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Nürnberger verklagt Helpcheck
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Die Nürnberger Lebensversicherung ist genervt vom Geschäftsmodell des Düsseldorfer Legal Techs Helpcheck, das sich auf die Beratung zum Widerruf von Lebenspolicen spezialisiert hat. Deswegen hat der Versicherer Klage gegen das Start-up eingereicht und fordert die Einstellung der Rechtsdienstleistung. Helpcheck-Gründer Peer Schulz bleibt entspannt und sieht sich rechtlich auf der sicheren Seite. Es dürfte nicht die letzte Auseinandersetzung zwischen etablierten Anbietern und den jungen Firmen bleiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RP-Online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 15,17 Mrd. Dollar
Im dritten Quartal 2019 wurden Übernahmen im Wert von insgesamt 15,17 Mrd. Dollar (13,71 Mrd. Euro) abgeschlossen, berichtet das Analyseunternehmen Global Data. Zu den fünf Top-Deals gehört die Allianz, die für 741,72 Mio. Dollar den brasilianischen Versicherer Sul America gekauft hat
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Hannover Rück: 50 Mio. Dollar für Katastrophenfonds
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Hannover Rück, die staatlich gestützte Londoner Gesellschaft Global Parametrics, die KfW-Bank und das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) haben anlässlich der Weltklimakonferenz einen Katastrophenfonds für Entwicklungsländer aufgelegt. Das Volumen ist eher gering: Das BMZ gibt 25 Mio. Euro Startkapital, der Rückversicherer stellt 50 Mio. Dollar Deckungskapazität bereit. Allerdings sei der Fonds lediglich ein erster Versuch mit parametrischen Deckungen, betont der Rückversicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.de
Bild: CC0 Public Domain
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Wie das Maklernetz der Ecclesia funktionieren soll
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Nach dem Ende der Partnerschaft mit JLT hätte es für Ecclesia bequemere Optionen gegeben, doch die Detmolder wählten die komplizierteste: Sie gründeten im November ein eigenes weltweites Maklernetzwerk, das sich aus eigenen Gesellschaften und selbstständigen Partnern zusammensetzt. Ein Maklernetz aufzubauen und zu führen, gilt als schwieriges Unterfangen. Warum das „Ecclesia Global Network“ dennoch Erfolg haben könnte, erläutert Ecclesia-Geschäftsführer Jochen Körner im Interview mit dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kostenlose Hilfe beim Tarifwechsel
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Bei der Begleitung von Kunden der privaten Krankenversicherer (PKV) beim Tarifwechsel setzt ein Versicherungsmakler auf ein neues Modell. Javier Garcia, der auf die PKV spezialisiert ist, bietet die Dienstleistung jetzt für die Versicherten kostenlos an. Finanzieren will er das über die Vergütung, die er von den Versicherern für die Betreuung der Kunden erhält. Nach Einschätzung Garcias ist die kostenlose Variante gerade angesichts unseriöser Anbieter im Bereich Tarifoptimierung der Weg der Zukunft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
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Klarstellung der BaFin zur Doppelprovision
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Die Finanzaufsicht BaFin zeigt klare Kante und betont, dass Doppelprovisionen bei Riester-Renten nicht zulässig sind. Anlass ist jedoch kein erneuter Verstoß von Versicherern gegen diese Regel, sondern Meinungsverschiedenheiten mit Verbraucherschützern. Nach Ansicht der BaFin gilt das Verbot nämlich nur, wenn sich der Gesamtbeitrag zur Police nicht ändert. Wird die Zahlungshöhe verändert oder eine Beitragspause eingelegt, dürfen Versicherer dafür Verwaltungskosten erheben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ergo verzichtet auf Senkung der Überschussbeteiligung
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Nach Axa, DEVK und Ideal wollen zwei weitere Lebensversicherer die Überschussbeteiligungen für 2020 stabil halten: Ergo und Swiss Life Deutschland. Bei der Ergo Vorsorge Leben bekommen Kunden 2,55 Prozent gutgeschrieben, bei Swiss Life Deutschland sind es 2,25 Prozent. Erlauben kann sich das Ergo nach eigenen Angaben aufgrund einer umsichtigen und langfristigen Anlagepolitik. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Weihnachtszeit: Lloyd’s-Chef maßregelt Belegschaft
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Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s of London setzt weitere Hebel in Bewegung, um sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz zu unterbinden. Lloyd’s-Chef John Neal erinnerte seine Belegschaft jetzt in einer E-Mail an die neuauferlegte Unternehmenskultur des Versicherungsmarktes und forderte die Mitarbeiter auf, sich auch während der Weihnachtszeit angemessen zu verhalten. Ende September hatte Lloyd’s im Zuge des veröffentlichten Unternehmenskultur-Berichts sein Maßnahmenprogramm vorgestellt. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Aon erwartet hohe Katastrophenschäden in Europa
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Die Überschwemmungen und Stürme, die im November dieses Jahres Teile Nord- und Westeuropas heimgesucht hatten, dürften laut Aon wirtschaftliche Schäden in Höhe von mehreren Milliarden Dollar verursacht haben. Der Großmakler schätzt die Schäden allein in Italien auf rund zwei Mrd. Dollar. Das Land sei dieses Jahr im europaweiten Vergleich am stärksten von Unwettern betroffen gewesen, so Aon. Trotz des schadenreichen Novembers seien die Schäden in diesem Jahr für die europäischen Versicherer noch überschaubar, schreiben die Analysten. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Interne Vermögensverwalter sind gefährdet
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Interne Vermögensverwalter von Versicherungsgesellschaften laufen Gefahr, Geschäft an unabhängige Asset Manager zu verlieren. Wie die Financial Times berichtet, wird das von europäischen Vermögensverwaltern betreute Vermögen aktuell auf zehn Billionen Euro geschätzt. Das Beratungsunternehmen Indefi erwartet jedoch, dass externe Vermögensverwalter aufgrund ihrer flexiblen Anlagestrategie immer interessanter für Versicherer werden. Das auf externe Asset Manager ausgegliederte Vermögen werde demnach im Jahr 2021 die Eine-Billionen-Euro-Marke überschritten haben. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„In Wirklichkeit hat sich das Verhalten der Menschen nie wesentlich geändert; im Schadensfall wollen Menschen mit Menschen reden.“
Ergo-Chef Markus Rieß erklärt im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, warum er nicht glaubt, dass die zukünftigen Generationen ausschließlich digital unterwegs sein werden.
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Freitag meistgeklickt
Zielke sieht deutlichen Beitragsanstieg in der PKV
Nur bei 14 von 39 Gesellschaften in der Privaten Krankenversicherung (PKV) sprechen die Solvenzquoten dafür, dass die Prämien in den kommenden drei Jahren stabil bleiben. Das berichtet der Analyst Carsten Zielke, der die Solvenzberichte für 2018 untersucht hat. Bei zwölf Anbietern würden die Prämienanpassungen im Gleichschritt mit dem Anstieg der Gesundheitskosten erfolgen, bei weiteren zwölf dürften die Erhöhungen darüber liegen. Bei der Kapitalanlage blieben die Krankenversicherer erheblich unter ihren Möglichkeiten, kritisierte Zielke. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sinkt die Schwelle zur Sicherungsfonds-Übertragung?
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Der Gesetzgeber möchte den gesetzlichen Rahmen für die Übertragung des Bestands eines Lebens- oder Krankenversicherers auf den Sicherungsfonds ändern und dabei insbesondere das Verfahren konkretisieren. Leistungskürzungen sollen dabei nicht mehr vorrangig vor einer Übertragung auf den Sicherungsfonds erfolgen. Dies kann jedoch bei wiederholten Bestandsübertragungen die Gleichbehandlung betroffener Versicherter gefährden, schreibt Achim Schmid, Counsel bei der Kanzlei Allen & Overy, auf Versicherungsmonitor.de. Außerdem drohen höhere Beiträge zum Sicherungsfonds, wenn bei Sicherungsfällen künftig regelmäßig auf eine Leistungskürzung verzichtet werden sollte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen & Overy
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEUE Stellenanzeigen: Head of Finance (m/w/d), Underwriter (m/w/d) Sachversicherung, Risk Consultant (m/w/d) hier weiterlesen
Der Vermögensverwalter Allianz Global Investors hat im Zuge eines neuen Fonds für Eigenkapitalbeteiligungen im Infrastrukturbereich in Europa 860 Mio. Euro eingesammelt. hier weiterlesen (€)
Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re hat mit dem Run-off-Spezialisten Phoenix Group einen Käufer für seine britische Abwicklungstochter ReAssure gefunden. hier weiterlesen (€)
Die privaten Krankenversicherer haben Grund zur Freude: Die Leistungen der betrieblichen Krankenversicherung bleiben bis zu einem Beitrag von 44 Euro im Monat steuerfrei. hier weiterlesen (€)
Nicholas Gartside, Chief Investment Officer und Vorstandsmitglied bei der Munich Re, sieht den Rückversicherer und seine Vermögensverwaltungs-Tochter Meag gut aufgestellt, um auch in Zeiten niedriger Zinsen ausreichende Renditen zu erwirtschaften. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitalisierung sorgt für Kreativität im Innendienst. hier weiterlesen (€)
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Mundraub auf Kunstmesse
Du bist nicht du, wenn du hungrig bist – nur mit diesen Worten lässt sich erklären, was sich auf der Art Basel in Miami ereignet hat. Dort schnabulierte David Datuna nämlich einen 120.000 Dollar schweren Snack. Dabei handelte es sich nicht um eine goldverzierte Kaviarkreation mit weißem Trüffelabrieb, sondern um eine Banane. Sie war Teil einer Installation des italienischen Künstlers Maurizio Cattelan. Der Installationskünstler Datuna kommentierte das Video, in dem zu sehen ist, wie er die Banane genüsslich isst, mit den Worten: „Ich liebe Maurizio Cattelans Kunst, und ich liebe diese Installation wirklich. Sie ist köstlich.“ Der Galerist nahm den Vorfall gelassen. Das Kunstwerk sei nicht zerstört worden. Für Cattelan ist es nicht das erste Mal, dass eines seiner Kunstwerke verschwindet. Im September wurde die vom ihm geschaffene goldene Toilettenschüssel gestohlen. Mit einem Papp-Modell der Schüssel macht er jetzt Werbung für den neuen Kunstversicherer Arte Generali. weiterlesen auf Pfälzischer-Merkur.de
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