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Neodigital baut Geschäftsleitung aus
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Der saarländische Digitalversicherer Neodigital holt Alexander-Otto Fechner (Bild) in seine Geschäftsleitung. Der langjährige Versicherungsexperte soll das Geschäftsmodell Insurance-as-a-Service weiter vorantreiben. Und: Axa-Manager Tobias von Mäßenhausen wechselt in die Geschäftsleitung des Rechtsschutzversicherers Roland, an dem die Axa mehrheitlich beteiligt ist. Zudem übernimmt Michael Klüttgens beim Beratungsunternehmen Willis Towers Watson einen größeren Verantwortungsbereich in der Versicherungsberatung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
Bild: Neodigital
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Zahl des Tages: 0,4 Prozent
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft erwartet für 2020 ein spartenübergreifendes Wachstum von 0,4 Prozent. In der Lebensversicherung rechnet er mit einem Prämienrückgang um 2,5 Prozent, in der Schaden- und Unfallversicherung dagegen dürfte es ein leichtes Wachstum um 2,1 Prozent geben.
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Fitch mahnt Sachversicherer zur Disziplin
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Die Ratingagentur Fitch bewertet den Ausblick für die deutschen Sachversicherer als stabil, mahnt die Gesellschaften aber zur Disziplin. Vor allem im Kraftfahrtgeschäft müssten die Anbieter trotz sinkender Erträge im Neugeschäft die Zeichnungsdisziplin beibehalten. Nachdem sich die Profitabilität der Sachversicherung 2020 verbessert hatte, wird sie im kommenden Jahr voraussichtlich auf stabilem Niveau bleiben. Im Firmenkundengeschäft rechnet Fitch mit weiterem Prämienwachstum. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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PKV wirbt für Arztbesuche
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Wer krank ist, sollte zum Arzt gehen und nicht aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zu Hause bleiben, betonen die privaten Krankenversicherer (PKV). Deshalb haben sie unter dem Motto „Bitte Arzt-Termine wahrnehmen!“ eine neue Kampagne gestartet. Nach einer aktuellen Umfrage hat jeder vierte chronisch Kranke wegen der Pandemie mindestens einmal einen Termin in einer Arzt- oder Zahnarztpraxis wieder abgesagt. Bei den anderen Patienten sind es zwölf Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
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Gothaer testet neue Sprachbots
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Exklusiv Die Gothaer will mit cloudbasierten Telefon-Bots ihren Kundenservice verbessern. Gemeinsam mit Microsoft hat der Kölner Versicherer dazu eine interne Plattform entwickelt, die es Mitarbeitern ermöglicht, laufend neue Bots zu designen. Aktuell wird die Technologie in zwei Pilotprojekten getestet, im nächsten Jahr sollen weitere Anwendungen folgen. Langfristig will die Gothaer ihren gesamten telefonischen Kundenservice mithilfe der neuen Sprachbots regeln. Dabei entsteht innerhalb des Unternehmens auch ein neues Berufsfeld. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2021“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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De la Viña: Altsysteme hart abschalten
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Manch ein Versicherungsvorstand möchte gerne an seinen Altsystemen festhalten und sie mit neuen Applikationen zukunftsfähig machen. Das ist der falsche Weg, glaubt Katja de la Viña, Finanzchefin der Allianz Deutschland. Der Versicherer habe die klare Ambition, in den kommenden Jahren eine zweistellige Anzahl an Altsystemen abzuschalten und die Bestände zu migrieren, sagte sie beim virtuellen CFO-Dinner der Süddeutschen Zeitung. Nur so könne die Digitalisierung wirklich Einzug halten. Auch im Finanzbereich gibt es noch einige Baustellen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Gericht gibt AIG bei Grohe-Schaden Recht
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Das Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) hat am Donnerstag einen vorläufigen Schlusspunkt unter die jahrelange Auseinandersetzung zwischen dem japanischen Baustoffkonzern Lixil und dem US-Versicherer AIG gesetzt. Lixil scheiterte vor dem OLG mit dem Versuch, das Urteil eines Schiedsgerichts aus dem Mai 2020 aufheben zu lassen. Bei dem Streit geht es um einen hohen Millionenschaden aus der Übernahme des deutschen Armaturenherstellers Grohe durch Lixil. Die Japaner wollen sich aber nicht geschlagen geben und kündigten weitere Schritte an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Talanx macht Restschuld für Deutsche Bank
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Jetzt ist es spruchreif: Die Talanx hat sich den Zuschlag der Deutschen Bank für den Bereich Restschuldversicherung im Privatkundengeschäft ab 2023 gesichert. Die Absicherung der Raten für Konsumenten- und Immobilienkredite gegen die Risiken Tod, Arbeitsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit läuft dann für einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren über die Talanx-Tochter PB Versicherungen. Damit weiten die Hannoveraner ihre Zusammenarbeit mit der Bank in Sachen Restschuld aus. Schon heute sind sie für den Bereich bei den Deutsche Bank-Töchtern Postbank und BHW Bausparkasse zuständig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.de
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Augen auf bei der Hausratpolice
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Beim Abschluss einer Hausratversicherung lohnt sich der Preisvergleich und ein Blick in die Bedingungen. In Zeiten von Homeoffice sollten Kunden prüfen, ob ihr Arbeitszimmer mitversichert ist. Nicht in jedem Tarif ist dies der Fall. „Laut Bedingungen gehören Räume, die ausschließlich beruflich oder gewerblich genutzt werden, nicht zur Wohnung“, erklärt ein Sprecher der Provinzial Rheinland. Das heißt, für Gegenstände, die sich in einem ausschließlich beruflich genutzten Raum befinden, besteht bei der Düsseldorfer Gesellschaft kein Versicherungsschutz. In den meisten Haushalten werden Arbeitszimmer jedoch mindestens zum Teil auch privat genutzt, so der Sprecher. weiterlesen auf Sueddeutsche.de_1 (€), Sueddeutsche.de_2
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Aviva-Chefin Blanc erwägt weitere Verkäufe
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Seit weniger als einem halben Jahr steht Amanda Blanc an der Spitze des britischen Versicherers Aviva, doch in der kurzen Zeit hat sie bereits für viel Bewegung im Unternehmen gesorgt. Die Geschäfte in Singapur und Italien kamen unter den Hammer, und für die französische Tochter gibt es auch schon Interessenten. Weitere Verkäufe schließt die ehemalige Zurich-Managerin nicht aus. Sie will den Fokus der Gesellschaft auf Großbritannien, Irland und Kanada legen. Bei der Vorstellung der Neun-Monats-Zahlen hob Blanc die Fortschritte der Vereinfachungsstrategie hervor. Nichtsdestotrotz musste auch Aviva im Zuge der Corona-Krise leichte Abstriche bei den Prämieneinnahmen machen. weiterlesen auf Bloomberg.com, Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Dass Europa nochmals getroffen wurde, überraschte mich nicht. In Asien sind Kollektivverantwortung, Folgsamkeit und Respekt fürs Gegenüber stärker ausgeprägt. Zudem funktioniert das Contact-Tracing nach klaren Regeln.“
Axa-Konzernchef Thomas Buberl im Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung zur zweiten Covid-19-Welle in Europa
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Kundenberater (m/w/d) im Außendienst
Kundenberater im Innendienst (m/w/d)
Manager Risk Finance & Transfers (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Tschüss zum alten Zurich-Campus
Im Stadtbild von Bonn prangt eine große Lücke: Die ehemalige Hauptverwaltung der Zurich Versicherung an der Poppelsdorfer Allee ist Geschichte. Die letzten Teile des Gebäudes wurden abgerissen. Auf dem rund 24.500 Quadratmeter großen Gelände sollen Wohnhäuser, Geschäfte und Büros entstehen, unter anderem Corpus Sireo, eine Tochter der Swiss Life AG, will dort bauen. weiterlesen auf Ga.de
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Warum nicht immer die beste Police?
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In einer ganzen Reihe von Privatkundensparten haben die in Deutschland aktiven Versicherer Millionen von alten Verträgen in den Beständen – zum Teil mit Bedingungen, die sie heute nie verkaufen würden. Oft sind sie auch teurer als neue Verträge. Beides schadet den Kunden und langfristig auch den Versicherern. Sie sollten Wege finden, den Versicherten immer den bestmöglichen Schutz zum bestmöglichen Preis zu bieten, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 113: Bei der Digitalisierung hinkt Deutschland im Vergleich hinter den anderen europäischen Ländern hinterher. Dies ist jedenfalls häufig die gefühlte Wirklichkeit. Doch stimmt das wirklich? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Der Großmakler Marsh baut die Geschäftsführung in Deutschland um. Unternehmenschef Siegmund Fahrig konzentriert sich künftig auf die Rolle als CEO für Kontinentaleuropa. Nachfolger wird Lukas Herrmanns. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Was bedeutet die von der Großen Koalition geplante Frauenquote für Vorstände börsennotierter Gesellschaften für die deutschen Versicherer? Der Versicherungsmonitor hat bei Allianz, Talanx, Munich Re und dem GDV nachgefragt. hier weiterlesen (€)
Das Münchener Wirtshaus am Rosengarten musste wie tausende andere Betriebe im November schließen. Weil die Versicherungskammer Bayern nicht zahlen will, hat der Gastronom Gerhard Rieder Klage eingereicht. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Talanx hat Spitzenplatz bei der Frauenquote. hier weiterlesen (€)
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No more Fucking
Die rund 100 Bewohner des oberösterreichischen Dorfs Fucking haben genug von den ewigen Witzen, den immer wieder gestohlenen Ortsschildern und den Touristen, die nur aus einem Grund kamen. Der Ortsname, der im Englischen ein obszöner Begriff ist, hatte dem Dorf in der Vergangenheit regelmäßig mediale Aufmerksamkeit beschert. Damit soll nun ein für alle Male Schluss sein. Zum 1. Januar 2021 wird der Ort in Fugging umbenannt. Touristen müssen jedoch nicht enttäuscht sein, in Österreich gibt es eine Reihe von skurrilen Ortsnamen, die noch nicht geändert wurden, darunter Obergail, Edelschrott und Kotzgraben. weiterlesen auf Focus.de
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