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Newsletter vom 09.07.2019
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Perseus: „Jeden Euro in Wachstum stecken“
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Perseus ist 2017 als Dienstleister für Cybersicherheit gestartet und hat sein Angebot vor Kurzem um einen Cyberschutzbrief für technische Expertise im Schadenfall ausgebaut. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor und der Süddeutschen Zeitung spricht Geschäftsführer Richard Renner darüber, wie Perseus seine Dienste den Versicherern schmackhaft macht und warum er nicht in direkte Konkurrenz mit ihnen treten will. Außerdem erläutert er, in welche Richtung sich das Geschäftsmodell von Perseus langfristig entwickeln wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Perseus
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Zahl des Tages: 500 Mio. Dollar
Die versicherten Schäden durch das Erdbeben in Kalifornien in der vergangenen Woche werden unter 500 Mio. Dollar (445,6 Mio. Euro) betragen, schätzen Credit Suisse-Analysten.
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Grenfell: Protector verliert Streit mit Munich Re
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Im Streit zwischen dem norwegischen Versicherer Protector Forsikring und der Munich Re um den Schaden aus dem Feuer im Londoner Grenfell Tower hat ein Schiedsgericht jetzt zugunsten des Rückversicherers entschieden. Protector ist der Sach- und Haftpflichtversicherer des Mitte 2017 ausgebrannten Gebäudes. Dabei kamen über 70 Menschen ums Leben, der versicherte Schaden belief sich auf insgesamt 75 Mio. Pfund (84 Mio. Euro). In der Annahme, Munich Re schultere die Hauptlast des Schadens, war Protector zunächst davon ausgegangen, nur einen geringen Eigenanteil von 27 Mio. norwegischen Kronen (2,8 Mio. Euro) leisten zu müssen. Doch dann gab es Streit um die Interpretation des Sach-Rückversicherungsvertrags. Das für die Norweger negative Schiedsurteil werde das Ergebnis des zweiten Quartals mit 6,9 Mio. Pfund belasten, teilte Protector mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceBusinessMag.com
Bild: dpa
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Millionenstrafe für British Airways
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Die britische Datenschutzbehörde Information Commissioner’s Office (ICO) hat eine Strafe von rund 183 Mio. Pfund gegen die Fluglinie British Airways verhängt. Grund ist ein Hackerangriff vom vergangenen Jahr, bei dem sich Cyberkriminelle Zugang zu Login-, Kreditkarten-, Reise- und Adressdaten von rund 500.000 Kunden verschafft haben. Die Behörde nannte „schwache Sicherheitsvorkehrungen“ bei der Airline als Grund für den Vorfall. Willie Walsh, Chef der British Airways-Muttergesellschaft Airlines Group, kündigte an, alle notwendigen Maßnahmen gegen die drohende Strafe zu ergreifen. Das Unternehmen behalte sich vor, Beschwerde gegen die Entscheidung der ICO einzulegen. Ob das Unternehmen eine Cyberversicherung besitzt, die möglicherweise für drohende Verluste aufkommt, ist nicht bekannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Onvista.de
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Axa mit europaweiter E-Scooter-Kooperation
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Die Axa Deutschland ist ab sofort Risikoträger des europaweit agierenden E-Scooter-Verleihers Tier Mobility und bietet in Deutschland den erforderlichen Haftpflichtschutz für die Elektrotretroller. Auch im europäischen Ausland greift der Versicherungsschutz der Axa, darunter in Ländern wie Frankreich, Österreich, der Schweiz, Schweden und Finnland. Dafür arbeitet die Axa mit lokalen Netzwerkpartnern wie Maklern zusammen. In insgesamt 32 Städten, davon acht in Deutschland, ist Tier Mobility mit seinen E-Scootern vertreten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Stromschnell.de
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Getsafe bringt Fahrradpolice auf den Markt
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Der Heidelberger Assekuradeur Getsafe erweitert sein Portfolio um eine digitale Fahrradversicherung. Anders als bei der Hausratversicherung mit Fahrradschutz deckt die neue Police sowohl das Fahrrad als auch das Schloss ab, falls es zum Diebstahl kommt. Dabei ist es egal, wo das Fahrrad gestohlen wurde. Der Versicherungsschutz gilt weltweit und 24 Stunden am Tag. Auch auf Reisen kann das Fahrrad abgesichert werden. Mit der neuen Police reagiere das Unternehmen auf das erhöhte Kundeninteresse an einer separaten Police für Fahrräder. Auch die Allianz ist mit einer neuen Fahrradpolice namens Allverta auf den Markt gekommen. Sie ist momentan ausschließlich beim Neukauf eines Rads über einen Händler abschließbar. Die Konditionen sind nur auf Nachfrage erhältlich. Das Angebot ist im Konkurrenzvergleich allerdings relativ günstig, meint Börse Online-Autor Martin Reim. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Online.de
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Spezialmakler Hendricks startet D&O-Portal
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Der Düsseldorfer Spezialmakler Hendricks startet ein Online-Portal für D&O-Versicherungen. Das Angebot richtet sich an Makler. Sie können seit Montag auf der Plattform namens „hendricks digital“ Preise für D&O-Verträge einholen, aber auch Verträge für ihre Kunden abschließen. Die angebotenen Policen basieren auf einem Bedingungswerk von Hendricks, sieben Versicherer machen als Risikoträger mit, darunter Newline, Axa, die Württembergische und der Assekuradeur Dual mit der Allianz im Rücken. Der Online-Abschluss von Managerhaftpflichtverträgen ist in der Branche umstritten. Die Sparte ist zu komplex dafür, argumentieren Kritiker. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Polizei sucht flüchtigen Hiscox-Manager
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Die Strafverfolgungsbehörden des Inselstaates Bermuda suchen weltweit nach einem früheren Hiscox-Manager, der seinen ehemaligen Arbeitgeber um einen Millionenbetrag betrogen hat. Das Geld ging für Luxusuhren und teure Manschettenknöpfe drauf. Yuval Abraham war bis April 2018 Chief Financial Officer bei Hiscox Re & ILS. Der Versicherer schmiss ihn raus, als der Verdacht auf Unterschlagung von 1,8 Mio. Dollar aufkam. Im Oktober wurde Abraham vom Supreme Court of Bermuda verurteilt, jetzt ist er untergetaucht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Themonserratreporter.com
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Zitat des Tages
„Insgesamt gehen wir von einem geringeren Beitrag aus als im Vorjahr, sodass wir glauben, bei einer 1 vor dem Komma zu landen.“
Marko Brambach, Vorstand des Pensions-Sicherungs-Vereins, zum Beitragssatz für das Jahr 2019
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Gestern meistgeklickt
Daniel Schreiber: „Die Leute haben auf uns gewartet“
Der Versicherer Lemonade gibt sich selbst 20 Jahre, um sein Geschäftsmodell durchzusetzen. Das sagt Gründer und Unternehmenschef Daniel Schreiber im Interview mit SZ und Versicherungsmonitor. Die großen, traditionellen Versicherer werden nicht so bald zusammenbrechen, haben aber langfristig keine Zukunft, glaubt Schreiber. Der Vertrieb soll auf digitale Wege und die Zusammenarbeit mit Banken beschränkt bleiben. Schreiber erläutert auch, warum drei Bots für Lemonade so wichtig sind – der Underwriting-Bot Maya, der Schadenbot Jim und der interne Bot Cooper. In einem Podcast spricht Schreiber außerdem speziell über den deutschen Markt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2 (€)
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Beitrag für Betriebsrentenabsicherung sinkt
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Der Pensions-Sicherungs-Verein (PSV), der Betriebsrentenansprüche im Fall der Insolvenz des Arbeitgebers absichert, wird seinen Beitragssatz in diesem Jahr wahrscheinlich auf unter 2 Promille absenken. Das gab der Verein bei seiner Mitgliederversammlung in Köln bekannt. Ungemach droht dem PSV allerdings durch ein anstehendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs. Dadurch könnte künftig auch die Insolvenzsicherung für Pensionskassenleistungen in den Zuständigkeitsbereich des Vereins fallen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der E-Scooter-Verleiher Dott will Kunden aus Frankreich und Belgien kostenlose Policen anbieten. Die Allianz fordert unterdessen eine separate Schadenstatistik für das junge Segment. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Die Bayer-Aktionäre verweigerten dem Vorstandsvorsitzendern die Entlastung. Unter D&O-Gesichtspunkten ist das kein gutes Zeichen, schreibt Rechtsanwalt Thomas Fausten. hier weiterlesen (€)
Manfred Knof hat einen neuen Job. Der 53-jährige Jurist und einstige Spitzenmanager der Allianz geht zur Deutschen Bank. hier weiterlesen (€)
Die Allianz-Industrieversicherungstochter AGCS holt sich Unterstützung beim Thema Reputationsschutz durch die Deutsche Gesellschaft für Reputationsmanagement. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Klimawandel erreicht die Traditionsversicherung. hier weiterlesen (€)
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Die Curry-Möwe
Der flugunfähige, hellorangene Vogel, der am Rand der britischen Fernstraße A41 hockte, sah aus wie ein ausgebüchster Exot aus dem Zoo. In der Tierklinik Tiggywinkles Wildlife Hospital, bei der besorgte Passanten das Tier abgaben, entdeckten Helfer dann aber, dass es sich um eine ganz gewöhnliche Möwe handelte, die allerdings von Kopf bis Fuß mit einem Gewürz bedeckt war. Dem Geruch nach müsse es sich um Curry oder Kurkuma handeln, schreibt die Klinik. Nach einem ausgiebigem Bad war die Möwe wieder weiß und konnte auch wieder fliegen. Was ihr zugestoßen war, ist unklar. Vinny, wie die Tierretter den Vogel als Kurzform für das in Großbritannien beliebte Gericht Vindaloo-Curry tauften, ist nicht die erste Curry-Möwe auf der Insel. Bereits 2016 fiel dort ein Seevogel in einer Fabrik in einen Behälter mit der Gewürzmischung Chicken Tikka Masala. weiterlesen auf Web.de
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