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Bei der Deutschen Rück tritt Achim Bosch (Bild) sein neues Amt als Vorstandsvorsitzender an. Der Aufsichtsrat hatte ihn im Winter zum Nachfolger von Frank Schaar gewählt, der in den Ruhestand geht. Der Vorstand des Rückversicherers verkleinert sich damit. Bei der Südvers-Tochter Service und Management gibt es unterdessen einen weiteren Geschäftsführer. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem von der HUK-Coburg, Pangaea Life, Wefox, Vema und Howden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Deutsche Rück
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Zahl des Tages: 35 Mio. Australische Dollar
Bupa, einer der größten privaten Krankenversicherer Australiens, hat Millionenbeträge an Tausende von Versicherten zurückgezahlt, weil Krankenhausrechnungen fälschlicherweise abgelehnt worden waren. Bupa hat mit der australischen Wettbewerbs- und Verbraucherkommission eine Strafzahlung in Höhe von 35 Mio. Australischen Dollar (21 Mio. Euro) vereinbart.
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Auf einem Berliner Hochhaus im Bezirk Tiergarten ist am Montag ein Großbrand ausgebrochen. Über der Stadt war am Morgen eine große Rauchsäule zu sehen, Augenzeugen berichten von Explosionen. Verletzt wurde niemand, das Feuer ist bereits wieder unter Kontrolle. Es handelt sich um das im Bau befindliche John-Jahr-Haus. Wer das Gebäude versichert hat, ist bislang ebenso unklar wie die Brandursache. Projektentwickler sprechen von einem Investitionsvolumen für das Gebäude von bis zu 115 Mio. Euro. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / nordphoto GmbH / Engler
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Der Preiskrieg in der Kfz-Versicherung bestimmt im Juni 2005 die Diskussionen in der Branche. Die Allianz hatte im September 2004 mit den Preissenkungen begonnen und legt im Juni 2005 noch einmal nach. Forderungen nach einer Fusion der Provinzial-Gesellschaften durch die Politik und die Auswirkungen des Bilanzfälschungs-Skandals bei AIG und Gen Re machen ebenfalls Schlagzeilen. Und: MLP kann für gutes Geld seine beiden Versicherungstöchter verkaufen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die U-Bahnstation Tre Torri in Mailand wurde geschlossen, ebenso das Shopping-Center City Life. Alle 2.000 Mitarbeitenden der Generali mussten aus dem Homeoffice arbeiten. Auf dem Dach des 177 Meter hohen Hochhauses des Versicherers hatte sich am Montag früh ein Werbeschild gelöst. Inzwischen sei das Schild gesichert, teilte die Generali später mit. Jetzt dürfte es für einige Zeit nicht mehr leuchten. Manche Mailänder finden das gut. Sie betrachten die aggressiven Werbebanner auf dem Hochhaus als optische Umweltverschmutzung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fußball war auch 2024 die Sportart mit den meisten Unfällen – zumindest laut der Unfallstatistik des Versicherers Ergo. Beim Skisport gab es im vergangenen Jahr – vermutlich wegen des Schneemangels – einen Rückgang der gemeldeten Sportunfälle, beim Radsport dagegen eine Zunahme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zuletzt war es um die Pläne der Regierung für die Reform der Riester-Rente auffällig ruhig geworden. Das SPD-geführte Bundesfinanzministerium (BMF) arbeitet nach einem Medienbericht aber bereits an einem entsprechenden Referentenentwurf. Und: Der CDU-Finanzexperte Carsten Brodesser erwartet eine Verzögerung bei der neuen „Frühstart-Rente“, einer staatlich geförderten privaten Altersvorsorge für Kinder. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Spezialversicherer Hiscox hat das in Mailand ansässige Insurtech Lokky zu einem ungenannten Preis übernommen. Das Insurtech ist auf die Versicherung kleiner Unternehmen und Freiberufler spezialisiert. Es sichert unter anderem Handwerker, Ärzte, Elektriker, Journalisten und Ingenieure gegen diverse Risiken ab. Der Großteil aller italienischen Firmen sind solche Kleinst- oder Kleinunternehmen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Im Mai hat sich mit der SV Sparkassenversicherung ein weiterer Regionalversicherer an eine Katastrophenanleihe herangewagt. Die Besonderheit: Die SV hat den Cat Bond gemeinsam mit dem japanischen Versicherer Zenkyoren aufgelegt. Wie die beiden Partner zusammengefunden haben und welche Vorteile eine gemeinsame Anleihe bietet, erklären SV-Finanzchef Roland Oppermann und Daniel Piennack-Sorge, Managing Director beim Makler Guy Carpenter, im Interview. Ein weiterer Bond könnte folgen, falls die Pflichtversicherung für Elementarschäden kommt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Künstliche Intelligenz (KI) wird die Art und Weise, wie Menschen online nach Informationen suchen, grundlegend verändern. Versicherer müssen ihre Inhalte sowohl für klassische Suchmaschinen als auch für sprachmodellbasierte Systeme optimieren, um sichtbar zu bleiben, schreiben das Ergo Innovation Lab und der Berater Ecodynamics in einem aktuellen Whitepaper. Für Unternehmen sei es demnach weniger wichtig, wie stark ihre Internetpräsenz ausgebaut ist. Entscheidend sei vielmehr, wie lesbar und strukturiert ihre Daten für die KI sind. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Großmakler Marsh hat eine neue Cyber-Facility mit dem Namen Cyber Unity gestartet. In einer Facility bündeln Makler ähnliche Risiken verschiedener Unternehmen, gedeckt werden sie von einem oder mehreren Versicherern. Im Fall von Cyber Unity sammelt der Makler Cyberrisiken von Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 500 Mio. Euro aus der EU, Israel, Norwegen, Serbien und der Türkei. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Beim Diskussionsforum des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung kündigte der CDU-Finanzpolitiker Carsten Brodesser an, dass die Union die Reform der Riester-Rente aktiv vorantreiben möchte. Wichtiges Instrument sei dabei das bereits unter der Ampel-Koalition entwickelte Altersvorsorgedepot, das nicht mehr umgesetzt wurde. Brodesser machte deutlich, dass die CDU hinter dem damaligen Referentenentwurf steht – bis auf kleinere Anpassungen, etwa zur Zulassung von Einzelaktien und zur gerechteren Förderung von Familien. „Wir übernehmen 98,5 Prozent des FDP-Entwurfs“, sagte er. weiter auf Pfefferminzia.de
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Die Verbraucherzentrale Hamburg hat kürzlich Berechnungen veröffentlicht, laut denen fondsgebundene Rentenversicherungen – trotz Steuervorteilen – im Vergleich zu kostenlosen ETF-Sparplänen schlechter abschneiden. In einem Beispiel lieferte eine Axa-Kinderrentenpolice rund 47.000 Euro weniger Endvermögen als ein ETF-Sparplan bei einer Direktbank. Diese Kritik stößt in der Branche auf Widerspruch. Die Axa hält eine reine Zahlendiskussion für zu kurz gegriffen. Eine Sprecherin betont, dass fondsgebundene Policen mehr bieten als nur Steuerersparnis. Zudem berücksichtige die Verbraucherzentrale nur die Einmalauszahlung am Ende, obwohl viele Kunden sich für lebenslange Rentenzahlungen entscheiden. weiter auf Procontra-Online.de
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Die Helvetia Versicherungen wurden im aktuellen Kundenorientierungs-Ranking 2025 von Servicevalue und Tagesspiegel zum Branchengewinner unter den Versicherern gekürt. Bei den Direktversicherern liegt Cosmos vorn, bei den Krankenkassen die BKK24. Die Helvetia erreichte den Höchstwert von 100 Punkten, dicht gefolgt von WWK (98,8) und Baloise (98,7). Insgesamt erhielten 23 Versicherer die Auszeichnung „Höchste Kundenorientierung 2025“. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Wenn wir in den nächsten zehn Jahren keine Billion US-Dollar an alternativem Kapital einbringen, haben wir versagt.“
Greg Case, CEO des Versicherungsmaklers Aon, fordert in einem Interview mit der Financial Times Investitionen in Höhe von 1 Billion Dollar von Private-Equity-Unternehmen und anderen Großinvestoren, um die wachsende Lücke im Versicherungsschutz für Naturkatastrophen und Cyberangriffe zu schließen.
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Seilbahn-Porno hat juristisches Nachspiel
Die Kölner Seilbahn nutzen jedes Jahr rund 500.000 Menschen, um in knapp sechs Minuten von einem Rheinufer zum anderen zu gelangen. Für Aufsehen sorgte jetzt ein in den vergangenen Tagen offenbar heimlich in einer Gondel gedrehter Pornofilm. Das entsprechende Video verbreitet sich rasant im Internet und wurde bislang mehrere hunderttausendmal aufgerufen. Ein Paar nutzte die ruhige Lage in den Morgenstunden bei strahlendem Sonnenschein dabei offenbar nicht spontan aus: In dem Video ist zu sehen, wie sie ihren Einsatz in luftiger Höhe für ihre Pornoproduktion geplant haben. Für die Darsteller könnte das freizügige Treiben Folgen haben. Es dürfte sich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses strafbar gemacht haben. Die Kölner Verkehrsbetriebe prüfen bereits juristische Schritte. weiter auf T-Online.de
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In wirtschaftlich angespannten Phasen gewinnt die Vertrauensschadenversicherung an Bedeutung. Durch sie sichert sich ein Unternehmen gegen finanzielle Schäden durch kriminelle Handlungen ihrer Mitarbeiter oder Dritter ab. Angesichts der komplexen Schadenregulierung und der rechtlichen Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf Paragraf 81 Absatz 2 Versicherungsvertragsgesetz (VVG), ist es für Unternehmen wichtig, präventive Maßnahmen zu ergreifen und das interne Kontrollsystem zu stärken, schreibt Daniel Kreienkamp, Syndikusrechtsanwalt und Bereichsleiter Vermögensschadenhaftpflicht/Financial Lines beim Versicherer Ergo. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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NEU: An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Der Chefökonomen-Talk des Versichererverbands GDV und eine KI-Umfrage des Spezialversicherers Hiscox hier weiter (€)
Die Reformpläne der Bundesregierung zur Altersvorsorge stoßen auf Kritik. Der GDV und andere Verbände bemängeln, dass die Vorschläge von Arbeitsministerin Bärbel Bas nicht weit genug gehen, und fordern eine umfassende Reform der betrieblichen und privaten Vorsorge. hier weiter (€)
Die Bergung der Superjacht „Bayesian“, die im August 2024 unter anderem mit dem Technologiemogul Mike Lynch sowie dem Hiscox-Verwaltungsratschef Jonathan Bloomer und dessen Frau an Bord vor Sizilien gesunken war: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. hier weiter (€)
Exklusiv Die R+V möchte sich im Bereich Bankenvertrieb verstärken und beteiligt sich dazu an einer Beratungsfirma QIDF aus Stuttgart. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – KI-Pflänzchen haben es schwer. hier weiter (€)
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Die HUK-Coburg hat bei einer Frau aus Offenbach über einen längeren Zeitraum rund 2.000 Euro fälschlicherweise per Lastschrift vom Konto abgebucht. Das Kuriose: Es bestand keine Vertragsbeziehung. Erst nach wiederholtem Nachhaken räumte der Versicherer den Fehler ein, konnte aber nicht nachvollziehen, wie es dazu gekommen war. Die HUK vermutet einen Tippfehler bei der IBAN, was laut SEPA-System eigentlich unwahrscheinlich ist. Die Kundin erhielt das Geld zwar zurück, allerdings ohne Zinsen oder Entschädigung – stattdessen bekam sie lediglich eine Trinkflasche mit HUK-Logo. Erst nach einer erneuten Nachfrage zahlte der Versicherer 50 Euro als pauschale Wiedergutmachung. weiter auf HNA.de
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