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Newsletter vom 19.05.2015 |
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Rückgang der Insolvenzen entlastet PSV |
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Die sinkende Zahl der Unternehmenspleiten macht sich beim Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) deutlich bemerkbar. Der Verein, der im Falle einer Insolvenz des Arbeitgebers Ansprüche von Arbeitnehmern aus Betriebsrenten absichert, musste 2014 mit rund 399 Mio. Euro nur halb so viel Geld für Schadenfälle aufwenden wie im Vorjahr. Dementsprechend ging auch der Vereinsbeitrag für die Unternehmen zurück. In den ersten Monaten des laufenden Jahres hat die Zahl der Schäden aber wieder zugenommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AOK-Mediendienst |
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Zahl des Tages: 12.000 Schadenmeldungen
Die Versicherer in Nepal haben nach dem verheerenden Erdbeben vom 25. April bereits mehr als 12.000 Schadenmeldungen erhalten, berichtet Asia Insurance Review.
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Lebenspolicen: Rendite im Sinkflug |
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Die Ablaufleistungen und Beitragsrenditen von kapitalbildenden Lebensversicherungen leiden unter dem Niedrigzins. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Map-Reports. Nach einer Laufzeit von 30 Jahren zahlten die Anbieter dem Musterkunden bei Vertragsende 2014 über 27.000 Euro weniger aus als 2002. Die höchsten Leistungen gab es bei der Debeka, gefolgt von Europa und Cosmos Direkt. Schlusslichter bildeten die Familienfürsorge, Axa und Gothaer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: picture alliance |
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Allianz-Vorstand Zedelius wird Bayern-Aufsichtsrat |
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Der Wechsel von Markus Rieß zu Ergo macht eine Neubesetzung im Aufsichtsrat des FC Bayern nötig. Werner Zedelius übernimmt den Sitz, der der Allianz als Anteilseigner zusteht. Außerdem: Der US-Spezialversicherer Chubb wirbt ein Team vom Rivalen Fireman’s Fund ab, der gerade zum Teil von Ace übernommen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de |
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Für die Versicherten ist es häufig schwer zu durchschauen: Raub und Einbruchdiebstahl sind über die Hausratpolice abgedeckt, Trickdiebstahl aber nicht. Weil es bei Trickdiebstahl häufig Streit zwischen Kunden und Versicherern gibt, bieten Ergo und andere Anbieter dafür jetzt einen Zusatzbaustein an. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Ratlose Meister des Risikos |
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Die Rückversicherer kommen zurzeit von vielen Seiten unter Druck. Das Ausbleiben von Großschäden drosselt die Nachfrage, große Erstversicherer gleichen immer mehr Risiken selbst aus, und branchenfremde Anbieter wie Hedgefonds und Pensionsfonds geben Katastrophenanleihen heraus. Manche Rückversicherer suchen nach Gegenstrategien und verstärken das Geschäft mit den Endkunden. Andere hoffen, die Probleme einfach aussitzen zu können. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
le groupe bleu s.a.s.:
– Fachexperte Haftpflichtversicherung (Volljurist) m/w, Rhein-Main-Gebiet
– Großkundenbetreuer (m/w) für die Standorte Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf
– Network Manager (m/w) für den Standort Hamburg
– Personalberater (m/w) für den französischen Industrieversicherungsmarkt
– Großschadenregulierer Haftpflicht (Volljurist m/w)
– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
(m/w) für den Standort München
Zu den Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de |
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Preiswerte Risikolebensversicherung ist ausreichend |
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Wer eine Risikolebensversicherung abschließt, soll sich ruhig für das günstigste Angebot entscheiden, rät Stiftung Warentest. Der Grund: Die Unterschiede bei den Bedingungen sind nicht groß, bei den Prämien aber schon. Für die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Finanztest haben die Tester die Angebote von 40 Versicherern unter die Lupe genommen. weiterlesen auf Aachener-Zeitung.de |
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Barclays Capital senkt den Daumen für Versicherer |
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Die Analysten von Barclays Capital bescheinigen den europäischen Erst- und Rückversicherern düstere Zukunftsaussichten. Ihren Ausblick für die Branche haben sie deshalb von neutral auf negativ herabgesetzt. In der Schaden- und Unfallversicherung und -rückversicherung gehen die Experten von stagnierenden technischen Ergebnissen und fehlenden Wachstumsimpulsen aus. In der Lebensversicherung dominieren für Barclays Capital die negativen Effekte der Niedrigzinsen. Zudem bleibe Solvency II eine Bedrohung für die Ergebnisse der Unternehmen. weiterlesen auf Artemis.bm |
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Digitalisierung:
„Wir wollen unsere Altsysteme nicht ersetzen. Wir glauben, dass es möglich ist, die erforderlichen Daten aus diesen Altsystemen zu extrahieren und in einer Art Datensee vorzuhalten.“
Veronique Weill, Axa-Vorstandsmitglied und zuständig für den digitalen Umbau des Konzerns, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Rasantes Wachstum für Krankenversicherer in China |
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In China rechnen Experten mit einem Boom bei den Prämieneinnahmen in der Krankenversicherung. Im Jahr 2020 könnten sie nach Schätzungen von PICC Health Insurance ein Volumen von 1 Billion Yuan (144 Mrd. Euro) erreichen. 2014 waren es 159 Mrd. Yuan, was eine Steigerung um 41 Prozent innerhalb nur eines Jahres bedeutete. Grund für den prognostizierten weiteren Höhenflug ist eine angekündigte Steuererleichterung für Chinesen, die private Krankenversicherungen kaufen. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com |
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Zitat des Tages
„Zuerst ärgern sie sich über ihre eigene Dummheit, dann ärgern sie sich auch über den Versicherer, der nicht zahlt.“
Der Düsseldorfer Versicherungsmakler Johannes Brück berichtet in der Süddeutschen Zeitung über den Frust von Kunden mit einer Hausratpolice, die nach einem Trickdiebstahl leer ausgehen. |
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Gestern meistgeklickt
Studie deckt Mängel der Leben-Reform auf
Die Bundesregierung wollte mit dem Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Niedrigere Kosten und mehr Sicherheit für die Kunden waren das Ziel. Doch Studien des Instituts für Transparenz (ITA) und der Ratingagentur Feri Eurorating Services zeigen, dass das nicht vollständig gelungen ist. Zwar sanken die Effektivkosten seit der Reform, doch die Unterschiede zwischen den Anbietern sind enorm, schreibt die Ärzte Zeitung. Die meisten Anbieter senkten zwar ihre Abschlusskosten, im Gegenzug hoben sie aber die laufenden Verwaltungskosten an. Nicht gesenkt wurden indes die Abschlussprovisionen für die Vermittler. weiterlesen auf Aerztezeitung.de
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Kritik am IT-Sicherheitsgesetz |
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Risikomanager, Makler und Versicherer fordern Klarheit darüber, welche Unternehmen genau unter das IT-Sicherheitsgesetz fallen werden. Im Gesetz ist das derzeit nicht geregelt. Der DVS hält eine nachträgliche Definition der betroffenen Firmen in einer Rechtsverordnung für verfassungsrechtlich bedenklich. Die geplante Meldepflicht werde zu Mehrkosten führen, die auch das Budget für Cyberversicherungsschutz belasten könnten, so der Verband. Spezialmakler Sven Erichsen glaubt dagegen, dass das Gesetz dem Verkauf der Policen zuträglich ist, berichten Jonas Tauber und Friederike Krieger auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Bermuda-Versicherungskonzern Axis wird sein Angebot für die Übernahme von PartnerRe nicht erhöhen, obwohl der rivalisierende Bieter Exor einen höheren Preis zahlen will. hier weiterlesen (€)
Ergo fusioniert die Rechtschutz-Gesellschaft D.A.S. auf die Ergo Versicherung AG. Die Marke D.A.S. bleibt aber erhalten. Auch für Mitarbeiter und Kunden soll sich nichts ändern. hier weiterlesen (€)
Die Rechtskolumne: Manche Versicherer gefährden durch ihr Verhalten das bewährte Geschäftsmodell der Mitversicherung, findet Rechtsanwalt Lars Winkler. Der Vorwurf: Die Versicherer versuchen, das Beste für sich herauszuholen und nehmen es in Kauf, den Versicherungsnehmer im Regen stehen zu lassen. hier weiterlesen (€)
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und der Bund der Versicherten fordern, dass der Berufsunfähigkeitsschutz wieder Teil der gesetzlichen Absicherung für Erwerbstätige wird. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Das alternative Kapital ist immer dabei. hier weiterlesen (€)
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Was Grünes in der Unterhose
Ein Gärtner aus Polen wollte sich ein grünes Stück Heimat mit nach Neuseeland nehmen. Um die strengen Einfuhrbestimmungen des Landes zu umgehen, versteckte er die Pflanzenteile in seiner Unterhose. Sein Pech: Ein Spürhund auf dem Flughafen von Auckland erschnüffelte das Schmuggelgut. Ob der Gärtner Stinkmorcheln oder eher wohlriechende Gewächse in seiner Hose transportierte, ist nicht bekannt. weiterlesen auf Focus.de
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