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Ping An übernimmt Anteile an Finleap
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Der chinesische Versicherungsriese Ping An beteiligt an dem Berliner Firmengründer Finleap unter Führung von Ramin Niroumand, der unter anderem den Makler Clark und den Versicherer Element auf den Weg gebracht hat. Damit unternimmt Ping An einen vorsichtigen Schritt nach Europa. Ping An gehört zu den fortschrittlichsten Versicherern in der Technologieentwicklung. Käme es zu einem Markteintritt der Chinesen, könnte das die europäische Versicherungslandschaft erheblich durcheinanderwirbeln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) Gruenderszene.de
Bild: Finleap
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Zahl des Tages: 2,5 Mrd. Dollar
Der chinesische Versicherer JD Group will nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters seinen Versicherer FTLIFE Insurance loswerden. Die Gesellschaft mit Sitz in Hongkong könnte einen Verkaufserlös von 2 Mrd. Dollar bis 2,5 Dollar (1,7 Mrd. Euro bis 2,2 Mrd. Euro) einbringen.
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Verhandlung über PKV-Treuhänder im Dezember
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In der juristischen Auseinandersetzung über die Rolle der Treuhänder bei Prämienanpassungen in der privaten Krankenversicherung (PKV) ist ein Ende in Sicht. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat für den 19. Dezember eine Verhandlung zum Thema angesetzt. Für die PKV ist der Termin von entscheidender Bedeutung. Zwar geht es in dem Verfahren nicht um die sachliche Richtigkeit der Beitragserhöhungen, sondern um ihre formelle Wirksamkeit. Erklärt der BGH die Beitragserhöhung wegen der fehlenden Unabhängigkeit des Treuhänders aber für unwirksam, kommen riesige Rückforderungen auf die Versicherer zu. Dann müssen die Anpassungen neu festgelegt werden, der Aufwand wäre enorm. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: dpa
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Scalepoint: Minutenschnelle Schadenregulierung
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Digitale Trends 2019: Wochenlange Bearbeitungszeiten von Versicherungsschäden nerven Versicherte, die im Zeitalter von Amazon, Zalando und Co. schnelle und kundenfreundliche Behandlung gewöhnt sind. Der Software-Anbieter Scalepoint hat ein Angebot entwickelt, mit dem Versicherer über eine Plattform schnell und unbürokratisch Hausratschäden regulieren können. Außerdem bietet Scalepoint einen Online-Shop, in dem sich Kunden selbst Ersatz für den gemeldeten Schaden aussuchen oder sich den Betrag aufs Konto gutschreiben lassen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Digitale Jagd auf Versicherungsbetrüger
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Neue Technologien wie die automatische Erkennung gefälschter Bilder bieten vielfältige Möglichkeiten, Versicherungsbetrügern das Handwerk zu legen. Versicherer sollten es aber nicht übertreiben und alle Kunden unter Generalverdacht stellen, waren sich Experten beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors einig. Schadenmeldungen per Smartphone-Video, wie sie das Insurtech Lemonade von Kunden verlangt, um unehrliche Versicherte zu entdecken, gehen ihnen zu weit. In einer Bildergalerie im zweiten Link zeigen wir Ihnen Impression vom Breakfast Briefing. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2, Versicherungsjournal.de
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Neue Bancassurance-Partnerschaft in Skandinavien
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Der dänische Versicherer Tryg und die Danske Bank arbeiten künftig zusammen. Die Bank wird ab Frühjahr 2019 Policen des größten dänischen Versicherers in Dänemark, Schweden und Norwegen verkaufen. Topdanmark, der langjährige Versicherungspartner der Danske Bank, ist damit aus dem Rennen. Tryg kommt die neue Kooperation sehr gelegen. Der langjährige Bankpartner des Versicherers, die schwedische Nordea, arbeitet in Norwegen und möglicherweise auch bald in Dänemark nicht mehr mit ihm, sondern mit dem norwegischen Sachversicherer Gjensidige zusammen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Altmaier macht Versicherern Start-ups schmackhaft
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Wirtschaftsminister Peter Altmaier will Versicherer und andere institutionelle Anleger motivieren, mehr Geld in Start-ups zu investieren. „Ich kläre gerade, welche Rahmenbedingungen wir verändern müssen, damit institutionelle Anleger wie Versicherer dieses Marktsegment stärker bespielen“, sagte er in einem Interview mit der Wirtschaftswoche. Noch im November will Altmaier eine Gründerinitiative vorstellen. Als Teil davon sollen junge Firmen Impulse über eine neue Beteiligungsgesellschaft der staatlichen Förderbank KfW erhalten. Generell seien bei der Vergabe von Risikokapital an Start-ups aber eher private Geldgeber gefragt, betonte er.
weiterlesen auf Wiwo.de
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Mehr Volksfürsorge-Rentner klagen
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Der Generali stehen weitere Klagen von Betriebsrentnern der Tochter Volksfürsorge ins Haus. Weil sich herumgesprochen habe, dass die Verjährungsfrist näher rückt, kämen wöchentlich zwei bis drei neue Mandanten hinzu, berichtete Rechtsanwalt Christoph Welscher bei einer Versammlung von 300 Betroffenen. Rund 900 Betriebsrenter prozessieren bereits gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber. Die Generali hatte die Betriebsrenten in den Jahren 2015 und 2016 wegen des Konzernumbaus nur um 0,5 Prozent erhöht. Die Pensionäre wollen durchsetzen, dass ihre Renten im gleichem Umfang steigen wie die gesetzliche Rente. Demnach hätten sie für 2015 2,1 Prozent mehr und für 2016 4,6 Prozent mehr Rente erhalten sollen. weiterlesen auf Mopo.de
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China: Mehr Rechte für ausländische Versicherer
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China beschleunigt seine Pläne, ausländischen Versicherern mehr Rechte einzuräumen. Die Finanzaufsicht will im ersten Quartal 2019 entsprechende Richtlinien veröffentlichen, berichten informierte Kreise. Direkt danach sollen Versicherer Anträge auf Übernahme eines Mehrheitsanteils an ihren Gemeinschaftsunternehmen in dem Land einreichen können. Bisher dürfen sie 50 Prozent an diesen Firmen besitzen, nach der Reform sollen 51 Prozent möglich sein. Auch die Möglichkeit, ein Gemeinschaftsunternehmen komplett zu übernehmen, soll früher als bisher geplant erlaubt werden, heißt es. China öffnet derzeit seinen Finanzsektor für ausländische Investoren. weiterlesen auf TheStar.com
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Zitat des Tages
„Der Vorschlag des Bundesfinanzministeriums, Provisionen der Vermittler zu begrenzen, muss endlich umgesetzt werden. Dadurch können die Kosten von Kapitallebensversicherungen sinken, wenn die Unternehmen die Einsparungen an ihre Kunden weitergeben.“
Lars Gatschke, Versicherungsexperte beim Verbraucherzentrale Bundesverband, fordert im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa eine baldige Einführung eines Provisionsdeckels in der Lebensversicherung.
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Freitag meistgeklickt
Von Bartträgern und Fake-Versicherern
Welcher Bartträger kennt das nicht: einmal zum falschen Barbier gegangen, schon ist die Haarpracht im Gesicht ruiniert. Für nur 2,47 Euro im Monat kann man sich bei der Deutschen Bart Versicherung dagegen versichern. Als Testimonial tritt der 137 Jahre alte Zauberer Gundolf mit seinem Rauschebart in Erscheinung und gibt damit schon den Hinweis: Diese sehr professionell gemachte Kampagne ist nur ein PR-Gag, und zwar zur Unterstützung einer Stiftung für Männergesundheit. Laut den Machern der Kampagne gab es tatsächlich potenzielle Kunden. Viel peinlicher finden sie allerdings, dass sich auch Vermittler gemeldet haben, die das Fake-Produkt an den Mann bringen wollten. Die haben die Webseite wohl nicht bis zum Ende gelesen. weiterlesen auf Versicherungsgefluester-podcast.de, Newfinance.today
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Beim Outsourcing Prüfaufwand beachten
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Der Blick auf die Dienstleisterliste eines Versicherungsunternehmens zeigt: Versichertendaten werden immer seltener ausschließlich von den eigenen Mitarbeitern verarbeitet. Bei der Auftragsvergabe müssen bereits im Auswahlprozess des Dienstleisters Standards geprüft und vereinbart werden, schreibt Simone Rehberg, Syndika bei der Ergo, auf Versicherungsmonitor.de. Besonders wichtig sind technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten. Oft genug erhoffen sich die Versicherer beim Outsourcing eine Kostenersparnis, die notwendigen Prüfungen und Kontrollen unterschätzen sie aber. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Was die Woche bringt – Konferenz der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa und Investor Day der Generali hier weiterlesen (€)
NEU: Was wirklich wichtig ist – Versöhnliche Töne auf der 100-Jahr-Feier des Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler in Hamburg hier weiterlesen (€)
NEU: Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London wird seinen Kunden im kommenden Jahr rund 1,15 Mrd. Pfund (1,3 Mrd. Euro) weniger Kapazität bieten als 2018. hier weiterlesen (€)
Die Axa Deutschland baut die Struktur erneut um. Die Lebens- und Krankenversicherung werden in einem Ressort zusammengelegt, das Thilo Schumacher führt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Incentives sorgen für Jahresendspurt hier weiterlesen (€)
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FDP lädt Toten zu Bundestagsveranstaltung ein
Ein peinlicher Fauxpas ist der FDP-Bundestagsfraktion unterlaufen. Sie lud „Herrn Paul Drude“ vom „Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik“ zu einer ihrer Veranstaltungen in den Bundestag ein. Doch ist der Physiker seit 112 Jahren tot. Die verwendeten Adressdaten seien von einem Dialogmarketing-Unternehmen zur Verfügung gestellt worden, erklärte die Partei den Fehler. weiterlesen auf Berliner-Zeitung.de
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