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Ifa: Zu hohe Anforderungen an Europarente
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Ab März können Versicherer sogenannte PEPP-Policen anbieten. Mit dem paneuropäischen privaten Pensionsprodukt, wie PEPP in Langfassung heißt, will die EU eine grenzüberschreitende Altersvorsorge schaffen, die gleichzeitig einfach, sicher, kostengünstig und transparent ist. Doch die Anforderungen, die Anbieter erfüllen müssen, um die Europarente anbieten zu können, sind hoch. Im aktuellen Kapitalmarktumfeld gibt es kein Produkt, das alle Vorgaben erfüllt, lautet das niederschmetternde Fazit einer Untersuchung des Instituts für Finanz- und Aktuarwissenschaften (Ifa) in Ulm. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 5 Prozent
Indien erwägt einem Bericht der Times of India zufolge den Verkauf eines Anteils von fünf Prozent an dem staatlichen Lebensversicherer Life Insurance Corp. of India. Der Konzern wird insgesamt mit 72 Mrd. Dollar (63 Mrd. Euro) bewertet.
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Klassik-Tarife im Neugeschäft immer unwichtiger
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Die laufende Verzinsung von klassischen Lebensversicherungen, Tarifen der „Neuen Klassik“ und Indexpolicen für 2022 ist über sämtliche Tarifgenerationen im Markt gegenüber dem Vorjahr nur marginal gesunken – im Durchschnitt um 0,03 Prozentpunkte auf 2,61 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die Ratingagentur Assekurata in einer aktuellen Studie. Klassische Verträge, deren Bedeutung seit Jahren abnimmt, werden immer mehr zum Auslaufmodell. Assekurata hat auch festgestellt, dass die Lebensversicherung wegen der zuletzt stark gestiegenen Inflation inzwischen im Schnitt keinen Inflationsausgleich mehr bietet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Verkauf von Axa Singapur in trockenen Tüchern
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Die Axa hat von den Aufsichtsbehörden grünes Licht für den im August 2021 angekündigten Verkauf ihrer Singapur-Tochter an die Großbank HSBC bekommen und den Deal jetzt abgeschlossen. Der französische Versicherer erhält für die Gesellschaft 529 Mio. Dollar und damit etwas weniger als die 575 Mio. Dollar, von denen im vergangenen Jahr die Rede war. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Gruhn wird Chief Transformation Officer der Gothaer
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Der Kölner Versicherer Gothaer schafft eine neue Position. Maike Gruhn wird Chief Transformation Officer und ist künftig für die agile Entwicklung des Konzerns zuständig. Außerdem: Aon eröffnet eine neue Niederlassung in Mannheim, Christian Sili bleibt Chef der Deutschen Kautionskasse, Eucon ernennt Moaffak Assassa zum CTO, Prudential sucht einen neuen Chef, Christopher Price wird Head of Travel & Health bei Sirius Point, und David Rocke leitet die neue Bermuda-Niederlassung des Run-off-Spezialisten Riverstone. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Konii.de
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Iptiq mit Bancassurance-Deal für iberische Halbinsel
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Iptiq, die Erstversicherungstochter des Rückversicherers Swiss Re, hat eine Bancassurance-Vereinbarung mit WiZink getroffen, einer 2016 in Spanien gegründeten Onlinebank, die mittlerweile nach Portugal expandiert ist. WiZink hat nach eigenen Angaben rund zwei Millionen Kunden. Die beiden Partner wollen gemeinsam im Leben- und Gesundheitsbereich sowie in der Schaden- und Unfallversicherung mehr als zehn Policen neu entwickeln. Der Vertrag wurde über 15 Jahre geschlossen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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HDI-Gruppe investiert in Vitesse PSP
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Die zum Talanx-Konzern gehörende HDI-Gruppe ist beim britischen Fintech Vitesse PSP eingestiegen. Über seine Wagniskapitaltochter Hannover Digital Investments hat sich der Versicherer an einer Finanzierungsrunde über 26 Mio. Dollar des Start-ups beteiligt. Angeführt wurde die B-Runde vom Investor Prime Ventures. Außerdem haben sich auch das in London ansässige Unternehmen Octopus Ventures und der britische Fintech-Experte Ron Kalifa der Finanzierung angeschlossen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businesscloud.co.uk
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Mapfe mit deutlichem Gewinnplus
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Der spanische Versicherer Mapfre hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr um 45,3 Prozent auf 765 Mio. Euro gesteigert. Die Prämieneinnahmen der Gruppe legten um 8,2 Prozent auf 22,2 Mrd. Euro zu, der Gesamtumsatz um 7,2 Prozent auf 27,3 Mrd. Euro. Die Rückversicherungssparte erzielte einen Gewinn von 152 Mio. Euro. 2020 hatte Mapfre Re wegen hoher Corona- und Erdbebenschäden nur ein Ergebnis von 2 Mio. Euro ausgewiesen. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wir hatten in der Lebensversicherung lange die Situation, dass nicht nur der Renditevorteil einer Zinsanlage am Kapitalmarkt deutlich vorhanden war, sondern dass auch unter dem Strich, also nach Inflation in einer Realbetrachtung, eine sehr positive Rendite herauskam.“
Assekurata-Analyst Lars Heermann zu der Beobachtung der Kölner Ratingagentur, dass die klassische Lebensversicherer keinen Ausgleich der zuletzt stark angezogenen Inflation in Deutschland mehr bietet.
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Gestern meistgeklickt
BdV hofft auf gerichtlichen Sieg gegen Victoria Leben
Auf die Ergo-Tochter Victoria Leben könnten Kundenforderungen in Milliardenhöhe zukommen – wenn das Landgericht Düsseldorf (LG) entscheiden sollte, dass Überschusskürzungen seit 2014 nicht rechtens waren. Geklagt hatte der Bund der Versicherten (BdV) in einem Musterverfahren bis zum Bundesgerichtshof. Der hat den Fall nun an das LG zurückgegeben. Das Verfahren beginnt am Donnerstag. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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Warum die Kameras aus sind
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Lange kannten nur Lehrerinnen und Lehrer das Phänomen: Im Distanzunterricht mit Schülerinnen und Schülern, die über ein Videosystem zugeschaltet waren, sprachen sie oft mit einer Wand voller schwarzer Kacheln. Die Mehrzahl schaltete die Kamera aus. Heute sehen auch Manager in der Versicherungswirtschaft statt Köpfen nur schwarze Flächen mit Namensschildern vor sich. Was wirkt wie eine grobe Unhöflichkeit ist in Wirklichkeit die Reaktion auf die unglaubliche Erschöpfung, unter der viele angesichts der 24 Monate Pandemie leiden. Es gibt Möglichkeiten, gegen die Erschöpfung anzugehen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM Newsquiz Nr. 172: Olympische Spiele, große Pläne, gescheiterte und geglückte Übernahmen – Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Podcast: Redakteurin Kaja Adchayan und Berlin-Korrespondent Jonas Tauber diskutieren über das Anfang des Jahres eingeführte Lobbyregister des Bundestages und seine Bedeutung für Interessenvertreter. hier weiterlesen (€)
Preissteigerungen und eine moderate Schadenentwicklung vor allem in der Industrieversicherung haben der Zurich ausgezeichnete Ergebnisse für das Jahr 2021 beschert. hier weiterlesen (€)
Wolfgang Hanssmann berät künftig den britischen Investor HG Capital, der gerade im deutschen Vermittlermarkt mit GGW Holding und Fonds Finanz ein großes Rad dreht. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Hauen und Stechen in der Versicherungs-Software-Arena hier weiterlesen (€)
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Kunst mit völlig neuen Augen sehen
Im russischen Jekaterinburg hat sich ein kurioser Fall von Kunst-Vandalismus ereignet: Im dortigen Boris-Jelzin-Zentrum hat ein Museumswärter offenbar aus Langeweile ein teures Gemälde „ergänzt“. Laut „Moscow Times“ malte er den „Drei Figuren“ – ein Gemälde der Malerin Anna Leporskaya – mit einem Kugelschreiber Augen ins Gesicht. Allen drei Menschen auf dem Bild fehlen im Original die Sinnesorgane. Nachdem Besucher die Modifikation der Museumsleitung gemeldet hatten, war kurze Zeit später klar, dass der 60-jährige Museumswärter die Augen gemalt hat, und das an seinem ersten Arbeitstag. Das Bild ist mit 75 Mio. Rubel (880.000 Euro) versichert und gehört damit zu den wertvolleren Exponaten des Museums. Der Mann, das Museum und die Kunstwelt dürfen aber aufatmen: Das Bild kann für umgerechnet 2.800 Euro restauriert werden. weiterlesen auf Bild.de
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