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SG Iffoxx an Briten verkauft
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Exklusiv Der Spezialmakler SG Iffoxx in Regensburg wurde nach Informationen des Versicherungsmonitors verkauft. Käufer ist der Londoner Makler PIB, der von Private-Equity-Investoren kontrolliert wird. Der Deal wäre der erste für den früheren Aon-Manager Onno Janssen, der seit Anfang September für PIB arbeitet und SG Iffoxx gut kennt. Schließlich hat er das Unternehmen schon einmal gekauft, damals für Aon. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: PIB
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Zahl des Tages: 36 Prozent
36 Prozent der Autofahrer in Deutschland denken dieses Jahr über einen Wechsel ihrer Kfz-Versicherung nach. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der ADAC Autoversicherung. Sechs Prozent haben schon gewechselt, drei Prozent besitzen bereits eine neue Police.
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Axa investiert in italienische Krisenbank
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Die seit Jahren angeschlagene italienische Bank Monte Dei Paschi di Siena (MPS) braucht frisches Geld und plant für Mitte Oktober eine Kapitalerhöhung. Medienberichten zufolge will die französische Axa das Vorhaben mit mindestens 100 Mio. Euro unterstützen. Die beiden Finanzinstitute kennen sich gut: Schon 2007 stieg Axa mehrheitlich bei den Versicherungstöchtern der Bank ein. Seitdem kooperieren MPS und Axa im Bancassurance-Bereich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: MPS
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Athora kauft in Belgien Lebengeschäft zu
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Die belgische Tochter des Abwicklers Athora hat die Übernahme eines geschlossenen Lebensversicherungsportfolios des Versicherers NN Insurance Belgium vollzogen. Bei dem Deal geht es um mehr als 200.000 Policen und ein verwaltetes Vermögen in Höhe von 3,3 Mrd. Euro. Die Pläne für die Transaktion waren schon im Herbst vergangenen Jahres bekannt geworden. Zum Kaufpreis äußern die Parteien sich nicht. Das verwaltete Vermögen von Athora Belgien vergrößert sich durch den Zukauf nach eigenen Angaben auf 11,4 Mrd. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Preise für Kfz-Ersatzteile acht Prozent höher
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In der Autoversicherung treiben teurere Ersatzteile die Schadenkosten. Der Versichererverband GDV meldet einen Anstieg der Preise für Ersatzteile wie Scheinwerfer oder Kotflügel zwischen August 2021 und August 2022 um acht Prozent. „Im vergangenen Jahr kostete ein Pkw-Sachschaden die Kfz-Haftpflichtversicherer im Durchschnitt 3.375 Euro, ebenfalls rund acht Prozent mehr als im Vorjahr“, sagte Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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In eigener Sache: Neue Kolumnisten
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Der Versicherungsmonitor begrüßt zum Oktober 2022 neue Kolumnisten. In der Rubrik „Meinung am Mittwoch“ dürfen sich unsere Leser auf spannende Beiträge freuen von Karsten Crede, Bijan Daftari, Thomas Olaynig und Caroline Schlienkamp. Für „Legal Eye – Die Rechtskolumne“ schreiben demnächst Sophie-Dorothee Enger, Martin Karwatzki, Isabelle Kilian und Frank Püttgen. Wir danken unseren bisherigen Kolumnisten sehr herzlich für ihre Arbeit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Munich Re kauft Softwarefirma von Allianz
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Exklusiv Der Rückversicherer Munich Re hält jetzt 100 Prozent am Münchener Softwareunternehmen Apinity, das sich auf Schnittstellen für die Versicherungswirtschaft, die Verbreitung von Software in der Branche und die Rolle als Marktplatz für Programme spezialisiert hat. Verkäufer ist die Allianz, die Apinity als Teil ihrer Tochter Syncier entwickelt hatte. Syncier ist gescheitert, deshalb braucht die Allianz auch die App-Spezialisten nicht mehr. Dem Rückversicherer kommen sie gerade recht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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HUK-Coburg Rechtsschutz mit neuer Vorständin
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Die Rechtsschutz-Tochter der HUK-Coburg hat sich mit der Arag-Managerin Anne von Häfen eine neue Vorständin an Bord geholt. Gemeinsam mit Rainer Neckermann bildet sie künftig die Spitze des Versicherers. Außerdem: Allianz Technology bekommt Verstärkung durch einen Siemens-ITler, und bei Howden heuert der erste Chief Operating Officer für Europa an. Neuigkeiten gibt es auch bei HDI Global und der Makler-Gruppe WIASS. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Eiopa kritisiert teure Restschuldpolicen
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa sieht Handlungsbedarf bei Restschuldversicherungen. Sie hat wegen hoher Provisionen und mangelhafter Vertriebspraktiken eine Warnung an Banken und Versicherer gerichtet. Die Behörde weist darauf hin, dass sie die Vorgaben der europäischen Vertriebsrichtlinie IDD zur Vergütung und zur Produktaufsicht zu beachten haben. Künftig will Eiopa den Bereich zusammen mit den nationalen Aufsehern genau im Blick behalten. Banken vertreiben Restschuldversicherungen zur Absicherung der Ratenzahlungen etwa zusammen mit Konsumentenkrediten. In Deutschland gilt in dem Bereich seit Kurzem ein Provisionsdeckel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Inflation: Deutsche sparen kaum bei Versicherungen
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Beruhigende Nachrichten für die Versicherer: Wenn die Menschen in Deutschland aufgrund der hohen Inflation Ausgaben kürzen, stehen Versicherungen nicht an oberster Stelle, ergab eine Studie im Auftrag des Versicherers Canada Life. Bei Kunden, die dort sparen wollen, würde es dann eher Sachpolicen treffen und weniger Lebens- und Rentenversicherungen. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den verschiedenen Altersgruppen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Makler liefern Allianz das meiste Geschäft
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Wenn es um den Vertrieb von Fondspolicen mit und ohne Garantien sowie Indexpolicen geht, liefern Makler der Allianz das meiste Geschäft. Das ist das Ergebnis einer im August durchgeführten Untersuchung der BBG Betriebsberatungs GmbH unter unabhängigen Vermittlern. Bei Fondspolicen mit Garantien liegen Volkswohl Bund und Alte Leipziger hinter der Allianz, bei Policen ohne Garantien liegt die Alte Leipziger auf dem zweiten und der Volkswohl Bund auf dem dritten Rang. Bei Indexpolicen nehmen Volkswohl Bund und Stuttgarter die Plätze zwei und drei ein. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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FCA kritisiert Regulierung von BU-Schäden
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Die britische Aufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) sieht nach wie vor Verbesserungsbedarf bei der Regulierung von Betriebsunterbrechungsschäden (BU). In einem aktuellen Bericht hebt die Behörde Positiv-Beispiele hervor, in denen Versicherer schnell Abschlagszahlungen geleistet und gut mit den Kunden kommuniziert haben, kritisiert aber auch, dass einige Versicherer den Erwartungen der Aufsicht an eine zeitnahe Schadenregulierung nicht gerecht geworden sind. Im vergangenen Jahr hatte das oberste Gericht Großbritanniens in einem Musterverfahren befunden, dass Versicherer in vielen Fällen für Corona-bedingte Betriebsunterbrechungen ihrer Kunden aufkommen müssen. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Zum Jahreswechsel ist im Markt mit Preissteigerungen zu rechnen. Einige Versicherer haben bereits Erhöhungen angekündigt.“
Klaus-Jürgen Heitmann, Vorstandssprecher der HUK-Coburg, spricht im Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters über die Preisentwicklung in der Autoversicherung.
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Gestern meistgeklickt
Schadenregulierer Sedgwick setzt auf Claimsforce
Exklusiv Der international tätige Schadenregulierer Sedgwick nutzt in Deutschland künftig die Technologie von Claimsforce. Damit sollen mittelgroße Schäden abgewickelt werden, wie es sie in Folge der Überflutungen im Ahrtal gab. Dem Softwareanbieter verhilft dieser Schritt zu internationalem Standing, das Gründer Nils Mahlow gut brauchen kann: Im nächsten Jahr will er mit Claimsforce in die USA expandieren. Neue Investoren hat er dafür noch nicht an Bord. Und auch beim Mitarbeiterwachstum scheint es zu haken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nachhaltigkeit – Die Zeit zu handeln ist jetzt
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Nur Unternehmen, die Nachhaltigkeit zur Chefsache machen, können die Herausforderungen beim ESG-Management meistern und ihre Zukunft sichern. Das beginnt bei physischen Klimarisiken. Standorte, Lieferketten und Absatzmärkte, die heute noch sicher scheinen, könnten es schon bald nicht mehr sein, schreibt Bijan Daftari, Country Manager Germany beim Industrieversicherer Swiss Re Corporate Solutions, auf Versicherungsmonitor.de. Versicherer können Unternehmen dabei helfen, Klimarisiken zu erfassen und die Firmen resilienter zu machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Swiss Re
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Nachhaltige Versicherungen gewinnen an Beliebtheit. Den Kunden ist aber Papierverzicht wichtiger als die nachhaltige Kapitalanlage, ergab eine Umfrage des Online-Maklers Finsurancy. hier weiterlesen (€)
Der Digitalversicherer Lemonade ist in Großbritannien gestartet. Kunden in dem Land können ab sofort Hausratversicherungen des US-Insurtechs kaufen. hier weiterlesen (€)
Der Hurrikan „Ian“ wird für Versicherer und Rückversicherer teurer werden als die Terroranschläge vom 11. September 2001 und die Corona-Pandemie. Das prognostiziert die Landesbank Baden-Württemberg. hier weiterlesen (€)
Im Rahmen ihrer Mittelstandsinitiative hat die Gothaer 10 Mio. Euro in das Energieunternehmen Wegatech investiert. Außerdem starten die Kölner eine neue Image-Kampagne. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der Cyberversicherungsmarkt ist den Kinderschuhen entwachsen. hier ansehen (€)
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Ist das Hanf in meinem Maisfeld?
Um Drogen anzubauen, nutzen Menschen diverse Verstecke. Doch zwischen den Städten Schwaz und Vomp in Tirol wurde jemand ganz besonders erfinderisch: Während ein Bauer seinen Häckselarbeiten nachging, entdeckte er in seinem Maisfeld an zwei Stellen Hanfpflanzen. Der Landwirt informierte die Polizei, die insgesamt 53 Stauden konfiszierte. Der Täter konnte bislang nicht gefunden werden. In der Zwischenzeit werden die Stauden abgeerntet und getrocknet, um sie anschließend zu wiegen. Sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen, würde die Menge beim Strafmaß eine entscheidende spielen. weiterlesen auf Krone.at
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