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Versicherer orchestrieren keine Ökosysteme
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Welche Rolle Versicherer künftig in Ökosystemen einnehmen werden, ist nach wie vor ein strittiges Thema. Iptiq-Manager Andreas Schertzinger hat hierzu eine klare Meinung: „Versicherer orchestrieren Ökosysteme nicht“, sagte er auf einer virtuellen SZ-Konferenz. Die Gesellschaften sollten sich vielmehr auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Axa Deutschland-Chef Alexander Vollert hält dagegen. Seiner Ansicht nach sind Versicherer durchaus fähig, Ökosysteme zu betreiben – wichtig sei jedoch ein „natürlicher Zugangsweg“. Den sieht der Manager nicht nur im Bereich Gesundheit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 50 Millionen Verträge
Die Einführung des neuen Bilanzstandards IFRS 17 betrifft bei der Munich Re mehr als 50 Millionen Versicherungsverträge, sagt Finanzvorstand Christoph Jurecka im Interview mit Dow Jones. Dazu kommen mehr als 50 IT-Systeme, die angepasst oder neu eingeführt werden müssen.
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Last Minute-Prognose von der Munich Re
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Kurz vor Jahresende gibt es von der Munich Re doch noch ein neues Gewinnziel: Mit 1,2 Mrd. Euro rechnet der Rückversicherer für 2020, das ist aufgrund der hohen pandemiebedingten Schäden nicht einmal die Hälfte der ursprünglich geplanten Summe von 2,8 Mrd. Euro. Die soll nun 2021 erreicht werden. Bei den Beitragseinnahmen sind die Münchener dafür auf Rekordkurs. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de
Bild: Munich Re
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DFV holt neuen Finanzchef von BDO
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Bei der Deutschen Familienversicherung (DFV) tritt im Februar ein neuer Finanzchef an. Karsten Paetzmann kommt vom Wirtschaftsprüfer BDO. Seit Jahresbeginn hatte Stefan Knoll den Finanzbereich zusätzlich zu seinen Aufgaben als Vorstandschef geleitet. Der vorherige CFO Michael Morgenstern hat mittlerweile eine neue Aufgabe in Köln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finance-Magazin.de
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Banken wichtiger für Leben-Neugeschäft
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Die deutschen Lebensversicherer haben im vergangenen Jahr im Neugeschäft 6,6 Mrd. Euro nach Annual Premium Equivalent erzielt, rund 1 Mrd. Euro mehr als 2018. Das ist das Ergebnis der Vertriebswege-Studie des Beraters und Maklers Willis Towers Watson. Der Bankenvertrieb nahm dabei weiter an Bedeutung zu. Sein Anteil am gesamten Neugeschäft der Lebensversicherer kletterte um 1,3 Prozentpunkte auf 30,6 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Axa setzt auf Krankenversicherung und Risikoschutz
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Nach Abschluss des Strategieprogramms „Ambition 2020“ hat die Axa auf ihrem virtuellen Kapitalmarkttag fünf Kernpunkte des Nachfolgeprogramms vorgestellt, das der französische Versicherer für die Jahre 2021 bis 2023 aufgesetzt hat. Der Konzern will die Krankenversicherung und das Geschäft mit Risikopolicen ausbauen, die Prozesse im Kontakt mit den Kunden einfacher gestalten, die Underwriting-Performance verbessern und den jährlichen Cashflow deutlich ausbauen. Auch beim Klimaschutz gib es ein neues Ziel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Truck digitalisiert Bestände
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Exklusiv Der Scan-Truck von HDI soll die Papierberge im Kundenbestand von Maklern reduzieren. Ziel ist die Umstellung auf ein digitales Portfolio. Der Wagen nutzt zwei Computer, einen Hochleistungs-Scanner und eine eigene Strom- sowie Internetversorgung. Eine Software hilft außerdem dabei, das Portfolio zu optimieren. Zur Verfügung steht der Scan-Truck Vertriebspartnern von HDI und Maklern, die das werden wollen. Lesen Sie den letzten Teil unserer Serie „Digitale Trends 2021“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cinven kauft Run-off Spezialisten Compre
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Der britische Finanzinvestor Cinven übernimmt gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen British Columbia Investment Management Corporation (BCI) die Mehrheit am britischen Run-off-Spezialisten Compre. Dafür erwerben Cinven und BCI Anteile der bisherigen Aktionäre CBPE Capital LLP und Hudson Structured Capital Management Limited und sowie des Compre Managements. Den Kaufpreis nennen die Unternehmen nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Swiss Re legt ILS-Fonds auf
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Die Swiss Re legt einen neuartigen Fonds im Bereich Insurance Linked Securities (ILS) auf, über den Investoren am Geschäftserfolg im Bereich Naturgefahren des Schweizer Rückversicherers teilhaben können. Der Core Nat Cat Fund entsteht unter dem Dach der Fondsgesellschaft 1863 Fund, die ihrerseits von dem neuen Vermögensverwalter Swiss Re Insurance-Linked Investment Management gemanagt wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Werben um die Kunden der Zukunft
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Banken und Finanzvertriebe werben an Hochschulen gerne um die Gunst angehender Akademiker. Der Finanzvertrieb MLP nutzt dafür auch die sogenannte „Hochschulinitiative Deutschland“. Was sich offiziell anhört, ist eine GmbH, an der MLP beteiligt ist. Das stößt bei Verbraucherschützern auf Kritik. Ihnen missfallen vor allem die Kombi-Produkte, die so verkauft werden, etwa eine fondsgebundene Rürup-Rente, die an eine Berufsunfähigkeitspolice gekoppelt ist. weiterlesen auf Sueddeutsche.de 1, Sueddeutsche.de 2 (€)
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Zitat des Tages
„Die eine Sache, die keiner von uns erwartet hat, war dass das Gewicht menschlichen Lebens höher bewertet wurde, als wir dachten. Wir hatten nicht vorhergesehen, dass sie alles zumachen würden.“
Swiss Re-Chef Christian Mumenthaler im Interview mit der Financial Times dazu, warum die Modelle der Versicherer nicht auf die Corona-Pandemie vorbereitet waren
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Gestern meistgeklickt
Flexperto: Videoberatung bleibt
Exklusiv Der Technologiedienstleister Flexperto bietet ein webbasiertes Video-Tool für den Vertrieb an. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erklärt Gründer und Vorstandschef Felix Anthonj, warum Corona kein Strohfeuer ist, sondern eine langfristige Veränderung eingeleitet hat. Er sagt aber auch, warum die Online-Beratung den persönlichen Kontakt nicht vollständig ersetzen kann. Außerdem geht es um Anwendungen außerhalb des Vertriebs, vor allem bei der Schadenbearbeitung, um künstliche Intelligenz in der Digitalberatung und die internationalen Ambitionen der Berliner. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Dunkle Wolken über deutschen Lebensversicherern
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Dass es den deutschen Lebensversicherern angesichts der andauernden Niedrigzinsphase nicht gut geht, ist nicht erst seit diesem Jahr bekannt. Verschärft wird die Situation durch die Corona-Krise. Doch dem Zinsverfall kann nach Ansicht der Ratingagentur Assekurata auch etwas Gutes abgewonnen werden. Zumindest kurzfristig wirken sich die niedrigen Zinsen positiv auf die Bewertungsreserven in den Bilanzen aus. Langfristig wird die Zinsentwicklung jedoch zur Bewährungsprobe. Die Analysten von Fitch prognostizieren den deutschen Anbietern indes weiterhin düstere Aussichten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Beim internen IT-Dienstleister der Talanx gibt es einen Vorstandswechsel. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Um kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Einschätzung ihrer Finanzen zu helfen, hat der Kreditversicherer Euler Hermes einen Liquiditätssimulator entwickelt. hier weiterlesen (€)
Nachschlag: Nur heute, nur hier – der Black Friday lockt mit Rabatten auf alles. Leider auch auf Versicherungen hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Der Keramikhersteller Villeroy & Boch ist vor Kurzem mit dem Versuch gescheitert, Regressforderungen wegen Kartellbußen gegen ehemalige Vorstände durchzusetzen. Das könnte Auswirkungen auf die D&O-Versicherung haben, schreibt Paul Malek von Clyde & Co. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Talanx hat Spitzenplatz bei der Frauenquote. hier weiterlesen (€)
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Schokolade im Kofferraum
Ein Kofferraum voll Schokolade hat einen Mann am Montag in Berlin in Erklärungsnot gebracht. Laut einem Polizeibericht bemerkte ein Ladendetektiv in einem Discounter im Berliner Stadtteil Köpenick einen verdächtigen Mann, was dieser seinerseits offenbar bemerkte. Daraufhin begann der Mann damit, Schokoladentafeln wieder zurück in Regale zu räumen. Im Auto des Mannes wurden später 86 Tafeln Schokolade gefunden, einen Beleg hatte der Mann nicht. „Selbst der Weihnachtsmann käme wohl im Einzelhandel mit solchen Mengen ohne Kassenbon in Erklärungsnot“, schrieb die Polizei dazu auf Twitter. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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