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Newsletter vom 11.08.2015 |
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Schiffshaftpflichtversicherer in ruhigerem Fahrwasser |
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Nach einem Jahr mit wenigen Großschäden veröffentlichen die P&I Clubs, reedereigene Versicherungsvereine für Haftpflichtdeckungen, gute Zahlen. Die Kapitalausstattung vieler Clubs ist so gut wie noch nie. Das ist zwar im Hinblick auf die Einführung der neuen EU-Eigenkapitalregeln Solvency II gut, könnte mittelfristig aber zu Konflikten mit den Mitgliedern führen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Maersk |
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Zahl des Tages: 130.000 Verträge
Bis zum 30. Juni 2015 hat die Allianz Lebensversicherung rund 130.000 Verträge mit neuem Garantiemodell verkauft. Dabei handelt es sich um die Lebenspolice „Perspektive“. Eingeführt hat die Allianz die Police im Juli 2013. |
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Swiss Re: Weniger Katastrophenschäden |
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Laut dem Rückversicherer Swiss Re haben Naturkatastrophen im ersten Halbjahr 2015 versicherte Schäden von 12,9 Mrd. Dollar verursacht, von Menschen verursachte Unglücke kosteten die Assekuranz 3,6 Mrd. Dollar. Insgesamt musste die globale Assekuranz deutlich weniger als im ersten Halbjahr 2014 für Katastrophenschäden zahlen und auch weniger als im Durchschnitt der vergangenen 10 Jahre. Die Zahl der Todesopfer durch Katastrophen stieg dagegen sehr stark an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
Bild: CC by The National Guard |
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Der Versicherungsmakler Marsh muss einige personelle Abgänge verzeichnen. Drei D&O-Spezialisten sollen das Unternehmen verlassen haben, um eigene Firma mit dem Namen Finlex zu gründen. Finlex steht für Financial Lines Experts. Ein weiterer Experte soll ebenfalls kurz vor dem Absprung stehen, berichtet das Versicherungsjournal. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Kann Versicherung krank machen? |
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Eine Patientin wird depressiv und hofft auf Unterstützung ihres Krankenversicherers. Der hält sie jedoch hin und vertraut auf Sachverständige eines privaten Gutachterinstituts. Für die Frau beginnt eine Leidenszeit zwischen Ärzten und Gutachtern. Anwälte berichten, dass es sich bei den Erfahrungen der Frau um keinen Einzelfall handelt. weiterlesen auf FAZ.net |
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Umfragen zufolge sorgt ein Drittel aller Deutschen überhaupt nicht mehr fürs Alter vor. Angesichts niedriger Zinsen und sich häufender Aktiencrashs wissen viele nicht mehr, wie sie das Sparen angehen sollen. Indem der Staat die private Vorsorge förderte, vergrößerte er das Problem, schreibt die Zeit. Experten fordern deswegen wieder eine Stärkung der gesetzlichen Rente. weiterlesen auf Zeit.de |
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Prudential profitiert von Asien-Geschäft |
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Der größte britische Versicherer Prudential hat im ersten Halbjahr 2015 deutlich mehr verdient. Das operative Ergebnis stieg um 17 Prozent auf 1,9 Mrd. Pfund (2,7 Mrd. Euro). Grund ist vor allem eine höhere Nachfrage nach Lebensversicherungen in Asien. Zum ersten Mal präsentierte der neue Firmenchef Mike Wells die Zahlen. Er hatte erst vor wenigen Wochen das Ruder von Tidjane Thiam übernommen, der zur Schweizer Großbank Credit Suisse gewechselt war. weiterlesen auf Reuters.com |
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Versicherung für „Big Fat Indian Weddings“ |
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Indische Hochzeiten sind oft große Events, die mehrere Tage andauern. Dementsprechend handelt es sich um teure Angelegenheiten, mit denen sich die Familien in hohe Unkosten stürzen. Allerdings ist die Nachfrage nach speziellen Hochzeitsversicherungen noch sehr gering, berichtet der Chef der Future Generali India Insurance. weiterlesen auf DNAIndia.com |
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Zitat des Tages
„Der Punkt der Anhebung ist nahe. Im September könnte es soweit sein.“
Dennis Lockhart, Präsident der FED in Atlanta, glaubt, dass die Zeit der Niedrigzinsen in den USA bald vorbei sein wird. Diese Überzeugung äußerte er in einer Rede vor dem Presseclub Atlanta.
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Gestern meistgeklickt
Schneller Zinsanstieg gefährdet Lebensversicherer
Die deutschen Lebensversicherer klagen über die dauerhaften Niedrigzinsen. Doch eine Studie der Bundesbank zeigt: Auch ein plötzlicher Zinsanstieg von rund zwei Prozentpunkten könnte die Unternehmen ins Wanken bringen. Dann bestehe die Gefahr, dass viele Kunden ihre Lebensversicherungen kündigen und das Geld zu höheren Zinsen bei der Bank anlegen. Die Versicherer hingehen könnten nicht so schnell nachziehen. Sie haben sich in der Niedrigzinsphase mit Wertpapieren mit sehr langer Laufzeit eingedeckt. Sollte das allgemeine Zinsniveau nun deutlich steigen, blieben die Versicherer auf den alten, schlecht verzinsten Papieren sitzen, die dann an Wert verlieren. weiterlesen auf Spiegel.de
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Was Anleger an Autobahnraststätten sexy finden |
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Vergangene Woche kaufte der Versicherer Allianz für etliche Milliarden den Tank- und Raststättenbetreiber Tank & Rast. Was auf den ersten Blick Kopfschütteln hervorruft, ist eigentlich sehr logisch: Die Versicherer suchen in Zeiten niedriger Zinsen händerringend nach Investitionsmöglichkeiten, die verlässliche Gewinne bringen. Und das tut Tank & Rast, schreibt Dennis Kremer auf FAZ.net: Den regelmäßigen Zahlungsstrom erzeugen erstens Pachtgebühren, die das Unternehmen von den Pächtern der Tankstellen und Raststätten bekommt. Zweitens kommt eine noch viel verlässlichere Geldquelle hinzu – die Einnahmen aus der Toilettenbenutzung über die Tank & Rast-Tochter Sanifair. Schließlich muss jeder mal zur Toilette: Pinkeln für die Lebensversicherung also. weiterlesen auf FAZ.net |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Allianz Lebensversicherung hat seit Markteinführung im Juli 2013 rund 130.000 Verträge der neuen Lebenspolice „Perspektive“ verkauft. hier weiterlesen (€)
Versicherer sollten die Kapitalanlage nicht vernachlässigen, findet Lutz Morjan, Head of Insurance Solutions bei NN Investment Partners in Frankfurt. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Wer nach einer Scheidung die begünstigte Person in seiner Lebensversicherung ändern will, muss das dem Versicherer mitteilen. Sonst erhält möglicherweise der geschiedene Partner die Leistung. hier weiterlesen (€)
Der neue Allianz-Chef Oliver Bäte will den Versicherungsriesen mit einem Drei-Jahres-Programm auf Erfolg trimmen. Die Bedürfnisse der Kunden sollen noch ernster genommen, das Geschäft umfassend digitalisiert werden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Lebensversicherer und ferngesteuerte Autos. hier weiterlesen (€)
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Porno statt Fahrplan
Der öffentliche Nahverkehr der brasilianischen Millionenstadt Curitiba ist Opfer einer Hackerattacke geworden. An einer überfüllten Bushaltestelle bekamen Pendler statt aktueller Ankunfts- und Abfahrtszeiten auf den Fahrplanbildschirmen 15 Minuten lang Pornofilme zu sehen. Jetzt ermittelt die Polizei. weiterlesen auf Latina-Press.com
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