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US-Waldbrand teuerste Katastrophe 2018
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Naturkatastrophen haben im vergangenen Jahr zu versicherten Schäden in Höhe von rund 80 Mrd. Dollar (70 Mrd. Euro) geführt – deutlich weniger als die Rekordschäden 2017, berichtet der Rückversicherer Munich Re. Teuerster Schaden für die Assekuranz war ein Waldbrand in Kalifornien mit 12,5 Mrd. Dollar, dicht gefolgt vom Wirbelsturm „Michael“ mit 10 Mrd. Dollar. Bei den Bränden an der Westküste der USA sieht Munich Re klare Hinweise auf einen Einfluss des vom Menschen mitverursachten Klimawandels. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
Bild: AP Photo/Ringo H.W. Chiu
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Zahl des Tages: 1,75 Prozent
Inzwischen haben Lebensversicherer mit einem kumulierten Marktanteil rund 90 Prozent nach einem Bericht des Versicherungsjournals ihre laufende Verzinsung für 2019 bekanntgegeben. Mit 1,75 Prozent bleibt die Nürnberger Beamten Lebensversicherung der Anbieter mit dem niedrigsten Wert.
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Talanx startet neuen Spezialversicherer
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Das angekündigte Joint Venture für Spezialrisiken des Talanx-Industrieversicherers HDI Global und der Rückversicherungstochter Hannover Rück hat zum Jahresanfang den Geschäftsbetrieb aufgenommen. Die Gesellschaft verspricht maßgeschneiderten Versicherungsschutz für Risiken wie Cyber, Luftfahrt, Financial Lines oder Sport und Entertainment. Die Hannover Rück war bereits in der Vergangenheit über den Anbieter Inter in dem Bereich tätig. Das Prämienvolumen soll bis 2022 von aktuell 1,2 Mrd. Euro auf 2,1 Mrd. Euro steigen. Der neue konzerninterne Rückversicherer der Talanx kommt derweil bei den Ratingagenturen Standard & Poor’s und A.M. Best gut an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)_1, Versicherungsmonitor.de (€)_2
Bild: Talanx
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Munich Re bündelt Zuständigkeit für Anlagestrategie
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Der weltweit größte Rückversicherer Munich Re will die Verantwortung für die Kapitalanlagestrategie im Vorstand bündeln und hat dazu das neue Ressort des Chief Investment Officers geschaffen. Den Posten übernimmt ab dem 18. März 2019 der Brite Nicholas J. Gartside, momentan noch Geschäftsführer des Vermögensverwalters J.P. Morgan Asset Management. Neue Gesichter gibt es auch bei der Axa Deutschland, in der deutschen Niederlassung des Industrieversicherers Berkshire Hathaway Specialty Insurance, beim Versicherungsmakler Südvers und beim Rückversicherer Liberty Mutual Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de, Versicherungsjournal.de
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AOK Nordwest tritt Insurlab Germany bei
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Das Insurlab Germany hat mit der AOK Nordwest seit 1. Januar ein neues Mitglied. Die AOK Nordwest ist die erste gesetzliche Krankenkasse, die dem Verein beigetreten ist. Sie hofft, durch die Kooperation mit anderen Mitgliedern und Start-ups eine bessere Kundenkommunikation zu entwickeln und die internen Prozesse zu verbessern. Das Insurlab Germany ist Teil der „Digital Hub Initiative“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und ist neben München der zweite Standort für die Versicherungsbranche. Mittlerweile hat der Verein 66 Mitglieder, dazu gehören Axa, IBM und Willis Towers Watson. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Howden kauft Employee Benefits-Vermittler
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Der Versicherungsmakler Howden baut sein Geschäft mit Policen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, den sogenannten Employee Benefits, in Großbritannien aus. Das Unternehmen kauft dazu die britische Gesellschaft Punter Southall Health and Protection Holdings (PSHPH), die Unternehmen Krankenversicherungen und Absicherungsprodukte für deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vermittelt. Die Transaktion bedarf noch der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden. Im Zuge der Übernahme soll PSHPH-Chef Paul Johnston als Chief Information Officer in den Vorstand von Howden UK eintreten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
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Weitere Versicherer bieten Fernbehandlung
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Die Gesundheitsdienstleister Teleclinic hat mit der Nürnberger Krankenversicherung seit 1. Januar einen weiteren Kooperationspartner, zum 1. Februar folgt die Württembergische Krankenversicherung. Die beiden Versicherer übernehmen künftig die Kosten für die ärztliche Fernbehandlung über Teleclinic. Bis vor kurzem war eine Fernbehandlung in Deutschland nicht erlaubt. Im Dezember 2017 machte dann aber die Ärztekammer Baden-Württemberg einen ersten Vorstoß und änderte ihre Berufsordnung. Teleclinic startete daraufhin erste Projekte in Baden-Württemberg mit Barmenia und Debeka. Als der Deutsche Ärztetag das Fernbehandlungsverbot im Mai 2018 grundsätzlich kippte, weitete der Gesundheitsdienstleister sein Angebot deutschlandweit aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Arthur J. Gallagher kauft Spezialversicherungsmakler
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Das US-Makler- und Beratungsunternehmen Arthur J. Gallagher & Co. erwirbt den britischen Spezialversicherungsmakler Stackhouse Poland. Sollten die Aufsichtsbehörden der Transaktion zustimmen, dürfte die Übernahme im ersten Quartal 2019 abgeschlossen sein. Stackhouse Poland ist seit seiner Gründung im Jahre 1974 vor allem durch Akquisitionen stark gewachsen. Die Gesellschaft hat mehr als 500 Mitarbeiter und 23 Niederlassungen in Großbritannien. Der Jahresumsatz lag zuletzt bei 55 Mio. Pfund (61,3 Mio. Euro). weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Ein Provisionsdeckel wird, in welcher Form auch immer, den Markt verändern. Im Moment ist das aber noch ein Orakel. Mit dem diskutierten Bafin-Modell würde die Branche mit einem blauen Auge davonkommen.“
Gothaer-Vertriebschef Oliver Brüß begrüßt, dass der Vorschlag der Finanzaufsicht BaFin für einen gestaffelten Provisionsdeckel in der Lebensversicherung die Qualität der Beratung berücksichtigt.
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Gestern meistgeklickt
Schal verewigt Bahnverspätungen
Unter Verspätungen und Ausfällen von Zügen leiden Pendler am meisten. Eine Frau aus dem Münchener Umland hat diese Verspätungen im vergangenen Jahr auf kreative Weise dokumentiert. Sie strickte einen Bahn-Verspätungsschal: Jeden Tag strickte sie zwei Reihen in verschiedenen Farben. Grau bei unter fünf Minuten, rosa bei 5 bis 30 Minuten Verspätung und rot, wenn es auf Hin- und Rückfahrt Verspätungen gab oder die Wartezeit einmal über 30 Minuten lag. Auf Twitter postete ihre Tochter ein Bild des Schals. Insgesamt hat die Frau sechs Wollknäuel verstrickt, davon waren nur drei grau. In der restlichen Zeit betrug die Verspätung also mindestens fünf Minuten. weiterlesen auf Spiegel.de
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HUK-Chef kritisiert Datenmacht der Autobauer
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HUK-Coburg-Chef Klaus-Jürgen Heitmann kritisiert die Autohersteller, die sich ihre Investitionen in Datenermittlung und -bereitstellung von anderen Branchen bezahlen lassen wollen. Der Kunde habe die Technik im Auto beim Fahrzeugerwerb mitgekauft, daher sollte er die Hoheit über die Daten haben und nicht mehrfach zur Kasse gebeten werden. Auch die Zahlung einer monatlichen Pauschalgebühr für das automatische Unfallmeldesystems eCall durch die Versicherer hält Heitmann für unangemessen, schließlich habe die EU das System für Neuwagen vorgeschrieben. Seine Beispielrechnung: Bei einer Monatsgebühr von 5 Euro würde ein Versicherer für 100 Autos 6.000 Euro pro Jahr zahlen. Bei durchschnittlich sechs Unfällen auf 100 Autos im Jahr kostet den Versicherer eine Unfallmeldung 1.000 Euro.weiterlesen auf Boersen-Zeitung.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Versicherungskammer Bayern konnte im Jahr 2018 nach vorläufigen Zahlen in allen Sparten Beitragswachstum erzielen. hier weiterlesen (€)
Die Bundesregierung kann nicht sagen, wie sich die Bestandspflegeprovisionen in der PKV seit Einführung des Provisionsdeckels 2012 entwickelt haben. hier weiterlesen (€)
Unternehmen sollten beim Abschluss von Cyberversicherungen einige Hinweise befolgen, rät Thomas Fausten, Counsel bei der Kanzlei Ince & Co. hier weiterlesen (€)
Der Versicherer Wertgarantie hat Vertriebsvorstand Patrick Döring, ehemals Generalsekretär der FDP, zum stellvertretenden Vorstandschef bestellt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Unterlassene IT-Investitionen zeigen beim Jahreswechsel böse Folgen. hier weiterlesen (€)
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Im Schlepptau zum Flieger
Wenn es schnell gehen muss, kann ein quengelndes Kind die Geduld seiner Eltern durchaus hart auf die Probe stellen. Wenn es darum geht, einen Flug zu erwischen, und das Kind partout nicht weitergehen will, gilt das ganz besonders. Dem Vater eines kleinen Mädchens am Flughafen Dulles International im US-Bundesstaat Virginia riss in dieser Situation der Geduldsfaden. Er wusste sich nicht anders zu helfen und packte seine Tochter einfach am Kragen ihrer Jacke und schleifte sie daran schweigend und vollkommen emotionslos quer durch die Flughafenhalle. Ein Reisender am Flughafen filmte die kuriose Szene und veröffentlichte das Video im Internet. weiterlesen auf Heute.at (mit Video)
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