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Talanx und Verdi einig bei Nahles-Rente
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Erfolg bei der Nahles-Rente: Die Talanx ist sich im Grundsatz einig mit der Gewerkschaft Verdi über einen Haustarifvertrag über die betriebliche Altersversorgung ihrer 12.000 Mitarbeiter. Produktgeber ist „Die Deutsche Betriebsrente“ von Talanx und Zurich Deutschland. Die Vertragsunterzeichnung ist bis Jahresende geplant. Damit gibt es die erste Umsetzung des neuen Betriebsrentenmodells ohne Garantien, das von der früheren Arbeitsministerin Andrea Nahles etabliert wurde. Der Schritt ist dringend nötig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WAZ.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 20 Prozent
Der Brexit kurbelt die Nachfrage nach internationalen Krankenversicherungen an: Die Allianz Care hat in diesem Jahr 20 Prozent mehr Anfragen als 2018 von Briten erhalten, die im Ausland leben und sich versichern wollen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
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Die Axa sieht sich genau auf Kurs beim Kulturwandel – und weit vorn in der Branche. Deutschlandchef Alexander Vollert glaubt, dass der Versicherer nur so auf neue Anforderungen der Kunden eingehen kann. Der großflächige Umbau der Büros, das Recht auf zwei Tage Homeoffice in der Woche, die Abschaffung fester Arbeitsplätze – all das seien die äußeren Bestandteile einer Veränderung, die auf das Bewusstsein und die Arbeitsweise der Mitarbeiter zielt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bocquel-News.de
Bild: Herbert Fromme
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Autodiebstähle auf Rekordtief
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Kriminelle haben im vergangenen Jahr 15.037 kaskoversicherte Autos gestohlen. Damit liegt die Zahl der Straftaten von Autodieben auf einem Rekordtief, resümiert der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft in einer aktuellen Analyse. Die wirtschaftlichen Schäden pro Diebstahl steigen dagegen weiter, da Täter vor allem bei hochpreisigen Fahrzeugen zuschlagen. Im Schnitt zahlten die Versicherer 2018 pro Fahrzeug mehr als 19.800 Euro. Insgesamt schlugen Autodiebstähle bei den Versicherern mit 298,4 Mio. Euro zu Buche. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Heise.de
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DA Direkt steigt in Zahnzusatzversicherung ein
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DA Direkt, der Direktversicherer der Zurich Deutschland, präsentiert sich generalüberholt. DA Direkt-Chef Peter Stockhorst treibt den Umbau des Unternehmens voran. Bislang setzte DA Direkt vor allem auf Kfz-Versicherungen, nun sollen Krankenzusatzpolicen neuen Schwung in das schwächelnde Geschäft bringen. Zusammen mit dem Berliner Start-up Dentolo, das Zurich im Juli gekauft hat, bringt DA Direkt eine Zusatzpolice auf den Markt. Stockhorst hält an seinem Ziel für den Direktversicherer fest: Ab 2020 sollen die Prämieneinnahmen wieder steigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Bernd Knof lanciert erstes Cyberprodukt bei Victor
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Bernd Knof gab Anfang des Jahres seinen Geschäftsführerposten bei Marsh auf, um die Leitung der neu gegründeten Tochter Victor Deutschland zu übernehmen. Jetzt kann Knof den Start des ersten Produktes des Assekuradeurs verkünden. Zusammen mit der Vermittlungsplattform Cyberdirekt bringt Victor die Cyberpolice „Cyber Vlex“ auf den Markt. Das Besondere: Es gibt zwölf verschiedene, branchenspezifische Bedingungswerke und Prämiensätze. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Berkshire verkauft Applied Underwriting
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Die Berkshire Hathaway-Tochter Applied Underwriters und andere Erstversicherer aus Warren Buffetts Imperium haben sich zunehmend beim Verkauf von Arbeiterunfallversicherungen Konkurrenz gemacht. Jetzt hat Buffett die Reißleine gezogen. Er verkauft das Unternehmen für 920 Mio. Dollar (832,6 Mio. Euro) an den Applied-Gründer Steve Menzies und die vom Investor Quadrant Management geführte Quascha Group. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Belästigungsvorwürfe gegen M&G Prudential-Manager
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Ein langjähriger Fondsmanager von M&G Prudential, der Investmenttochter des britischen Versicherers Prudential, soll Arbeitskolleginnen sexuell belästigt haben. Er soll Frauen in Einsteigerpositionen sexuell eindeutige Textnachrichten geschrieben, sie mit unangemessenen Kommentaren bedacht und sie betascht haben, berichten Personen, die sein Verhalten selbst erlebt oder beobachtet haben, der Nachrichtenagentur Bloomberg. M&G Prudential will die Vorfälle untersuchen. Zuvor hatten Fälle von sexueller Belästigung beim Versicherungsmarkt Lloyd’s of London für Furore gesorgt. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Teure Taifune treffen Swiss Re
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Die Taifune „Faxai“ und „Hagibis“ werden Versicherer und Rückversicherer teuer zu stehen kommen. Analysten von Credit Suisse halten es für möglich, dass „Hagibis“, der vor kurzem auf Japan getroffen war, sogar die Schwelle von 10 Mrd. Dollar versichertem Schaden übersteigt. Zusammen mit „Faxai“ (rund 8 Mrd. Dollar) könnten die beiden Stürme sogar teuer werden als „Jebi“ und „Trami“ im Vorjahr (rund 18 Mrd. Dollar). Unter den Rückversicherern werden die Taifune vor allem die Swiss Re stark treffen, weil sie ein relativ hohes Exposure hat und ein vergleichsweise geringes Budget für Naturkatastrophen, schätzt Barclays. weiterlesen auf Artemis.bm, Reinsurancene.ws
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Gute Aussichten für Terrorprogramm TRIA
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Maxine Waters, die Vorsitzende des Finanzdienstleistungs-Ausschusses des US-Repräsentantenhauses, hat zusammen mit 27 Unterstützern ein Gesetz eingebracht, das das staatliche US-Terrorversicherungsprogramm TRIA bis 2030 verlängern soll. Zuletzt war unklar gewesen, ob es weiterhin staatliche Unterstützung für die Terrorversicherung geben wird. Auch in Deutschland gibt es mit Extremus einen staatlich geförderten Anbieter. Auch er bangt um eine Verlängerung der Unterstützung. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Zitat des Tages
„Wir haben ein ganz offensichtlich nicht funktionierendes Pensionssystem. Unser Pensionssystem ist de facto ein Lebensversicherungssystem. Die Kapitalkosten für jegliche Risiko-Assets werden völlig falsch eingeschätzt.“
Joachim Faber, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Börse, kritisiert beim 8. DFVA Asset Management Forum mangelnde Anreize für Pensionsfonds, in Aktien zu investieren. Das berichtet die Börsen-Zeitung.
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Gestern meistgeklickt
Generali macht Ernst bei Kunst
Die Generali will noch in diesem Jahr mit ihrem eigenen Kunstversicherer auf den Markt kommen. Die Arte Generali sitzt in München und soll weltweit Geschäft akquirieren, prüfen und verwalten. Auch die Schadenbearbeitung übernehmen die Münchener. Risikoträger bleiben aber die einzelnen Landesgesellschaften des Konzerns. Darin unterscheidet sich Arte Generali vom Rivalen Axa Art. Inzwischen nimmt die Führungsmannschaft Gestalt an. Nach Informationen des Versicherungsmonitors hat der italienische Konzern einen prominenten Manager für den CEO-Posten gewinnen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mit dem Staat fürs Alter vorsorgen
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Hohe Kosten, geringe Rendite – die Riester-Rente musste zuletzt viel Prügel einstecken. Sie kann sich aber für kinderreiche Familien mit geringem Einkommen durchaus lohnen, schreibt Andreas Jalsovec in der Vorsorgeserie der Süddeutschen Zeitung. Ob der Vertrag im individuellen Fall empfehlenswert ist, sollten Abschlusswillige vorher genau prüfen. Das gilt auch für die kleine Schwester der Riester-Rente, die Rürup-Rente, schreibt Friederike Krieger. Mit ihr können vor allem gutverdienende Selbstständige Steuern sparen. Allerdings binden sie sich ein Leben lang an den Vertrag – das ist nicht allen bewusst. weiterlesen auf Sueddeutsche.de_1 (€), Sueddeutsche.de_2
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Die FDP fordert weniger Bürokratie bei der Besteuerung von Versicherungen gegen Feuerschäden. hier weiterlesen (€)
Es muss sich etwas tun in der D&O-Versicherung, darüber sind sich eigentlich alle Beteiligten einig – nur was? hier weiterlesen (€)
Was wirklich wichtig ist: Der Analyst Carsten Zielke hat den Ironman auf Hawaii erfolgreich bewältigt. hier weiterlesen (€)
Analyse: Inhaber fondsgebundener Rentenversicherungen haben mit ihrer Police die Möglichkeit, bei guter Wertentwicklung der Fondsanlagen von Renditechancen des Kapitalmarkts zu profitieren. Viele Kunden nutzen dies aber nicht. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neue kostengünstige Ansätze bei der künstlichen Intelligenz hier weiterlesen (€)
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Hoch auf dem goldenen Wagen
Ein goldener BMW ist wahrlich nicht jedermanns Geschmack. Auch die Polizei Düsseldorf, der der Wagen bei einer Kontrolle gegen „Auto-Poser“ aufgefallen war, konnte dem Gefährt nichts abgewinnen. Sie zogen den X5 kurzerhand aus dem Verkehr. Die Begründung: Die golbfarbenene Folie, mit der er beklebt war, sei möglicherweise zu grell. Bei Sonneneinfall könnte sie andere Verkehrsteilnehmer zu stark blenden. Der Wagen, der dem Musiklabel Gjoni Black Entertainment gehört und schon in einem Musikvideo eines albanischen Gangsterrappers einen großen Auftritt hatte, ist allerdings bereits seit rund zwei Jahren im Straßenverkehr unterwegs. Bisher habe es noch keine Probleme mit dem goldigen Gefährt gegeben, sagte der Fahrer. Allerdings stellte die Polizei im Zuge der Kontrolle noch weitere Mängel an dem Fahrzeug fest. weiterlesen auf Krone.at
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