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Debeka beteiligt sich an Ottonova
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Der Koblenzer Versicherungskonzern Debeka hat einen Anteil am Startup Ottonova gekauft. Das bestätigten beide Unternehmen. Ottonova will als digitaler privater Krankenversicherer am kommenden Mittwoch an den Start gehen. Mit dem Anteil sitzt der größte private Krankenversicherer im Land bei einem der interessantesten Digitalisierungsprojekte in der ersten Reihe. Für Ottonova kann die Beteiligung bei Vereinbarungen mit Dienstleistern Türen öffnen und Preise senken. Die beiden Unternehmen sehen sich nicht als direkte Konkurrenten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
Bild: Roman Rittweger
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Zahl des Tages: 434.857 Pfund
Der Londoner Stadtteil Kensington and Chelsea zahlt eine Prämie von 434.857 Pfund (497.432 Euro) jährlich an den norwegischen Versicherer Protector Forsikring für die Absicherung der öffentlichen Gebäude, zu denen auch der durch einen Brand zerstörte Grenfell Tower gehört. Das berichtet die Times.
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Getsurance bringt BU-Police auf den Markt
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Das Start-up Getsurance unter Führung der beiden Brüder Viktor und Johannes Becher hat seine im Oktober 2016 angekündigte digitale Berufsunfähigkeitspolice auf den Markt gebracht. Die Kunden sollen dabei nur für die Risiken zahlen, die sie auch versichern können. Die Police richtet sich an online-affine Kunden sowie körperlich Tätige und Menschen mit Vorerkrankungen, denen es schwer fällt, eine herkömmliche Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Risikoträger ist der Rückversicherer RGA, die Versicherungslizenz steuert die Liechtensteiner Squarelife bei. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Getsurance
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Brexit: Viele Versicherer suchen neuen EU-Standort
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Am 29. Mai 2017 hat die britische Premierministerin Theresa May den Austritt ihres Landes aus der EU offiziell eingeleitet. Der Prozess soll im März 2019 abgeschlossen sein. Viele britische Versicherer sowie ausländische Gesellschaften mit Europazentralen in Großbritannien sehen sich derzeit nach neuen Standorten auf dem europäischen Kontinent um. Durch den Austritt des Landes aus der EU droht der Verlust der sogenannten Passporting-Rechte, das heißt, sie können von der Insel aus kein Geschäft mehr in der EU zeichnen. Der Versicherungsmonitor hat in einer interaktiven Karte zusammengestellt, für welchen Standort sich die einzelnen Versicherer entschieden haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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East-West Assekuranz: BaFin stellt Insolvenzantrag
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Der Berliner Transportversicherer East-West Assekuranz ist pleite. Die Finanzaufsicht BaFin hat am 14. Juni beim Amtsgericht Charlottenburg die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Die Behörde hatte der East-West Assekuranz bereits am 16. Februar die Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb wegen nicht ausreichender Kapitalisierung entzogen. Das Unternehmen durfte nur noch bestehende Versicherungsverhältnisse abwickeln, aber keine neuen Policen mehr verkaufen. Nachdem die BaFin im Mai die Verfügung über die Vermögenswerte beschränkt und schließlich untersagt hatte, zeigte der Vorstand des Versicherers der Finanzaufsicht Mitte Juni die Überschuldung an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse.de
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Verdi ruft zu neuen Streiks auf
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Die Gewerkschaft Verdi hat für Montag neue Warnstreiks in der Versicherungsbranche angekündigt. An insgesamt 17 Standorten sollen Angestellte aus dem Innendienst ihre Arbeit niederlegen, unter anderem in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München und Stuttgart. Außerdem sind Protestaktionen im Saarland und in Leipzig geplant. Bereits in den vergangenen Wochen hatten Tausende Innendienstbeschäftigte nach einem Verdi-Aufruf gestreikt, um höhere Löhne und flexiblere Arbeitszeiten durchzusetzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Aviva verhandelt mit Herstellern autonomer Autos
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Der britische Versicherer Aviva ist zurzeit mit mehreren Herstellern von autonomenem Fahrzeugen im Gespräch. Das sagte der Leiter des internationalen Geschäfts Maurice Tulloch. Bei einer Kooperation mit einem Hersteller könnten Käufer automatisch eine Police von Aviva erhalten. Nach Angaben von Tulloch sind die Verhandlungen mit einer kanadischen Firma bereits fortgeschritten. weiterlesen auf Telegraph.co.uk
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Admiral bricht FCA-Regeln
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Der britische Kfz-Versicherer Admiral hat gegen die Regeln der Finanzaufsicht Financial Conduct Authority (FCA) verstoßen. Erneuert ein Kunde seine Police, sind Versicherer seit April 2017 dazu verpflichtet, sowohl die alte als auch die neue Prämie anzugeben. Das hat Admiral nicht gemacht, stattdessen hat der Versicherer nur die Prämie des vergangenen Jahres ohne Rabatte angegeben. Admiral hat sich mit der FCA darauf geeinigt, die betroffenen Kunden zu kontaktieren. Wollen sie die Police daraufhin kündigen, können sie das, ohne die üblichen Kosten zahlen zu müssen. weiterlesen auf IntelligentInsurer.com
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Zitat des Tages
„Mit einem Ausstieg aus der Kohlewirtschaft können Versicherungen nicht nur ihr klimapolitisches Image pflegen. Sie kommen damit auch ihrem ureigenen Auftrag nach: uns vor den Risiken katastrophaler Ereignisse zu schützen.“
Peter Bosshard, Leiter des Finanzprogramms der Klimaschutzorganisation Sunrise Projekt, ruft in der Neuen Zürcher Zeitung Versicherer dazu auf, Kohleprojekte und die Kohleindustrie nicht mehr zu versichern.
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Freitag meistgeklickt
Versicherungen bei Gefälligkeitsdiensten
Auch bei Gefälligkeitsdiensten wie Blumen gießen oder beim Umzug helfen, haften Helfer, wenn sie einen Schaden verursachen. Gerichte setzen allerdings oft einen „stillschweigenden Haftungsausschluss“ voraus, sodass Helfer nur bei grober Fahrlässigkeit haften. Haben sie eine Haftpflichtversicherung, sieht es anders aus. Diese muss nämlich schon bei leichter Fahrlässigkeit zahlen, so der BGH. Aber nicht jede Haftpflichtversicherung kommt für Gefälligkeitsschäden auf, warnt Elke Weidenbach von der Verbraucherzentrale NRW. weiterlesen auf N-Tv.de
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Tarifstreit: Der Staat muss den Versicherern helfen
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Die Verhandlungen zwischen den Tarifparteien in der Versicherungswirtschaft sind gescheitert. Das ist nicht überraschend: Eine Branche, die Arbeitsplätze abbauen und Kosten senken muss, kann nicht gleichzeitig Lohnerhöhungen, Beschäftigungsgarantien und flexible Arbeitsmodelle finanzieren, wie Verdi gefordert hatte, schreibt Stefan Segger von der Kanzlei Ince & Co auf Versicherungsmonitor.de. Deshalb sollte hier der Staat einspringen, und Versicherern mit vielen Beschäftigten dabei helfen, den Übergang in die Digitalisierung zu stemmen. Außerdem sollte er die Assekuranz mit einer einfachen und transparenten Förderung für Altersvorsorgeprodukte unterstützen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ince & Co
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Munich Re ist führender Rückversicherer des Hochhauses Grenfell Tower in London, das durch einen Brand völlig zerstört wurde. hier weiterlesen (€)
Seit zwei Jahren haben die Briten bei der Altersvorsorge mehr Wahlmöglichkeiten. Während einige begeistert sind über diese Freiheiten, tun sich andere schwer mit einer Entscheidung und hätten lieber weniger Optionen. hier weiterlesen (€)
Der Düsseldorfer Versicherer Arag steht kurz davor, seinen Lebensversicherer an die Frankfurter Leben zu verkaufen. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Auch deutsche Versicherer werden direkt oder indirekt vom Brexit betroffen sein – und müssen dringend etwas tun, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Agile IT-Modernisierung bei der Traditionsversicherung hier weiterlesen (€)
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Direkt in die Arme
Nach einem langen Arbeitstag gibt es wohl nichts Schöneres, als sich auf Zuhause zu freuen. Wenn einem dann jedoch der 14-jährige Sohn im Zweitwagen entgegenkommt, ist die gute Stimmung dahin. Als der Sprößling nicht anhielt, rief der Vater die Polizei. Die brauchte jedoch noch mehrere Stunden, um den Rebellen ausfindig zu machen. Doch so schnell gab der Junge nicht auf: Als die Polizei den Wagen anhielt, sprang er heraus und flüchtete zu Fuß weiter. weiterlesen auf RTLnext.rtl.de
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