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Newsletter vom 02.06.2015 |
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Rheinische Provinzial verteidigt klassische Policen |
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Die Provinzial Rheinland will an der klassischen Lebensversicherung festhalten und nicht wie Konkurrent Generali dieses Geschäft weitgehend aufgeben. Die Gesellschaft erfülle die Anforderungen von Solvency II auch ohne Übergangsvorschriften, hieß es. Vor allem das Einmalgeschäft boomt. In der Schadenversicherung gewann das Unternehmen vor allem in der Kfz-Sparte. In der Industrieversicherung zieht sich die Provinzial wegen zu niedriger Preise aus der Mitversicherung von Großkonzernen zurück und setzt eher auf Mittelständler. Vorstandschef Walter Tesarczyk glaubt, dass langfristig größere Verbünde der öffentlichen Versicherer nötig sind, aktuell gebe es aber keine Bewegung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme |
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Zahl des Tages: 1,55 Mrd. australische Dollar
Die verheerenden Stürme, die im April und Mai über Australien hinweggefegt sind, haben die dortige Versicherungswirtschaft nach Angaben des Insurance Council of Australia bisher 1,55 Mrd. australische Dollar (1,08 Mrd. Euro) gekostet.
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Eiopa: EZB-Politik setzt Versicherer unter Druck |
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Der großangelegte Anleihenkauf der Europäischen Zentralbank (EZB) setzt Versicherer und Pensionsfonds zusätzlich unter Druck. Zu dem Ergebnis kommt die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa in ihrem Finanzstabilitäts-Bericht. Zudem stünden die Unternehmen weiterhin wegen des schwachen Marktumfelds, des anhaltenden Niedrigzinses und der gestiegenen Kreditrisiken unter Druck. Langfristig könnten die Unternehmen jedoch vom Vorgehen der EZB profitieren, erklärt die Eiopa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Eiopa |
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HUK-Coburg steigt ins Kreditgeschäft ein |
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Der Autoversicherer HUK-Coburg bietet seinen Versicherungskunden jetzt auch Autokredite an. Kooperationspartner ist die Postbank. Das ist Teil der Rundumbetreuung von Autofahrern, mit der die Coburger gegen die Autohersteller und ihre Vorstöße in die Versicherungswelt punkten wollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de |
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Wer braucht eine Unfallversicherung? |
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Deutsche Versicherer verdienen mit privaten Unfallversicherungen gutes Geld. Dabei decken sie kein existentielles Risiko ab. Im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung sind die Unfallpolicen nicht ausreichend, um die Arbeitskraft abzusichern. Dennoch können die Verträge in bestimmten Konstellationen Sinn machen. weiterlesen auf FAZ.net |
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Map-Report prüft Sofortrenten |
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Wer vor 20 Jahren eine sofort beginnende Rentenversicherung (Rentenbeginn: 1. Januar 1995) gegen 50.000 Euro Einmalbeitrag abgeschlossen hat, hat bis zum 1. Januar 2015 im Erlebensfall durchschnittlich knapp 90.000 Euro an addierter Rentenleistung bekommen. Das geht aus dem aktuellen Map-Report hervor. Am meisten gab es mit 98.749 Euro für Kunden der Debeka, Schlusslicht ist die Gothaer mit 83.108 Euro. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
le groupe bleu s.a.s.:
– Fachexperte Haftpflichtversicherung (Volljurist) m/w, Rhein-Main-Gebiet
– Großkundenbetreuer (m/w) für die Standorte Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf
– Network Manager (m/w) für den Standort Hamburg
– Personalberater (m/w) für den französischen Industrieversicherungsmarkt
– Großschadenregulierer Haftpflicht (Volljurist m/w)
– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
(m/w) für den Standort München
Zu den Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de |
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Bayerische mit irritierender Reklame |
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Die Bayerische wirbt mit einer Rentenpolice gegen Einmalbeitrag mit hohem Zinsversprechen. Jährlich 2,20 Prozent soll der Vertrag, in den mindestens 30.000 Euro auf einen Schlag eingezahlt werden, bei fünfjähriger Laufzeit einbringen. Der Versicherer vergleicht sich dabei mit Angeboten von Kreditinstituten wie dem fünfjährigen Festgeld der Mercedes Bank (1,40 Prozent). Allerdings führt dieser Vergleich in die Irre, moniert Euro am Sonntag. Denn der genannte Zins sei keineswegs der Beste am Markt. weiterlesen auf Finanzen.net |
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Japanische Rentenversicherung gehackt |
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Die gesetzliche Rentenversicherung in Japan ist gehackt worden. Insgesamt konnten Cyberkriminelle mithilfe eines E-Mail-Virus rund 1,25 Millionen persönliche Daten in den Computern des Japan Pension Service erbeuten. Die Behörde will den Fall untersuchen und Maßnahmen ergreifen, damit so etwas nicht wieder vorkommt. Die Nachrichten über spektakuläre Hackerangriffe häufen sich – und fachen die Diskussion um entsprechenden Versicherungsschutz an. In der vergangenen Woche hatte die US-Steuerbehörde IRS einen Hackerangriff und den Verlust von 100.000 sensiblen Steuerdatensätzen gemeldet. weiterlesen auf Reuters.com |
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Digitalisierung:
„Wenn der Kunde erkennt, wofür seine Daten genutzt werden und wie er davon profitiert, ist er in der Regel bereit, mehr Informationen zu teilen.“
Nikos Kotalakidis, Leiter Versicherungen bei Google Deutschland, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Versicherer in Florida für Hurrikans gerüstet |
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Die Versicherer in Florida sind nach Angaben des Insurance Information Institute für die jetzt beginnende Hurrikan-Saison gut gerüstet. Florida hat unter den US-Bundesstaaten das höchste Risiko für diese Stürme. Da der Bundesstaat in den vergangenen neun Jahren aber von Hurrikans verschont geblieben ist, konnten die Versicherer hohe Kapitalreserven aufbauen. Experten der US-Regierung rechnen auch in diesem Jahr mit einer eher milden Hurrikan-Saison. weiterlesen auf Reuters.com |
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Zitat des Tages
„Das klassische Geschäft wird symbolisch betrachtet bei immer mehr Gesellschaften aussortiert oder weiter nach unten im ‚Verkaufsregal‘ einsortiert.“
Reiner Will, Chef der Ratingagentur Assekurata, im Interview mit Cash Online über klassische Lebensversicherungen
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Gestern meistgeklickt
Urlaub? Lieber nicht mit Easyjet
Die britische Billigflugline Easyjet hat derzeit mit einem handfesten Reputationsschaden zu kämpfen. Der Grund: Der Brite Adam Wood fotografierte auf dem Londoner Flughafen einen Techniker des Unternehmens bei der Arbeit. Darauf zu sehen war, wie der Mann eine Schweißnaht am Triebwerk repariert – offenbar mit Klebeband. Wood veröffentlichte das Bild auf Twitter mit dem Kommentar: „Ich mache mir immer Gedanken, wenn Easyjet seine Flugzeuge mit Isolierband zusammenflickt.“ Das Foto verbreitete sich in Windeseile im Netz, sodass sich Easyjet zu einer Reaktion genötigt sah. Es handele sich um Spezialband, außerdem hätte der Techniker lediglich Schönheitsreparaturen vorgenommen. Ein mulmiges Gefühl bleibt trotzdem. weiterlesen auf Welt.de
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Klassische Policen auf dem Rückzug |
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Die Generali ist mit ihrer Entscheidung, sich aus dem Geschäft mit klassischen Lebensversicherungen zurückzuziehen, nicht allein. Schon seit geraumer Zeit nehmen Lebensversicherer zunehmend von diesem Geschäft Abstand, so Reiner Will, Chef der Ratingagentur Assekurata, im Interview mit Cash Online. Die Gefahr, die von einzelnen strauchelnden Versicherern auf das Gesamtsystem der Finanzmärkte ausgeht, sieht er als begrenzt an. Sorge bereiten Will eher systemische Risiken wie die Zinsabhängigkeit der Lebensversicherer. weiterlesen auf Cash-Online.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Einsatz von Automatisierungssystemen in Kraftfahrzeugen wirkt sich nachhaltig auf die Kfz-Versicherung aus. Sollte es zu vollautonom fahrenden PKW kommen, müssten solche Autos ganz anders versichert sein als heute. hier weiterlesen (€)
Die Regelungen des neuen Versicherungsaufsichtsgesetzes sorgen für zusätzlichen Verwaltungsaufwand beim Outsourcing, ohne für Klarheit bei Themen wie der Datenübertragung oder der Auslagerung von Tätigkeiten ins Ausland zu sorgen, moniert Anwalt Jan Schröder. hier weiterlesen (€)
Der spanische Versicherungskonzern Mapfre, bislang in Deutschland nur in der Industrieversicherung tätig, ist jetzt auch im Privatkundenmarkt angekommen. Am Freitag wurde die im September 2014 vereinbarte Übernahme der Direct Line in Teltow abgeschlossen. hier weiterlesen (€)
Hinter dem Umbau bei der Generali steckt die echte Sorge um die Grundlagen des aktuellen Geschäftsmodells. Aber Niedrigzinsen, Kostendruck und Digitalisierungszwang wirken auch auf die anderen Schwergewichte der Branche wie Allianz und Ergo, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrie 4.0: Maschinen reden miteinander hier weiterlesen (€)
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Verhaftetes Schwein versaut Polizeiauto
In Shelbytown im US-Bundesstaat Michigan hat ein Schwein eine riesige Sauerei angerichtet. Das Tier war seinem Besitzer ausgebüxt, durch die Straßen gestreunt und hatte es sich in einem Garten bequem gemacht. Die herbeigerufene Polizei buxierte das Borstenvieh kurzerhand auf die Rücksitzbank des Polizeiwagens – was sich nicht als die beste Idee herausstellte. Denn das verängstigte Tier hinterließ dort einen wahrhaften Schweinestall. Das Angebot des Besitzers, das Fahrzeug zu reinigen, nahmen die Polizisten daher gerne an. weiterlesen auf Bild.de
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