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Fehler vermeiden durch Robo-Beratung
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Mit dem IDD-Umsetzungsgesetz soll die Ausnahmeregel für den Versicherungsvertrieb im Fernabsatz fallen. Beratungs- und Informationspflichten müssen dann auch beim Online-Abschluss erfüllt werden. Die Automatisierung von Beratungs- und Informationsaufgaben kann dazu führen, dass Fehler verringert werden, sagte Jura-Professor Christian Armbrüster von der FU Berlin auf der Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten. Nach seiner Einschätzung kommt es bei neuartigen Makler-Apps häufig zu Rechtsverstößen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 41 Prozent
41 Prozent der für eine Studie von Sopra Steria Consulting befragten Finanzdienstleister sehen in den gesetzlichen Vorgaben zur Datennutzung und Absicherung der IT-Systeme die größte Hürde für den Einsatz künstlicher Intelligenz.
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Karliczek: „Infrastrukturinvestitionen ermöglichen“
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Die Bundestagswahlen im September rücken näher, die Regierungskoalition will bis dahin noch zahlreiche Gesetzesvorhaben abschließen, darunter die Reform der Betriebsrente und die Umsetzung der Vermittlerrichtlinie IDD. Anja Karliczek, Finanzpolitikerin der CDU, erklärt im Interview, warum sie nicht glaubt, dass die Nahles-Rente aus wahltaktischen Gründen scheitern wird – und berichtet, welche Themen mit Versicherungsbezug sie in der Zukunft anpacken will. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Tobias Koch
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Sprachassistent Alexa verkauft Policen
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Als nach eigenen Angaben erster deutscher Versicherer bietet die Deutsche Familienversicherung einen Abschluss ihrer Krankenzusatzpolicen über Amazons digitalen Sprachassistenten Alexa an. Alexa wird wie andere sprachgesteuerte Systeme künftig für Versicherer eine große Rolle spielen. Dazu trägt bei, dass Amazon Ende April große Teile der Technik für die Schnittstelle von Sprache und Text gegen Bezahlung freigegeben hat. Das System heißt Amazon Lex und soll die einfache Programmierung von selbstlernenden Sprachrobotern ermöglichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Europäische Versicherer stehen neben Banken ganz oben auf dem Einkaufszettel chinesischer Konzerne – auch wenn die Renditen nicht die höchsten sind. In Deutschland hat der Investor Fosun die Frankfurter Leben übernommen, um Bestände abzuwickeln. Über eine direkte Beteiligung an einem großen Versicherer konnten chinesische Investoren hierzulande bisher nicht erwerben. Das ist in den Niederlanden anders. Dort hat das Konglomerat Anbang 2015 für 150 Mio. Euro plus einer Kapitalspritze von 1,3 Mrd. Euro die Versicherungsholding Vivat übernommen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Schnelles Geld vom Versicherer
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Wer eine Kapitallebens- oder eine Rentenversicherung hat, kann sie beleihen, um schnell an Geld zu kommen. Das kann günstiger sein als ein Bankkredit. Der wesentliche Unterschied zum Kredit: Der Kunde muss das Geld nicht zwingend zurückzahlen. Der Versicherer kann es ihm auch bei Vertragsende von der Ablaufleistung der Police abziehen. Doch die Altersvorsorge geht verloren, wenn man das Geld nicht zurückzahlt. Zinsen muss der Kunde auf jeden Fall zahlen. Neben den Versicherern bieten auch Banken und Zweitmarktanbieter Policendarlehen an. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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BaFin für Änderung bei Zinszusatzreserve
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Die Finanzaufsicht BaFin spricht sich für Erleichterungen bei der Zinszusatzreserve (ZZR) aus, mit der Lebensversicherer für hochverzinste Altverträge vorsorgen müssen. „Ich glaube, dass es sinnvoll ist, ab 2018 über eine Veränderung im Sinne eines moderaten Aufbaus nachzudenken“, sagte der oberste deutsche Versicherungsaufseher Frank Grund in einem Interview. Die Auflösung von stillen Reserven für die ZZR falle einigen Versicherern immer schwerer. Grund betonte aber, dass Änderungen bei der ZZR eine Sache des Gesetzgebers seien. weiterlesen auf Reuters.com
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China: Anbang bestreitet Lügen über Kapitalerhöhung
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Der chinesische Versicherer Anbang liegt im Clinch mit Chinas führendem Wirtschaftsmagazin Caixin. Das Magazin wirft dem Versicherer vor, seine Kapitalstärke künstlich aufgebläht zu haben, indem er Prämien von Kunden als Gelder von Investoren bezeichnet habe. Anbang weist die Vorwürfe zurück. Chinesische Versicherer stehen nach mehreren Skandalen unter verschärfter Beobachtung. Auch die Versicherungsaufsicht wird von Korruptionsvorwürfen erschüttert. weiterlesen auf InsuranceJournal.com, Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Ich glaube nicht, dass in den nächsten Jahren ein deutscher Versicherer umkippen wird. Die Zahl wird sich meiner Einschätzung nach nicht drastisch verändern.“
BaFin-Versicherungschef Frank Grund im Interview mit dem Handelsblatt über die Aussichten der Lebensversicherer
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Gestern meistgeklickt
Hanse Merkur: Gute Zahlen, dennoch Probleme
Kräftiges Wachstum, hohe Erträge: Auf den ersten Blick steht der Versicherer Hanse Merkur glänzend da – gäbe es nicht mehrere Insider, die von jeder Menge Ärger berichteten. Zu der Insolvenz des Kooperationspartners Unister, der bei der Hanse Merkur hochverschuldet war, kommen nach Berichten der Zeit Probleme im Vertrieb. Peter Ludwig, Chef der Tochter Hanse Merkur Vertriebspartner (HVP), hatte das Unternehmen 2015 abrupt verlassen. Der umstrittende Hanse Merkur-Dienstleister Aurum befindet sich in Liquidation, die Social Markets AG, ein weiteres HVP-Gewächs, ist vergangenes Jahr überraschend in der Insolvenz gelandet. weiterlesen auf Zeit.de
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Landtagswahl und Provinzial-Zukunft
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Der Ausgang der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen wird gerade wieder spannend. Die Fortsetzung der rot-grünen Koalition gilt als höchst unwahrscheinlich, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die CDU an der nächsten Regierung in Düsseldorf beteiligt, entweder als größte Fraktion oder als Juniorpartner. Das könnte weitreichende Auswirkungen auf die Fusionsdebatte der beiden Provinzial-Gesellschaften in dem Bundesland haben, weil einer der Hauptakteure möglicherweise Minister wird, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Hohe Schäden durch den australischen Sturm „Debbie“ haben den Gewinn des Schweizer Rückversicherers Swiss Re gedrückt. hier weiterlesen (€)
Insurtechs sind für viele Verbraucher immer noch eine große Unbekannte. Ein Urteil über die neuen Angebote trauen sich die meisten nicht zu, ergab eine Auswertung von Statista. hier weiterlesen (€)
Wefox hat mit der Barmenia einen zweiten Partner für seine Innovationswerkstatt in Berlin gewonnen. hier weiterlesen (€)
Die bei der Nutzung von Suchmaschinen erzeugten Daten eröffnen in Kundenakquise, Kundenansprache und sogar Produktentwicklung spannende Möglichkeiten, die in einer nicht-digitalen Welt undenkbar wären, schreibt Felix Schollmeier von Finanzchef24. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Brexit – der Zug nach Europa nimmt Fahrt auf hier weiterlesen (€)
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Ungewöhnliches Gedenken
Auf eigenwillige Weise gedenkt der Amerikaner Tom McDonald seines verstorbenen Freundes Ray Riegel. Er verteilt die Asche in Baseballstadien überall in den USA. Damit nicht genug: McDonald spült die Überreste seines Freundes in den Stadiontoiletten herunter. Das sei die perfekte Kombination – schließlich sei sein Freund Baseballfan und Rohrverleger gewesen, sagte er in einem Gespräch mit der New York Times. Die Familie des Verstorbenen unterstützt die Aktion und hat ihm dafür einen Teil der Asche abgetreten. weiterlesen auf Focus.de
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