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40,3 Mio. Euro für Neodigital
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Der Digitalversicherer Neodigital zieht eine positive Bilanz des Jahres 2022. Im aktuellen Solvenzbericht ist von einem soliden Jahr die Rede, in dem mit strategischen Allianzen der künftige Erfolg des Unternehmens gesichert worden sei. Der Bericht liefert auch Details zu den Beteiligungen von HUK-Coburg und HDI. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Neodigital
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Zahl des Tages: 140 Mio. Euro
Die deutschen Versicherer haben laut GDV im vergangenen Jahr Schäden durch Fahrraddiebstähle im Volumen von rund 140 Mio. Euro reguliert. Das enstpricht einem Schadendurchschnitt von 970 Euro je Versicherungsfall. Im Vorjahr beliefen sich die Schadenzahlungen noch auf insgesamt 110 Mio. Euro.
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Verbraucherzentrale setzt sich gegen Stuttgarter durch
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Im Streit um eine Stornokosten-Klausel ist die Stuttgarter Lebensversicherung den Forderungen der Verbraucherzentrale Hamburg nachgekommen. Auf eine entsprechende Abmahnung der Verbraucherschützer reagierte der Versicherer mit einer Unterlassungserklärung. Die umstrittene Klausel erlaubte es der Stuttgarter, den Rückkaufswert ihrer fondsgebundenen Lebensversicherungen im Falle einer vorzeitigen Kündigung zu schmälern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Verbraucherzentrale Hamburg
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Experten sehen Zukunft für NZIA
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Seit dem Austritt von Munich Re und Zurich aus der Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) gibt es Bedenken über die Zukunft der Branchen-Initiative zum Klimaschutz. Solange man daran glaube, dass die Versicherer eine Rolle bei der Dekarbonisierung der Realwirtschaft zu spielen haben, habe die NZIA eine Zukunft, betonte dagegen Butch Bacani vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen, bei einer virtuellen GDV-Veranstaltung. Die Unternehmenskunden der Versicherer wünschten sich vor allem einen langfristigen Blick der Anbieter auf ihre Risiken und Exposures. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Policen gegen Fußball-Frust
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Gute Neuigkeiten für leidgeprüfte Fans des 1. FC Köln: Kaufen sie ein Ticket über den Verein, sind sie künftig automatisch für den Spieltag beim Ärmelsponsor DEVK unfallversichert. Der Kölner Konzern ist nicht der erste, der bei Fußball-Anhängern punkten will, schreibt Anne-Christin Gröger in einer Glosse. Doch halten die Policen gegen Fußball-Ärger das, was sie versprechen? Oder sorgen sie nicht vielmehr bei den Anbietern selbst für Frust? Der Versicherungsmonitor hat nachgefragt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Industriegeschäft subventioniert Privatkunden
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Die drei global agierenden Versicherer Allianz, Axa und Zurich konnten bislang die negativen Folgen der Inflation ausgleichen, die vor allem im Privatkundengeschäft wirkt. Geholfen haben in erster Linie ihre Marktposition und die deshalb möglichen Preiserhöhungen in der Industrieversicherung. Damit begründet die Ratingagentur Fitch, warum ihr Ausblick für die Ratings bei Allianz und Zurich für das Jahr 2023 stabil und bei der Axa sogar positiv ist, also auf eine Rating-Verbesserung hinauslaufen könnte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Element: Beiträge wachsen stärker als Kosten
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Der Digitalversicherer Element hat ein ereignisreiches Jahr hinter sich. Dazu gehören ein Wechsel an der Unternehmensspitze und eine weitere Finanzierungsrunde. Die Übernahme eines Vertragsbestands im Umfang von 16.000 Verträgen trug ihren Teil dazu bei, dass die Berliner ihre Bruttobeiträge fast verdoppeln konnten. Allerdings legten auch die Kosten erneut zu und das Ergebnis drehte weiter ins Minus, zeigt der aktuelle SFCR-Bericht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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R+V tritt Net-Zero Asset Owner Alliance bei
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Die R+V Versicherung ist der Net-Zero Asset Owner Alliance (NZAOA) beigetreten und verpflichtet sich damit zu einer klimaneutralen Anlagepolitik. Die im Jahr 2019 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufene Initiative hat nach eigenen Angaben bislang 85 institutionelle Investoren als Mitglieder, die zusammen Kapitalanlagen von über 11 Billionen Dollar (9,2 Billionen Euro) verwalten. Sie haben sich dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2050 in ihrer Kapitalanlage klimaneutral zu werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Ardonagh kauft Makler für mehr als 100 Mio. Euro zu
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Die britische Versicherungsmaklergruppe Ardonagh kauft den niederländischen Vermittler Klap Verzekeringsmakelaar für mehr als 100 Mio. Euro. Ardonagh war bereits im vergangenen Jahr in den niederländischen Markt eingestiegen, als das Unternehmen die Léons Group für circa 50 Mio. Euro akquirierte. Klap ist in Amsterdam ansässig und vermittelte zuletzt ein Prämienvolumen von mehr als 100 Mio. Euro. weiterlesen auf Irishtimes.com
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Scor mit neuen Finanzzielen unter IFRS 17
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Scor hat auf Basis des neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 17 eine Reihe von Finanzzielen und Prognosen für das Jahr 2023 veröffentlicht: Der französische Rückversicherer rechnet mit einem Wachstum des sogenannten Economic Value von 700 Basispunkten über dem risikofreien Zinssatz bei konstanten Zins- und Wechselkursen. Zudem erwartet er ein Prämienwachstum zwischen 1 Prozent und 3 Prozent und eine Solvenzquote im oberen Bereich der als optimal betrachteten Spanne zwischen 185 Prozent und 220 Prozent. weiterlesen auf Reinsurance.ws
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Hedgefonds will Sirius Point komplett übernehmen
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Daniel Loeb, Chef des Hedgefonds Third Point, prüft nach eigenen Angaben die Option, den Spezial- und Rückversicherer Sirius Point von der Börse zu nehmen. Der Hedgefonds-Chef besitzt derzeit 9,34 Prozent an Sirius Point, nachdem die Fusion seiner Rückversicherungseinheit Third Point Re mit der Sirius Group im Februar 2021 abgeschlossen wurde. Third Point erwägt jetzt eine Übernahme aller Stammaktien. Größter Investor ist die China Minsheng Investment Group mit 33,75 Prozent. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Wenn in einem gefährdeten Gebiet gebaut wird, sollte es im Schadenfall keinen Automatismus für die Unterstützung durch öffentliche Gelder geben.“
Ernst Rauch, Chefklimatologe der Munich Re, im Interview mit dem GDV
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Gestern meistgeklickt
Aktionärsberater finden Swiss Re-Vergütung zu hoch
Die Aktionärsvereinigung Actares kritisiert die Bezahlung des Top-Managements des Rückversicherers Swiss Re und fordert mehr Bescheidenheit. Die Swiss Re-Spitze hat im vergangenen Jahr zwar weniger verdient als 2021, für den Geschmack der Aktionärsberater aber angesichts des schlechten Ergebnisses für 2022 immer noch zu viel. In diesem Jahr will Swiss Re einen Gewinn in Höhe von 3 Mrd. Dollar erzielen, bekräftigte Vorstandschef Christian Mumenthaler im Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung vor der Hauptversammlung am Mittwoch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
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Deutsche Lebensversicherer stärken Solvenzquoten
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Die deutschen Lebensversicherer haben ihre Solvenzquoten erneut ausbauen können. Infolge gestiegener Marktzinsen sind die aufsichtlichen Solvenzquoten im Durchschnitt um 140 Prozentpunkte gestiegen. Somit können nahezu alle Gesellschaften ihre Kapitalanforderungen komfortabel decken. Das ist das Ergebnis einer Analyse der Ratingagentur Assekurata auf Basis der aktuellen Solvency II-Berichte der Versicherer. Drei Gesellschaften stehen schwächer da und liefern ohne Übergangs- und Adjustierungsmaßnahmen unter 100 Prozent ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
Bild: CC0 Public Domain
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Die VHV will in der Lebensversicherung künftig das Biometriegeschäft ausbauen. Auch international wollen die Hannoveraner der führende Spezialversicherer der Bauwirtschaft werden. hier weiterlesen (€)
Politische Unruhen führen zu immer mehr und teureren Schäden – in einigen Regionen übertreffen sie schon die Folgen von Naturkatastrophen, berichtet der Makler Howden. hier weiterlesen (€)
Das Start-up Getsafe hat im Jahr 2022, dem ersten vollen Geschäftsjahr seines neuen Schaden- und Unfallversicherers Getsafe Insurance AG, Bruttobeiträge von 6,5 Mio. Euro erzielt. hier weiterlesen (€)
In Deutschland werden in diesem Jahr mehr Firmen pleitegehen als zunächst angenommen. Der Kreditversicherer Allianz Trade rechnet mit einem Anstieg um 22 Prozent gegenüber dem Jahr 2022. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Traditionsversicherung wünscht frohe Osternachten. hier ansehen (€)
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Schwarzenegger behebt Schlagloch, das keines war
Unter der Prämisse „alles muss man selbst machen“ schritt der ehemalige Bodybuilder und Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, mit Helfern zur Tat. Er hatte sich wochenlang über ein Schlagloch ärgern müssen, das er nun eigenmächtig beseitigte. Selbst die vorbeifahrende Nachbarschaft bedankte sich für sein Einschreiten. Die Stadt Los Angeles wies nach getaner Arbeit allerdings darauf hin, dass es sich nicht um ein Schlagloch, sondern um einen Wartungsgraben eines Energieversorgers handelte. Ob Schwarzenegger den ursprünglichen Zustand auch wieder eigenhändig herstellte, ist ungewiss. weiterlesen auf Spiegel.de
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