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Riester-Rente bleibt in jedem Fall – im Bestand
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Die Zukunft der Riester-Rente ist ungewiss, wegen einer Änderung der Regeln verabschieden sich die Anbieter zunehmend aus dem Neugeschäft. Die neue Regierung hält sich bislang mit Plänen für das umstrittene Modell zurück. Auf einer Veranstaltung des Versicherungsmonitors wurde deutlich, dass Riester der Branche in jedem Fall erhalten bleibt – nämlich in Form der Vertragsbestände. Davon könnten Dienstleister wie Swiss Post Solutions profitieren. Während Martin Gräfer von der Bayerischen eine Lockerung der Beitragsgarantie forderte, plädierten Analyst Carsten Zielke und Verbraucherschützer Axel Kleinlein für die Abschaffung des Verrentungszwangs. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Screenshot/Versicherungsmonitor
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Zahl des Tages: 360 Mio. Euro
Die Versicherungs- und Bauspargruppe Wüstenrot & Württembergische (W&W) hat im vergangenen Jahr laut vorläufigen Zahlen einen Gewinn nach IFRS zwischen 350 Mio. Euro und 360 Mio. Euro gemacht. W&W hat damit das im Juni erhöhte Gewinnziel von 280 Mio. Euro bis 330 Mio. Euro übertroffen.
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Überschaubare Schäden durch „Nadia“
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Die Schäden, die durch den Sturm „Nadia“ auf die Versicherer zukommen, werden sich in Grenzen halten. Die Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss schätzt sie auf rund 100 Mio. Euro. Der Großmakler Aon hatte zuvor von versicherten Schäden von rund 150 Mio. Euro gesprochen. MSK warnt zwar, dass die Rechnung für die Versicherer durch Inflation, Baupreissteigerungen und Handwerkermangel noch steigen könnte. So teuer wie andere Winterstürme der vergangenen Jahre wird „Nadia“ aber nicht werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/dpa/TNN/Steven Hutchings
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Allianz X investiert in britische Analysefirma
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Allianz X, der Investmentarm des Münchener Versicherers Allianz, hat sich als führender Investor an einer Finanzierungsrunde des auf Derivate spezialisierten Analyseunternehmens Opengamma beteiligt. Die 2009 in London gegründete Firma bietet Hedgefonds, Vermögensverwaltern und Rohstoffhändlern eine Plattform, mit der sie durch Kostensenkung beim Handel von Derivaten die Kapitaleffizienz ihres Portfolios erhöhen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neuer Schwung für die bAV
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Das Demografie Netzwerk startet ein neues Experten-Forum zur betrieblichen Altersversorgung. Es soll politischen Handlungsbedarf in diesem Bereich identifizieren und damit neuen Schwung in die Debatte um diese Säule der Alterssicherung bringen. Moderieren wird das Forum Klaus Morgenstern vom Deutschen Institut für Altersvorsorge. Er hofft auf bis zu 30 Experten, die sich ab März regelmäßig austauschen sollen. Es gebe bereits Teilnehmer von Versicherungsmaklern und Beratungsunternehmen, er hoffe noch auf Personalverantwortliche aus Unternehmen, sagte Morgenstern dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Trio komplettiert Aon-Spitze
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Aon erweitert die Geschäftsführung in Deutschland von zwei auf fünf und reagiert damit auf die neue Lage am Maklermarkt und die größeren Verantwortungsbereiche für die bisherigen Chefs Kai Büchter und Hartmuth Kremer-Jensen. Neu kommen Michael Hendriks, Harald Resche und Mark-Dominik Thofern. Eine Frau hat Aon nicht berufen. Außerdem: Helen Reck rückt in den Vorstand der HUK-Coburg auf, und die Öffentliche Versicherung Braunschweig erweitert ihr Management-Team. Personelle Umgestaltung gibt es auch bei Hiscox, Chubb und Brit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Ecclesia kauft niederländischen Spezialmakler
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Ecclesia baut die Position auf dem niederländischen Versicherungsmarkt und insbesondere im Geschäft mit Schifffahrts- und Logistikversicherungen weiter aus. Die Detmolder übernehmen Business Capital Insurance (BCI), einen in Moerdijk bei Rotterdam ansässigen Transport- und Logistikmakler mit Schwerpunkt Binnenschifffahrt. BCI-Chef Frank van der Laan bleibt an Bord und erhält weitere Aufgaben in der Gruppe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Bayerische bleibt auf Wachstumskurs
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Trotz Corona-Pandemie konnte die Bayerische ihre Beitragseinnahmen 2021 weiter steigern. Ein Grund dafür dürfte darin liegen, dass die Münchener im vergangenen Jahr bei der Zahl der Kunden erstmals die Marke von einer Million erreicht haben. Beim Gewinn blieb der Konzern allerdings hinter den Zahlen des Vorjahres zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Tesla-Chef Musk will Daten nutzen
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Tesla-Chef Elon Musk hat sich auf dem Kurznachrichtendienst Twitter eine Auseinandersetzung mit dem kalifornischen Versicherungsaufseher Ricardo Lara geliefert. Musk ist der Ansicht, dass die Behörde Schuld hat an höheren Kfz-Prämien im Bundesstaat, weil es nicht erlaubt ist, Telematik-Daten für die Preisbestimmung zu nutzen. Der E-Autobauer Tesla bietet in Arizona, Illinois und Texas Kfz-Versicherungen an, die auf Telematik basieren. In Kalifornien ist die Tesla-eigene Deckung nur ohne Telematik erhältlich. Das würde Musk gerne ändern. Lara verteidigte das Verbot, das die Privatsphäre der Kunden schütze. weiterlesen auf InsuranceJournal.com
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Wie Datenanalyse Versicherern bei Megatrends hilft
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Versicherer sind gerade mit mehreren Megatrends konfrontiert, die ihre Geschäftsmodelle auf die Probe stellen: Klimawandel, Demografie und Digitalisierung. Diese globalen Großrisiken seien stark miteinander verbunden, sagte Reiner Schwinger, Nordeuropa-Chef der Makler- und Beratungsgesellschaft Willis Towers Watson, in der FAZ. Mit einer Analyse von Daten lassen sich strategische Empfehlungen geben. Die Erkenntnisse daraus helfen in der Beratung zur Risikoprävention oder beispielsweise auch den Investmentexperten, ESG-fähige Kapitalanlagen zu finden, so Schwinger. weiterlesen auf FAZ.net
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Zitat des Tages
„Der Bedarf der Versicherungswirtschaft an nachhaltigen Investments ist häufig größer als das Angebot.“
Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand des Münchener Lebensversicherers LV 1871, in der FAZ. Die Politik wolle, dass Versicherer nachhaltiger werden, dies lasse sich aber nicht so leicht umsetzen.
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Gestern meistgeklickt
Pariser Asskuradeur will nach Deutschland kommen
Der Pariser Assekuradeur Descartes Underwriting hat sich auf parametrische Deckungen für Firmenkunden spezialisiert. Nach dem Schritt in die USA, Australien, Singapur und Großbritannien will das Start-up nun auch in Deutschland Fuß fassen. Hierzulande sieht Descartes großes Potenzial für sein Geschäftsmodell – nicht zuletzt, weil das Risikobewusstsein durch Sturmtief „Bernd“ deutlich gestiegen ist. „Deutschland ist ein absoluter Schwerpunkt für unser Wachstum und unseren Erfolg“, erklärt Senior Business Developer Lukas Schönach. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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PCR-Tests beschäftigen PKV-Ombudsmann
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Exklusiv Im vergangenen Jahr musste sich der Ombudsmann der privaten Kranken- und Pflegeversicherung (PKV) häufig mit der Frage beschäftigen, ob die Versicherer präventive PCR-Tests bezahlen müssen, die Kliniken den Patienten als wahlärztliche Leistung in Rechnung gestellt haben. Diese Fragestellung hat mit dazu geführt, dass Ombudsmann Heinz Lanfermann und seine Mitarbeiter etwas mehr zu tun hatten als 2020. Gebührenstreitigkeiten und Beitragsanpassungen waren die wichtigsten Themen in der Vollversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: PKV-Verband
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Francesco Caltagirone hat sich aus dem Aktionärs-Bündnis zurückgezogen, in dem sich die Gegner von Generali-Chef Philippe Donnet zusammengeschlossen haben. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Jörg Wälder, Chef des Cyber-Spezialisten Cogitanda, hält Ransomware, Supercomputer oder staatlich gestützte Hacker für beherrschbare Risiken. hier weiterlesen (€)
John Neal, Vorstandschef von Lloyd’s of London, will bis zum zweiten Quartal 2024 nennenswerte Fortschritte bei der Digitalisierung vorweisen können. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Das Landgericht Frankfurt hat vier Klagen von Wirecard-Aktionären abgewiesen, die Ansprüche bei der BaFin geltend machen wollten – und hat dabei definiert, in wessen Interessen die Finanzaufsicht eigentlich handelt, schreibt Jan Andreesen von der Kanzlei Taylor Wessing. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Optimistischer Blick in die Zukunft hier weiterlesen (€)
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Polizei klärt Bobby-Car-Unfall auf
Ein Unfall mit einem Bobby-Car in einer Fußgängerzone hat die Polizei in Ahaus in den vergangenen Tagen beschäftigt. Jetzt konnte sie Aufklärung melden. Ein Kind hatte eine Fußgängerin mit dem roten Plastikauto gerammt, dabei war sie leicht verletzt und ihre Hose beschädigt worden. Um den Vorfall zu klären, tauschten die Mutter des Kindes und die Frau Telefonnummern auf. Die Kontaktaufnahme scheiterte aber, und die Passantin schaltete die Polizei ein. Die Beamten suchten nach Zeugen und konnten die Mutter des Kindes finden. Dabei stellte sich heraus, dass sie wegen eines Zahlendrehers in der Telefonnummer nicht erreichbar gewesen war. weiterlesen auf Spiegel.de
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