|
|
P&I-Clubs vor schwierigeren Zeiten
|
|
|
|
|
|
Den P&I-Clubs, den Reeder-eigenen Schiffshaftpflichtversicherern, geht es finanziell so gut, dass sie bei den Vertragserneuerungen im Februar erneut auf generelle Prämienerhöhungen verzichtet haben. Die Clubs profitierten unter anderem von einer geringen Zahl von Schäden in den vergangenen Jahren. Allerdings zeichnet sich bereits ein Ende der schadenarmen Zeit ab, glauben Experten. Auch die Ratingagenturen erwarten, dass die Ergebnisse der Gegenseitigkeitsversicherer unter Druck geraten werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HHM/Dietmar Hasenpusch
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 200 Prozent
Nicht nur in Europa erfreuen sich Cyberversicherungen zunehmender Beliebtheit. Als Reaktion auf einige größere Cyberangriffe im vergangenen Jahr sei die Nachfrage indischer Firmen nach den Policen um 200 Prozent gestiegen, berichtet der Makler Secure-Now.
|
|
|
|
|
|
|
|
Heiermann wird Arag-Vorstand
|
|
|
|
|
|
Der Rechtsschutzversicherer Arag erweitert den Vorstand: Seit 1. März ist Klaus Heiermann (Bild) neues Mitglied im Führungsgremium der Arag Holding. Er ist seit 2000 bei dem Unternehmen und leitet die Konzernkommunikation. Dazu ist er Generalbevollmächtigter der operativen Tochter Arag SE. Außerdem: Beim Finanzvertrieb MLP rückt mit Maximillian Lautenschläger ein weiterer Sohn des Gründers in den Aufsichtsrat und Stefan Duderstadt wechselt vom Rückversicherer Munich Re zum Beratungsunternehmen Alix Partners. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Arag
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Allianz belohnt Sportliche
|
|
|
|
|
Die Allianz Deutschland reagiert auf das Vitality-Gesundheitsprogramm des Konkurrenten Generali und hat ein eigenes Bonusprojekt gestartet. Gemeinsam mit dem auf Fitnessangebote spezialisierten Softwareanbieter Runtastic hat der Versicherer eine Plattform entwickelt, auf der Kunden ihre sportliche Leistung messen können. Sportbegeisterte können sich dort kostenlos anmelden und Trainingsergebnisse eintragen. Dafür schreibt ihnen Runtastic Bonuspunkte gut. Als Preise winken Fußball-Tickets oder Gutscheine für Sportartikel. Die Allianz betonte, dass sie dabei nur als Sponsor auftritt. „Entsprechende Versicherungslösungen, wie sie Konkurrenten anbieten, sind ausdrücklich nicht geplant“, sagte eine Sprecherin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Hufeld sieht Lebensversicherer unter Druck
|
|
|
|
|
Deutschlands oberster Finanzaufseher Felix Hufeld sieht die Lebensversicherer aufgrund des Zinstiefs erheblichem Druck ausgesetzt. Die Lage sei angespannt, aber es handle sich um keine akute Krise, sagte der Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung. Die Kapitalerträge schmelzen schneller ab als die hohen Garantiezinsverpflichtungen, die Versicherer in früheren Jahren eingegangen sind, sagte er. Sowohl die Aufsicht als auch die Anbieter arbeiteten aber seit Jahren sehr hart an Maßnahmen, die die Stabilität erhöhen. Er rief die Branche auf, verantwortungsvoll mit dem Thema Run-off umzugehen und verstärkt Alternativen zu klassischen Lebensversicherungen zu entwickeln. weiterlesen auf NOZ.de
|
|
|
|
|
|
Direktvertrieb: BaFin nimmt Versicherer in die Pflicht
|
|
|
|
|
Die Finanzaufsicht BaFin hat sich zur Anwendung der EU-Vermittlerrichtlinie IDD geäußert. Demnach sieht sie die Versicherer in der Pflicht, wenn es um die Prüfung der angemessenen Qualifikation und Zuverlässigkeit von angestellten Mitarbeiter im Direktvertrieb geht. „Die Versicherer müssen also – wie schon bei den gebundenen Vermittlern – zunächst selbst prüfen, ob die gewerberechtlichen Voraussetzungen für eine Zusammenarbeit mit den Angestellten vorliegen. Eine Vorabkontrolle durch die BaFin wird es hier nicht geben“, schreibt Olaf Temmen vom BaFin-Referat für Vertriebssteuerung und Vergütungssysteme bei Versicherungsunternehmen, im BaFin-Journal. Die Aufsicht werde aber entsprechende Prozessabläufe prüfen und die Zusammenarbeit mit bestimmten Vermittlern im Einzelfall auch untersagen. weiterlesen auf Procontra-Online.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Noch Klärungsbedarf bei der Nahles-Rente
|
|
|
|
|
Bei den Details des Sozialpartnermodells, auch Nahles-Rente genannt, gibt es noch einigen Klärungsbedarf. Das Modell soll die Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) bei kleinen und mittleren Unternehmen erhöhen – unter anderem dadurch, dass Arbeitgeber nicht mehr für Betriebsrenten in einer bestimmten Höhe haften müssen. Die Details sollen Gewerkschaften und Unternehmen in Tarifverträgen festlegen. Die auf bAV spezialisierte Rechtsanwältin und Steuerberaterin Margret Kisters-Kölkes sieht die Gefahr, dass das Bundesarbeitsgericht doch eine Einstandspflicht des Arbeitgebers sehen könnte, wenn der Gesetzgeber nicht nachbessert. Auch bei der Beteiligung der Tarifpartner an der Steuerung des Sozialpartnermodells gebe es noch grundsätzliche Fragen, etwa, was ihren Einfluss auf die Anlage des Vorsorgekapitals angeht. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
Frust über Brexit: Britische MCE verlässt Irland
|
|
|
|
|
Der britische Spezialversicherer für Motorräder MCE hat angekündigt, sich aus dem Nachbarland Irland zurückzuziehen. Als Grund nannte er die anhaltende Unsicherheit, welche Regeln nach dem geplanten Austritt Großbritanniens aus der EU gelten. MCE fürchtet, dass die sogenannten Passporting-Rechte wegfallen werden. Sie ermöglichen es britischen Versicherern, von der Insel aus Geschäft in der EU zu zeichnen und umgekehrt. Nach dem Brexit wird die Republik Irland Teil der EU sein, Nordirland gehört dagegen zu Großbritannien. Ab Ende diesen Monats will MCE kein Neugeschäft in Irland mehr zeichnen, bestehende Policen will das Unternehmen noch bis zum Austrittsdatum am 29. März 2019 betreuen. Für Schadenzahlungen nach dem Austrittsdatum arbeite die Gesellschaft noch an einer Lösung. weiterlesen auf Insuranceage.co.uk
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Denn würden sie es versemmeln, wäre ihr guter Ruf dahin.“
Felix Hufeld, Chef der Finanzaufsicht BaFin, ermahnt die Versicherer im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung, mit dem Thema Run-off verantwortungsvoll umzugehen.
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Eis-Prinzessin Elsa im Kampf gegen die Schneemassen
Die US-Stadt Boston kämpft derzeit mit einem Wintereinbruch. Schneemassen legten den Verkehr lahm und hinderten auch ein Polizeifahrzeug am Weiterfahren. Doch glücklicherweise gibt es noch Helden. Ein Anwalt schritt zur Tat und besorgte sich ein Kostüm aus dem Disney-Hit „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“. Stilecht verkleidet als Eis-Prinzessin Elsa – blonde Zopfperücke, blaues Kleid, silberne Schleppe – befreite er den Wagen aus der Schneewehe. Dabei wurde er von Beobachtern gefilmt. Das Video wurde zu einem Hit auf Facebook, wohl auch, weil sich der Mann nach getaner Arbeit ganz prinzessinnenhaft mit einem Knicks verabschiedete. weiterlesen auf Heute.at
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Übernahme von XL durch Axa und der Annäherungsversuch von Softbank bei Swiss Re markieren sehr wahrscheinlich den Beginn weitreichender Veränderungen im Welt-Versicherungsmarkt. Es könnte sein, dass hier die wahren „Global Player“ der Zukunft geboren werden. Klar ist: Selbst die größten Anbieter sind genau das bisher nicht. In Wirklichkeit spielen internationale Konzerne wie Allianz, Axa, AIG oder Zurich im Weltmarkt bislang eine untergeordnete Rolle. Es ist Zeit für Veränderungen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
|
|
|
|
|
|
Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Munich Re-Chef Joachim Wenning verspricht Gewinnsteigerungen und hohe Ausschüttungen an die Aktionäre. hier weiterlesen (€)
Der Schweizer Versicherer Basler zieht erste Bilanz zu digitalem Kfz-Angebot. hier weiterlesen (€)
Der ehemalige Ergo-Chef Torsten Oletzky unterrichtet künftig an einer Hochschule in Deutschland. hier weiterlesen (€)
Neue Technologien sind der Schlüssel für Wachstum, sagte Edouard Schmid von der Swiss Re auf dem SZ-Rückversicherungstag in München. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – GDV will Run-off umbenennen. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Russisches Flugzeug verliert drei Tonnen Gold
Ein russisches Flugzeug hat beim Start in Sibirien mehr als drei Tonnen Gold aus dem Frachtraum verloren. Die Klappe des Frachtraums habe sich gelöst, dabei sei ein Teil der Ladung herausgefallen, teilte das Innenministerium in Jakutsk mit. Zum Glück landete der Großteil der wertvollen Fracht auf der Startbahn. Flughafenmitarbeiter sammelten die verstreuten mehr als 150 Barren aus einer Legierung aus Gold und Silber wieder ein. Die genaue Ursache des Vorfalls ist bislang noch nicht endgültig geklärt. Möglicherweise habe sich ein Sicherheitsgurt im Frachtraum gelöst, heißt es. Insgesamt hatte das Flugzeug, das auf dem Weg in die sibirische Großstadt Krasnojarsk war, neun Tonnen Gold transportiert. weiterlesen auf Focus.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|