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Neodigital und HUK können mit Joint Venture starten
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Exklusiv Das saarländische Insurtech Neodigital und die HUK-Coburg haben von der Finanzaufsicht BaFin grünes Licht für den Start ihres gemeinsamen Kfz-Versicherers bekommen. Die Neodigital Autoversicherung AG soll nun in den kommenden Wochen das operative Geschäft aufnehmen, sagte Neodigital-Chef Stephen Voss (links, hier zusammen mit Markus Imle, Vorstand bei Neodigital Autoversicherung). Über das Gemeinschaftsunternehmen, an dem die HUK-Coburg 51 Prozent hält, erweitert Neodigital seine Produktpalette um die Autoversicherung. Das Unternehmen wird aber auch als White Label-Anbieter für Dritte Policen liefern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Stephen Voss
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Zahl des Tages: 13 Prozent
Die Team Bank, der Ratenkreditanbieter der Volks- und Raiffeisenbanken, hat laut einem Bericht der Börsen-Zeitung im vergangenen Jahr den Provisionsdeckel für Restschuldversicherungen von 2,5 Prozent der Netto-Darlehenssumme zu spüren bekommen: Die gesamten Provisionsausschüttungen an die deutschen Partnerbanken gingen dadurch um 13 Prozent auf 223 Mio. Euro zurück, bei der Team Bank halbierten sich die Provisionserträge in diesem Segment.
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Ex-Ergo-Vorstand Wittholt geht zu Adesso
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Exklusiv Frank Wittholt, bis Ende des vergangenen Jahres in den Diensten des Ergo-Konzerns und dort zuständig für die Lebensversicherer im Run-off, geht zum Softwareunternehmen Adesso. Er soll dort den Vertrieb der Lebensversicherungs-Plattform Afida ankurbeln. Personelle Neuigkeit gibt es außerdem bei Axa XL, der Baloise, dem Makler und Berater WTW sowie den Rückversicherern MS Reinsurance und Swiss Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Kritiker der „Doppelverbeitragung“ hoffen auf Scholz
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Seit Jahren fordern die sogenannten Direktversicherungsgeschädigten eine Änderung der seit 2004 geltenden vollen Beitragspflicht zur gesetzlichen Krankenversicherung für Betriebsrenten. Jetzt hoffen sie laut Süddeutscher Zeitung nach einer Äußerung des Bundeskanzlers auf Abhilfe. Olaf Scholz hatte auf eine Nachfrage des Bundestagsabgeordneten Matthias Birkwald (Linke) „im Namen von sechs Millionen Direktversicherungsgeschädigten“ zu den Plänen der Regierung gesagt, dass in den drei Koalitionsparteien „darüber nachgedacht wird, wie man das konkret ausgestalten kann“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Scor nutzt neues KI-Analyse-Tool für die Schifffahrt
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Der französische Rückversicherer Scor will sein bestehendes Datenmodell für die Analyse von Risiken in der Schifffahrt durch das neue Tool des britischen Insurtechs Concirrus „Marine Hull Market Model“ ersetzen. Die Franzosen arbeiten bereits seit einem Jahr mit den Briten zusammen, um ihre Schadenquoten in der Schifffahrtssparte zu verbessern. Mit dem Austausch des Datensystems wollen die beiden Unternehmen ihre Partnerschaft jetzt vertiefen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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FM Global erhält Lizenz für Südkorea-Geschäft
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Der US-Industrieversicherer FM Global hat die Lizenz zum Betrieb des Versicherungsgeschäfts in Südkorea erhalten. Er ist bereits seit 25 Jahren in dem Land aktiv und sichert dort mithilfe von lokalen Versicherungspartnern internationale Kunden mit Standorten in Südkorea ab. Mithilfe der Versicherungslizenz will er nun mit koreanischen Unternehmen in den Bereichen Gewerbeimmobilien, Produktion und Infrastruktur ins Geschäft kommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bank of England will Versicherer beruhigen
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Die Versicherer in Großbritannien fürchten, dass sich die Reform des Aufsichtsregimes Solvency II in dem Land verzögert. Die Zentralbank Bank of England (BoE) versucht jetzt, Zweifel an der Einhaltung des Zeitplans aus dem Weg zu räumen. Er habe ein „sehr gutes Gefühl“, dass die Änderungen noch in diesem Jahr erfolgen, betonte der stellvertretende BoE-Gouverneur Sam Woods beim jährlichen Dinner des Versicherungsverbands Association of British Insurers. Mit einer ersten Konsultation sei im Juni zu rechnen. weiterlesen auf Reuters.com
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Perils erhöht Schadenschätzung für Winterstürme
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Der in Zürich ansässige Schadendaten-Spezialist Perils hat seine endgültige Schadenschätzung für die europäische Sturmserie veröffentlicht, die im Februar 2022 die Britischen Inseln und Kontinentaleuropa getroffen hat. Die hierzulande als „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ bezeichneten Ereignisse haben demnach zu versicherten Schäden in Höhe von 3,85 Mrd. Euro geführt. Die vorherige Schätzung von Perils lag bei 3,74 Mrd. Euro. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Pkw-Haftpflicht: Jährliche Zahlweise, weniger Unfälle
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Pkw, deren Besitzer den Beitrag für die Kfz-Haftpflichtversicherung jährlich zahlen, verunfallen deutlich seltener (41 Unfälle auf 1.000 Fahrzeuge) als Autos, für die der Beitrag monatlich gezahlt wird (57 Unfälle auf 1.000 Fahrzeuge). Das geht aus der gemeinschaftlichen Kraftfahrt-Statistik der Finanzaufsicht BaFin und des Versichererverbands GDV für 2021 hervor. Auch Schadenbedarf und Durchschnittskosten fallen bei Autos mit jährlicher Zahlweise deutlich niedriger aus. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Wir haben mit IptiQ 2022 rund 360 Mio. Dollar verloren, auf das Ebit bezogen. Das war allerdings ein außergewöhnlicher Verlust. Wir rechnen für das laufende Jahr mit einem Minus von etwa 250 Mio. Dollar.“
John Dacey, Finanzchef des Schweizer Rückversicherers Swiss Re, äußert sich im Interview mit der Börsen-Zeitung zu den Verlusten der auf White-Label-Geschäft spezialisierten Tochtergesellschaft IptiQ.
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Grüne für EU-Vorstoß zum Provisionsverbot
Die Bundestagsfraktion der Grünen hat sich laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung für den Vorstoß der EU-Kommission für ein Provisionsverbot ausgesprochen. „Wir begrüßen ausdrücklich, dass EU-Finanzkommissarin Mairead McGuinness eine Deckelung und Verbot von Provisionen zur Diskussion stellt“, erklärt die finanzpolitische Sprecherin Katharina Beck in einer Stellungnahme, die der SZ vorliegt. Damit geht sie auf Konfrontationskurs mit dem Koalitionspartner FDP. Bundesfinanzminister Christian Lindner hatte vor einem Provisionsverbot gewarnt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Verzahnung von bAV und bKV hat großes Potenzial
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Die betriebliche Altersversorgung (bAV) und die betriebliche Krankenversicherung (bKV) weisen Unterschiede auf, verfolgen aber größtenteils dieselben Ziele. Beide Themen werden steuerlich – auf unterschiedliche Weise – gefördert und sind in der Personalpolitik ein essenzieller Baustein, um Mitarbeitende zu gewinnen und zu binden, schreiben die Adesso-Experten Niels Brunnlieb und Sandra Weis auf Versicherungsmonitor.de. Durch eine Verzahnung dieser beiden Themen ergeben sich etliche Vorteile, und zwar für alle direkt oder indirekt Beteiligten – auch für die Versicherer, für die sich hier unter anderem neues Vertriebspotenzial auftut. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Adesso
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Die Versicherungsbranche beendet das vierte Quartal 2022 mit gedrückter Stimmung. Das ist das Ergebnis des Ifo-Konjunkturtests, der die Einschätzungen zu Geschäftsklima, Geschäftslage und Geschäftserwartungen ermittelt hat. hier weiterlesen (€)
Die Union Krankenversicherung hat mit drei Sparkassen die Online-Plattform „Karla“ gegründet. Sie soll Senioren mit Dienstleistern zusammenbringen, die ihnen Unterstützung bieten. hier weiterlesen (€)
Das Landgericht München hat in einem Urteil die Grenzen von Klimaklagen aufgezeigt. Dennoch bleiben die Klagen ein Risiko, das Versicherer genau beobachten sollten, schreibt Rechtsanwältin Isabelle Kilian von der Kanzlei Clyde & Co. hier weiterlesen (€)
Die Pandemie, höhere Preise für Energie und Material sowie steigende Löhne belasten die Baubranche und stellen auch ihre Versicherer vor Herausforderungen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kumulrisiko bei Risikolebenspolicen hier ansehen (€)
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Sind sie zu groß oder ist der Tunnel zu klein?
Spanien gilt als Musterland des schnellen Zugfahrens, verfügt aber gerade im Norden über sehr alte Eisenbahn-Tunnel, durch die nicht jeder moderne Zug passt. Das wäre der Bahngesellschaft RENFE jetzt fast zu einem sehr kostspieligen Verhängnis geworden: Sie bestellte 31 neue Züge für mehr als 250 Mio. Euro – die für die alten Tunnel viel zu groß sind. Die Bestellung fand zwar bereits 2020 statt, doch erst jetzt deckte eine Regionalzeitung die falschen Maße auf. Eine Politikerin und den RENFE-Präsident kostete der Bericht das Amt. Den Steuerzahler aber soll das Schlamassel keinen Extra-Euro kosten, beeilte sich das Verkehrsministerium zu versichern: Die Produktion sei schon vorher gestoppt worden. weiterlesen auf N-TV.de
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