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Provinzial-Aufsichtsrat ziert sich
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Exklusiv Eigentlich sollte alles geklärt sein zwischen den Eignern der Provinzial-Gruppen in Münster und Düsseldorf. Aber bei der Aufsichtsratssitzung der Provinzial Nordwest am Mittwoch gab es einen kleinen Eklat, weil das Gremium einer Beschlussvorlage zu Vorstandsangelegenheiten nicht zustimmte. Das soll jetzt am 27. Juli nachgeholt werden. Die Fusion wird das kaum beeinträchtigen – die Beurkundung der Fusionsverträge soll planmäßig am heutigen Donnerstagnachmittag stattfinden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Provinzial Nordwest
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Zahl des Tages: 914 Mio. Dollar
Die US-Krankenversicherungsplattform Gohealth hat bei ihrem Börsengang 914 Mio. Dollar (800 Mio. Euro) erlöst. Das Unternehmen gab 43,5 Millionen Aktien zu je 21 Dollar aus.
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Betriebsschließung: Neuer Prozess in Bochum
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Etliche Restaurantbetreiber und Hoteliers klagen momentan gegen ihre Versicherer, weil diese sich weigern, Corona-Schäden zu übernehmen. Präzedenzfälle gibt es bis auf das vom Landgericht Mannheim Mitte Mai ergangene Urteil bisher kaum. Das könnte sich bald ändern. Vor dem Landgericht Bochum will die Familie Teubner, die ein Restaurant mit Hostel in Recklinghausen betreibt, per einstweiliger Verfügung die Westfälische Provinzial zur Zahlung von Betriebsschließungsschäden zwingen. Der Fall weist einige Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zu dem Verfahren in Mannheim auf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Stadt Recklinghausen
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Allianz erwartet langen Weg aus der Krise
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Die Covid-19-Pandemie wird in der Weltwirtschaft noch lange nachhallen, glaubt die Allianz. Für das laufende Jahr rechnet Allianz-Chefökonom Ludovic Subran mit einem Rückgang der globalen Wirtschaft um 4,7 Prozent. Die Zahl der weltweiten Insolvenzen wird stark zunehmen. Die Allianz erwartet einen Anstieg um 35 Prozent im laufenden und im kommenden Jahr. Deutschland sieht Subran im Ländervergleich auf der Pole-Position, was die Erholung der Wirtschaft angeht. Staatliche Hilfen spielten eine große Rolle. Dennoch sei an eine schnelle Rückkehr zum Tagesgeschäft nicht zu denken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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R+V: 170 Mio. Euro-Last durch Corona
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Die R+V Versicherung hat ihre Beiträge in der Erstversicherung im ersten Halbjahr um fast zehn Prozent gesteigert, besonders stark legte die Lebensversicherung zu. Wegen der Unsicherheit rund um Corona strebt die Gesellschaft für 2020 aber nur ein „leichtes Wachstum“ an. In der Schaden- und Unfallversicherung schätzt Vorstandschef Norbert Rollinger die Ergebnisbelastung durch die Krise auf 170 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RTL.de
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Die Zeiten von Jogginghose und Schlabberpulli im Homeoffice sind vorbei. Langsam öffnen alle Unternehmen wieder ihre Gebäude und Mitarbeiter kommen zumindest tageweise wieder ins Büro. Damit die Rückkehr nicht zu schwer fällt, hat der Schweizer Versicherer Zurich jetzt seinen Dresscode gelockert, schreibt Nina Nöthling in einer Glosse. Am Standort Zurich sind legere Jeans – fast immer – erlaubt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Angriff auf von Lauff & Bolz
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Exklusiv Der bekannte Spezialmakler von Lauff & Bolz muss mit einem aggressiven Wettbewerber fertig werden. Am 1. Juli 2020 hat in Köln das Maklerunternehmen LTA Legal & Tax Assekuranzmakler den Geschäftsbetrieb aufgenommen – mit früheren Mitarbeitern, die bei von Lauff & Bolz ausgeschieden sind. Geschäftsführer der Neugründung sind Stella Dörne und Christoph Ruhberg. Im Bereich Versicherungen für Anwälte, Notare und Wirtschaftsprüfer dürfte das für heftige Konkurrenz sorgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kosten für Diesel-Skandal erreichen 667 Mio. Euro
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Die rechtlichen Auseinandersetzungen zwischen Autoherstellern und Kunden wegen manipulierter Abgaswerte haben Rechtsschutzversicherer bis Ende Mai 667 Mio. Euro gekostet. Das sind noch einmal 124 Mio. Euro mehr als bei der letzten Erfassung im Oktober vergangenen Jahres, so der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Allianz sucht keinen neuen Kreditkarten-Partner
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Die Allianz wird wohl vorerst keine neue eigene Kreditkarte herausgeben, obwohl ihre Karte „Allianz Pay & Protect“ wegen der Wirecard-Implosion zurückgezogen wird. Die Wirecard Bank ist der Partner der Allianz bei der Visa-Kreditkarte. Jetzt will Deutschlands größter Versicherer noch einmal prüfen, ob ein solches Angebot für Kunden überhaupt relevant ist. Bei der Einführung des jetzt abgeschalteten Angebots vor einem Jahr war er sich da ziemlich sicher. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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BaFin kritisiert ORSA-Berichte der Versicherer
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Unter Solvency II müssen die Versicherer regelmäßig ihre eigenen Risikobeurteilungen erstellen, die sogenannten ORSA-Berichte. Die Finanzaufsicht BaFin ist mit der Qualität vieler dieser Berichte allerdings nicht einverstanden. Sie kritisiert im aktuellen BaFin-Journal vor allem die unternehmensindividuellen Stresstests, die Versicherer dafür nutzen. Hier sei oft unklar, welche Kriterien die Gesellschaften anwenden. Auch mit der Anpassung an die veränderte wirtschaftliche Lage hapert es offenbar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Erstes NBA-Team klagt wegen Betriebsunterbrechung
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Mit den Houston Rockets hat das erste Profi-Basketballteam der USA eine Klage gegen seinen Versicherer wegen verweigerter Zahlungen aus einer Betriebsunterbrechungspolice eingereicht. Laut Club-Besitzer Tilman Ferttita zahlt das NBA-Team jährlich 179.000 Dollar Prämie für eine Police mit einer Deckungssumme von mehr als 400 Mio. Dollar, Pandemie sei nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Versicherer ist Affiliate FM Insurance, der Anbieter gehört zu FM Global. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Wir befinden uns mitten in dieser Krise, der Phase zwei des Virus, mit lokalen und leichten Beschränkungen. Verglichen mit der schweren großen Lockdown-Rezession wird diese Phase lang, holprig und darwinistisch sein und je nach Land, Sektor und Anlageklasse sehr unterschiedliche Auswirkungen haben.“
Ludovic Subran, Chefökonom der Allianz, zu den ökonomischen Auswirkungen der Pandemie
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Gestern meistgeklickt
In eigener Sache: Elf Jahre Versicherungsmonitor
Heute vor sieben Jahren haben wir den Versicherungsmonitor Premium auf den Markt gebracht und unsere Seite freigeschaltet. Aber den Newsletter gibt es schon länger – vor elf Jahren erschien zum ersten Mal der FTD-Versicherungsmonitor der Financial Times Deutschland, seither gibt es ununterbrochen an fünf Tagen in der Woche den Versicherungsmonitor – das sind mehr als 2.500 Ausgaben mit Meldungen, Analysen, Cartoons und Schadenfällen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de
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Assekurata: Schlechte Stimmung bei Kapitalanlegern
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2020 wird kein gutes Jahr, glauben die Kapitalanleger der Versicherer. Eine Umfrage der Ratingagentur Assekurata zeigt ihre pessimistische Stimmung. Gründe sind die Corona-Pandemie und die andauernden niedrigen Zinsen. Doch es gibt auch positive Signale. Denn ein Großteil der Befragten geht davon aus, dass sich die Maßnahmen von Politik und Europäischer Zentralbank noch positiv auf den Finanzmarkt auswirken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Stellenanzeigen: Gruppenleiter (m/w/d) Schaden, Kundenberater (m/w/d) im Außendienst,
Kundenberater im Innendienst (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: Die Corona-Pandemie hat die Pensionsvermögen der DAX- und MDAX-Unternehmen im ersten Halbjahr um mehrere Milliarden Euro verringert, berichtet der Makler und Berater Willis Towers Watson. hier weiterlesen (€)
Die Corona-Pandemie wird die Schaden- und Unfallversicherer weltweit 50 bis 80 Mrd. Euro kosten, erwartet die Ratingagentur Moody’s. Das Unternehmen hat aber Vertrauen in die Kapitalstärke der Versicherer. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Versicherer blieben auch mit digitalem Homeoffice handlungsfähig, doch es lief längst nicht alles rund, zeigt eine Studie des Softwareherstellers Adcubum. hier weiterlesen (€)
Die Zahl der Totalverluste von Schiffen erreichte im vergangenen Jahr ein Rekordtief, die Anzahl aller Schadenereignisse legte allerdings zu. Gleichzeitig stellt die Pandemie die Schiffseigner vor große Herausforderungen, so eine Studie der AGCS. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ärzte und PKV in der Beziehungskrise hier weiterlesen (€)
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Abstand halten oder es funkt
Social Distancing ist nicht immer leicht einzuhalten, das hat sich am Ballermann genauso wie in den Altstädten am Rhein gezeigt. Ein Pubbesitzer aus Cornwall hat sich deshalb noch vor der Wiedereröffnung seiner Bar Gedanken gemacht, wie er die Menschenmassen in Schach halten kann. Ergebnis: Vor der Theke hat er einen Elektrozaun angebracht, um die Durstigen auf Abstand zu halten. Den Zaun habe er aber seit der Öffnung am 10. Juli noch nicht unter Spannung gesetzt, der Anblick wirke abschreckend genug, versichert der Mann. Dafür hat ihm die Idee weltweite Aufmerksamkeit und zahlreiche neugierige Besuche beschert. Der findige Gastronom überlegt jetzt sogar, T-Shirts mit Zaunaufdruck auf den Markt zu bringen. weiterlesen auf Morningadvertiser.co.uk
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