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Die neue Arbeitswelt bei den Versicherern
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Bei den Versicherern befindet sich noch immer der Großteil der Belegschaft im Homeoffice. Auch wenn angesichts der wieder stark steigenden Infektionszahlen das Ende der Pandemie noch nicht wirklich absehbar ist, bereiten sich viele Gesellschaften schon auf die Arbeitsmodelle vor, die nach Corona gelten sollen – Stichwort „New Work“. Der Versicherungsmonitor hat mit R+V, Versicherungskammer Bayern, Munich Re, HDI Deutschland und dem Provinzial-Konzern über ihre Strategien gesprochen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 5 Millionen Fahrzeuge
Die R+V-Versicherung hat in diesem Jahr bislang 75.000 neue Verträge in der Kfz-Versicherung hinzugewonnen. Damit überschreitet der Bestand an versicherten Fahrzeugen erstmals die Marke von fünf Millionen, erklärte das Unternehmen.
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Allianz: 1,1 Mrd. Euro Schaden durch „Bernd“
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Der Sturm „Bernd“, der im Juli hierzulande schwere Hochwasserschäden vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinlandpfalz verursacht hatte, kommt die Allianz-Gruppe teurer zu stehen als gedacht. Der Versicherer beziffert seine Bruttobelastung aktuell auf rund 1,1 Mrd. Euro. In dieser Schätzung, die neben Deutschland auch die Schäden durch das Unwetter in Belgien und den Niederlanden umfasst, sind auch Zahlen der Industrieversicherungstochter AGCS enthalten. Mit 700 Mio. Euro entfällt der Großteil auf die Allianz-Kunden in Deutschland. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Picture Alliance/dpa/Oliver Berg
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HSB kauft Insurtech Plattform ab
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Der zum Rückversicherer Munich Re gehörende US-Spezialversicherer Hartford Steam Boiler (HSB) erweitert seine Expertise im Bereich Cybersicherheit, indem er in den USA die digitale Plattform des Insurtechs Zeguro übernimmt. Die Cybersicherheits-Plattform bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen Zugang zu IT-Sicherheitstrainings und unterstützt sie beim Management ihrer Cyber-Risiken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Getsafe hat Lizenz für eigenen Versicherer
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Das Warten hat ein Ende: Eineinhalb Jahre, nachdem der Assekuradeur Getsafe bei der Finanzaufsicht BaFin die Lizenz für das Schaden- und Unfallgeschäft beantragt hat, erhält er nun grünes Licht. Ab sofort kann Getsafe als Risikoträger Schaden- und Unfallpolicen zeichnen. Den Anfang machen Haftpflicht-, Hausrat- und Hundehaftpflichtversicherungen. Weitere Sparten will das Heidelberger Start-up erst einmal weiter als Assekuradeur bedienen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Exor und Covéa sprechen wieder über Partner Re
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Die Exor-Holding, hinter der die italienische Unternehmerfamilie Agnelli steht, und der französische Versicherer Covéa haben die Verhandlungen über den Verkauf des Rückversicherers Partner Re wieder aufgenommen. Das berichtet die italienische Zeitung Il Sole 24 Ore unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Franzosen wollten Exor den Rückversicherer bereits im vergangenen Jahr für umgerechnet 8,1 Mrd. Euro abkaufen, doch der Deal scheiterte in letzter Minute. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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MSK: Sturm kostet Versicherer eine Viertelmilliarde
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Sturm „Ignatz“ oder auch „Hendrik II“, der am 21. Oktober 2021 über Teile Deutschlands gezogen war, ist das bislang teuerste Sturmereignis für die Versicherer in diesem Jahr. „Für Sturm Ignatz/Hendrik rechnen wir mit einem versicherten Marktschaden von 250 Mio. Euro für Deutschland“, sagt Onnen Siems, Geschäftsführer der aktuariellen Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK). Die doppelte Benennung des Sturms resultiert daraus, dass viele Wetterportale zunächst von Sturm „Ignatz“ sprachen, der Deutsche Wetterdienst sich aber später korrigiert und die Windgeschwindigkeiten dem Tief „Hendrik II“ zugeordnet hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Mehr Mut zu risikoreicheren Investments
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Für Hermann Schrögenauer, Vorstand bei der LV1871, bleiben die Koalitionsverhandlungen beim Thema Altersvorsorge noch eine ganze Weile spannend. Denn die Unterschiede zwischen den Parteien seien groß. Ohne eine Abkehr von der Niedrigzinspolitik und ohne eine steuerliche Begünstigung privater Vorsorge sei das Problem Altersarmut nicht zu lösen, meint er. Die Bürger müssten außerdem mehr Risiko eingehen. weiterlesen auf Asscompact.de
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Ergo-Beteiligung an der Börse
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Der digitale Gesundheitsdienstleister Babylon ist durch die Fusion mit einem bereits börsennotierten Firmenmantel (SPAC) jetzt an der New Yorker Börse gelistet. Durch den Deal hat Babylon rund 460 Mio. Dollar (395 Mio. Euro) eingenommen. An dem jungen Unternehmen ist auch die Ergo beteiligt. Der Munich Re/Ergo Corporate Venture Fund hatte 2019 an einer Finanzierungsrunde des britischen Start-ups teilgenommen. weiterlesen auf Marketwatch.com
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Zitat des Tages
„Open Insurance ist ein wichtiges Themenfeld, damit die Branche insbesondere im Techbereich mehr zusammen- statt gegeneinander arbeitet.“
Laura Kauther vom Insurtech SDA in der FAZ zum Thema Open Insurance und Schnittstellenentwicklung in der Branche
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Freitag meistgeklickt
Klimaschutz-Appell an die Axa
Nichtregierungsorganisationen haben den französischen Axa-Konzern aufgefordert, Projekte und Firmen aus dem Bereich Erdgas und Erdöl nicht länger zu versichern. Die Axa solle hier die gleiche Vorreiterrolle einnehmen, die sie für die Branche beim Thema Kohle übernommen habe. „Die Glaubwürdigkeit Ihrer Führungsrolle beim Klimaschutz steht auf dem Spiel“, heißt es in einem Brief. Aufsehen erregen dürfte die Aktion vor allem durch eine große Anzeige in der Financial Times. Ihre neue Strategie für diesen Bereich könnte die Axa bereits kommende Woche präsentieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Net Zero ist das neue Schwarz
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Immer mehr Unternehmen setzen sich konkrete Ziele zur Klimaneutralität. Gerade im Vorfeld der mit großen Erwartungen verbundenen Klimaschutzkonferenz in Glasgow erscheint das Schlagwort Net Zero fast allgegenwärtig. Für die Versicherungswirtschaft ist Net Zero jedoch besonders komplex, schreibt Heike Schmitz, Partnerin bei der Kanzlei Herbert Smith Freehills, auf Versicherungsmonitor.de. Hier sind nicht nur die eigenen Emissionen, sondern auch die der finanzierten und versicherten Unternehmen aus der Realwirtschaft einzubeziehen. Mangels einheitlicher Offenlegungsregeln fehlt hier häufig die Informationsgrundlage. Zudem ist noch nicht geklärt, wie genau Emissionen Kapitalanlagen beziehungsweise Versicherungsprodukten zugeordnet werden können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Smith Freehills
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NEU: Was die Woche bringt – Vermittlermesse DKM und Quartalszahlen der Rückversicherer Scor und Swiss Re hier weiterlesen (€)
Nach rund 20 Jahren werden sich die Wege von IT-Chef Thomas Niemöller und dem Provinzial-Konzern im kommenden Jahr trennen. hier weiterlesen (€)
Der Abwicklungsspezialist Arndt Gossmann geht unter die Technologie-Anbieter. Zusammen mit dem schweizerisch-dänischen High Tech-Unternehmen Deon Digital gründet seine Run-off-Firma Gossmann & Cie dafür ein Gemeinschaftsunternehmen. hier weiterlesen (€)
Die Pläne von SPD, Grünen und FDP für die Zukunft der Altersvorsorge in Deutschland stoßen in der Versicherungsbranche nur auf bedingte Zustimmung. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Merkwürdige Begegnungen in Baden-Baden hier weiterlesen (€)
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Knast statt Taxi
Das Finden des örtlichen Taxistandes überforderte einen 27-Jährigen am Gelsenkirchener Hauptbahnhof offensichtlich, also ging er zur dortigen Bundespolizei-Wache und fragte nach dem Weg. Statt zur Droschke führte ihn diese Frage aber ins Kittchen. Denn der Mann sollte sich den Beamten gegenüber ausweisen und dabei stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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