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Newsletter vom 15.09.2015 |
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Exor-Chef Elkann: PartnerRe soll Nummer vier werden |
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John Elkann, Chef der italienischen Investmentgruppe Exor, hat eine langfristige Präsenz seines Unternehmens in der Rückversicherungsbranche angekündigt. Exor ist eine mehrheitlich der Agnelli-Familie gehörende Gesellschaft, der unter anderem die Mehrheit an Fiat gehört. Bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz während des Rückversicherungs-Welttreffens in Monte Carlo erläuterten Elkann und Partner Re-Chef Emmanuel Clarke ihre Vorstellungen zur Zukunft des Unternehmens. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme |
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Zahl des Tages: 40.016 Euro
Ein Dienstwagen in der Versicherungsbranche kostet durchschnittlich 40.016 Euro. Das hat die Vergütungsdatenbank Gehalt.de in ihrem aktuellen Firmenwagenmonitor ermittelt. Zum Vergleich: Dienstwagen von Bankern kosten durchschnittlich 45.919 Euro. |
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Swiss Re misstraut Cyberversicherungen |
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Im Gegensatz zu den meisten Wettbewerbern traut Swiss Re Cyberversicherungen nicht. Es gebe viele nicht versicherbare Aspekte, keine Risikomodelle und keine Daten, kritisierte Chief Underwriting Officer Matthias Weber. Er hält es für gefährlich, schon jetzt Cyberversicherungen zu verkaufen. Die Ratingagentur Fitch erwartet derweilen eine Spaltung des Rückversicherungsmarktes in die großen Anbieter mit globaler Marktkraft und in kleine Rückversicherer. Vor allem die Gesellschaften, die sich auf eine Sparte konzentrieren, haben künftig Probleme, glaubt Fitch-Analyst Martyn Street. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€), Handelszeitung.ch
Bild:ThinkStockPhotos |
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Schadenwelle holt Transportversicherer ein |
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Eine niedrige Schadenbelastung nutzte den Transportversicherern im vergangenen Jahr. In der Seekasko-Versicherung, in der die Schiffe selbst versichert sind, erzielten sie nach 18 Jahren technischer Verluste zum ersten Mal einen technischen Gewinn. Doch das gute Ergebnis leitet keine Trendwende ein, hieß es auf der Jahreskonferenz der internationalen Transportversicherer in Berlin. In diesem Jahr gab es bereits eine Reihe von Großschäden. Die Explosion im Hafen von Tianjin könnte für die Warentransportversicherer zum teuersten Schadenereignis werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Finanztest nimmt private Unfallpolicen unter die Lupe |
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Eine private Unfallversicherung soll schwere Unfallfolgen finanziell abfangen. Doch nicht jedes Angebot ist gut. Auch wer eine solche Police besitzt, sollte den Vertrag überprüfen. Viele Anbieter leisten im Ernstfall bei weitem nicht genug, kritisieren die Tester. Finanztest hat 124 Angebote getestet, davon schneiden nur vier sehr gut ab. weiterlesen auf Test.de |
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Bessere Beratungsqualität durch Provisionsverbot |
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Der Vertriebschef von Standard Life Deutschland Jeff Regazzoni ist ein großer Freund des Provisionsverbots. In Großbritannien habe sich dadurch die Qualität der Berater stark gesteigert, die Kunden seien zufriedener. Auch im deutschen Markt sieht er Anzeichen für eine Veränderung, sagte er im Interview mit der Fachzeitung Das Investment. Viele Vermittler fragten nach Verbesserungsmöglichkeiten im Beratungsprozess. weiterlesen auf DasInvestment.com |
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Britischer Kfz-Versicherer Hastings strebt an die Börse |
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Der britische Autoversicherer Hastings will durch den Gang an die Londoner Börse 180 Mio. Pfund (246 Mio. Euro) an frischem Kapital einsammeln. Außerdem will er Schulden tilgen. Im Oktober will die Gesellschaft gelistet sein. Größter Aktionär wird ein Zusammenschluss aus einer Beratungsabteilung der Großbank Goldman Sachs sowie Mitgliedern des Managements sein. weiterlesen auf Reuters.com |
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Streit um neuseeländischen Lebensversicherer |
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In Neuseeland ist eine Diskussion um ein neues Angebot des noch jungen Finanzdiensleisters Mosaic entbrannt. Das Unternehmen hat eine Police entwickelt, die sich speziell an junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren richtet. Es handelt sich um eine Kombination aus Lebens- und Krankenversicherung und beinhaltet auch einen Einkommensschutz. Der Haken an der Sache, der viele aus der Branche empört: Kunden erhalten die Versicherungsbedingungen erst, wenn sie den Vertrag bereits unterschrieben haben.weiterlesen auf Interest.co.nz |
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Reputationsrisiken:
„Bisher liegt der Fokus der meisten Versicherer viel zu sehr auf dem Umgang mit den Medien.“
Kaspar Nielsen, Mitgründer und Geschäftsführer des Reputation Institute, im neuen Dossier Reputation: Cyber, Rückruf und andere Risiken
Das Dossier können Sie hier bestellen.
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Lloyd’s will Inkubator für neue Risiken gründen |
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Der Londonder Versicherungsmarkt Lloyd’s will ein Inkubator-Syndikat gründen, über das er mit der Versicherung von neuen Risiken experimentieren will. Das kündigte Lloyd’s-Chefin Inga Beale an. Die neue Gesellschaft soll mit der London School of Business kooperieren. weiterlesen auf IntelligentInsurer.com |
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Zitat des Tages
„Der Betrieb eines Fahrzeugs stellt immer ein Risiko dar. Das wird nach unserer Einschätzung auch in Zukunft bei autonom fahrenden Autos grundsätzlich so sein. Ebenso bleibt der Bedarf an Versicherungsschutz für die Fahrzeuge selbst bestehen.“
Edgar Puls, Vorstand für das Ressort Kraftfahrtversicherung beim Talanx-Industrieversicherer HDI-Gerling Industrie, äußerte sich im Interview mit der Börsen Zeitung zu den Auswirkungen des autonomen Fahrens auf die Kfz-Versicherung.
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Gestern meistgeklickt
Markus Rieß: Der Zupacker
Am Mittwoch übernimmt der ehemalige Allianz-Manager Markus Rieß das Ruder bei Ergo. Dort wartet keine leichte Aufgabe auf ihn. Rieß muss seinem Ruf als knallharter Sanierer und Zupacker gerecht werden. Gleichzeitig wird seine Tatkraft auch bei der Ergo-Mutter Munich Re dringend gebraucht, schreibt die Welt. weiterlesen auf Welt.de
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Eiopa-Chef warnt Versicherer vor Anlagerisiken |
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Der Chef der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa Gabriel Bernardino hat die Versicherer vor neuen Anlageklassen gewarnt. Es sei nur natürlich, dass die Anbieter angesichts niedriger Zinsen Alternativen zu den klassischen Anlagemöglichkeiten suchten, sagte er vor dem Europäischen Ausschuss für Wirtschaft und Währung in Brüssel. Das könne aber zusätzliche Risiken bedeuten, wenn sich die Versicherer in diesen Anlagemöglichkeiten nicht gut genug auskennen. Er kündigte an, dass die Aufsicht diese Entwicklung verstärkt beobachten will. weiterlesen auf Finanznachrichten.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Transportversicherer müssen sich auf stark veränderte Risiken durch die Digitalisierung und immer größere Containerschiffe einstellen. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – die Rechtskolumne: Vertrauenschadensversicherungen erweisen sich in der Praxis immer häufiger als wertlos, schreibt Rechtsanwalt Lars Winkler. hier weiterlesen (€)
Hannover Rück kann sich den Zukauf von spezialisierten Rückversicherern vorstellen. Vor allem Lloyd’s-Syndikate sind interessant. hier weiterlesen (€)
Zusammenschlüsse von Versicherern oder Rückversicherern zerstören Aktionärsvermögen, sagt die Ratingagentur A.M. Best. Sie steht der aktuellen Fusionswelle skeptisch gegenüber. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Frühlingsgefühle im Herbst in Monte Carlo hier weiterlesen (€)
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Mit 200 Sachen zum Idiotentest
Ein Motorradfahrer in Frankreich hatte es wohl besonders eilig, zum so genannten Idiotentest zu kommen. Danach sollten eigentlich die Strafpunkte für seine zahlreichen Verkehrsvergehen gelöscht werden. Doch die Polizei stoppte ihn. Er war mit über 200 km/h auf einer Strecke unterwegs, auf der 90 km/h erlaubt waren. Sein Motorrad wurde eingezogen, der 39-Jährige muss sich vor Gericht verantworten. Und die Löschung der Strafpunkte kann er auch vergessen. weiterlesen auf Swp.de
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