten mithilfe von Versicherungsleistungen beglichen haben. Ihr Versicherer hatte zunächst nicht zahlen wollen, weil Heard vorsätzlich gehandelt habe. Sie hatte die Gesellschaft daraufhin verklagt. weiterlesen auf Pinkvilla.com
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Zitat des Tages
„Im Grunde verlangt der kalifornische Gouverneur von den Versicherern, Geld zu verlieren.“
US-Ökonom Matthew Kahn in der FAZ zum Exodus der Wohngebäudeversicherer aus dem US-Bundesstaat Kalifornien. Dort dürfen die Versicherer als Basis für ihre Beitragserhöhungen nur die Schäden der vergangenen 20 Jahre berücksichtigen, nicht aber neue Schadentrends, die sich aus dem Klimawandel ergeben.
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Freitag meistgeklickt
Denis Kessler ist tot
Die Rückversicherungsbranche hat einen ihrer Stars verloren: Denis Kessler, Aufsichtsratschef und langjähriger CEO des französischen Rückversicherers Scor ist im Alter von 71 Jahren verstorben. Er prägte 21 Jahre lang maßgeblich die Geschicke des Konzerns und baute die Gesellschaft auf. Er war charismatisch und lebenslustig, gab aber auch die Zügel ungern aus der Hand. Es dürfte schwer werden, jemanden zu finden, der in seine Fußstapfen treten kann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fallende D&O-Prämien – echt jetzt?
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Nach Jahren sinkender Kapazitäten, steigender Prämien und schärferer Bedinungen hat sich der deutsche D&O-Markt stabilisiert. In den USA deutet sich sogar eine Wende in Richtung sinkender Preise an. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Trend nicht auch nach Deutschland rüber schwappt, schreibt Frank Püttgen, Senior Manager bei KPMG Law im Bereich Legal Financial Services, Insurance in Köln, auf Versicherungsmonitor.de. Das nun erreichte auskömmliche Preisniveau war hierzulande lange überfällig. Zudem warten neue Risiken und damit Herausforderungen auf die D&O-Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: KPMG Law
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NEU: Was die Woche bringt – Female Insurance Summit bei der Gothaer, DEVK-Zahlen, Diskussionsveranstaltung der Versicherungsbetriebswirte zu ChatGPT, Jahrestagung des PKV-Verbands, Aon Marktforum und Pressegespräch der Swiss Re hier weiterlesen (€)
Exklusiv Das Hamburger Maklerhaus Gayen & Berns Homann steht nach Informationen des Versicherungsmonitors vor dem Verkauf. Die Eigner haben den Prozess als Auktion organisiert, das Bieterfeld soll schon stark zusammengeschmolzen sein. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Andreas Wendt verlässt die Geschäftsführung der Ecclesia-Tochter Deutsche Assekuranzmakler. Die Gruppe bestätigt seinen Weggang, nennt aber keine Details dazu. hier weiterlesen (€)
Maklerpools versorgen Versicherungsmakler mit nützlichen Dienstleistungen etwa in der IT – aber sind sie auch eine Gefahr für deren Unabhängigkeit? hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Hohe Fluktuation bei Versicherungsmanagern hier ansehen (€)
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Mann zieht „Knast-Joker“
In Rheinland-Pfalz hat sich ein per Haftbefehl gesuchter Mann freiwillig festnehmen lassen, weil seine Mutter ihm nachts den Zutritt zu ihrer Wohnung verwehrt hat. Da sie ihn nicht hereinlassen wollte, rief der 42-Jährige am Sonntagabend kurzerhand den Notruf. Er wolle jetzt gerne seinen Joker ziehen und den Haftbefehl einlösen, den er noch hat, damit er eine Unterkunft hat, berichtete er. Die Polizei erfüllte ihm seinen Wunsch. Sie holte ihn vor der Wohnung seiner Mutter in Andernach ab und brachte ihn in die Justizvollzugsanstalt Koblenz. Weil er die im Haftbefehl verfügte Zahlung eines dreistelligen Geldbetrags nicht leisten konnte, muss er den nächsten Monat dort verbringen. weiterlesen auf NW.de
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