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    Startseite › Newsletter › Newsletter: Rückversicherer, Allianz, Michael Hendricks

    Newsletter: Rückversicherer, Allianz, Michael Hendricks

    von Redaktion am 12. September 2016

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    Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall

    Newsletter vom 12.09.2016
     
    Top Thema
    Rückversicherer uneins über Industrieversicherung
    Der weltweit größte Rückversicherer Munich Re sieht Wachstumschancen vor allem in innovativen Produkten wie Cyberpolicen und einer neuen Versicherung gegen Epidemie-Risiken. In der traditionellen Rückversicherung seien die Preise zu niedrig, um dort zu wachsen, sagte Vorstand Torsten Jeworrek beim Branchentreffen in Monte Carlo. Der französische Rückversicherer Scor hat dort angekündigt, dass er in Zukunft nicht nur große Industrierisiken zeichnen, sondern auch Insurtechs und Hightech-Firmen versichern will. Hannover Rück hält dagegen nichts davon, als Rückversicherer die Industrieversicherung zu forcieren. Dort gebe es ähnliche Probleme wie in der Rückversicherung, sagte Konzernchef Ulrich Wallin (Bild). Die Talanx-Tochter will stattdessen mit der Rückversicherung von Cyberrisken, der amerikanischen Sachrückversicherung, im Kredit- und Kautionsgeschäft und mit Lösungen zur Entlastung der Erstversicherer bei Solvency II wachsen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€), Versicherungsmonitor.de_3 (€), Focus.de

    Bild: Friederike Krieger

     
    Zahl des Tages: 23 Prozent

    Nach einer internationalen Untersuchung des Versicherers Hiscox finden es 23 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland schwierig, eine genau auf den eigenen Geschäftstyp zugeschnittene Versicherung zu finden. Nur 30 Prozent wissen, welche Versicherungen es für ihr Unternehmen gibt und gegen welche Risiken sie sich absichern können.

     
    News
    A.M. Best immer skeptischer
    Die US-Ratingagentur A.M. Best wird immer skeptischer in ihrer Beurteilung der Rückversicherer. Der negative Ausblick für die gesamte Branche gelte nicht nur für die sonst bei Ausblicken üblichen 18 bis 24 Monate, sondern darüber hinaus. Der Rückversicherungsmakler Aon Benfield hat sechs Entwicklungen ausgemacht, die in den kommenden Jahren die Risikolandschaft drastisch verändern werden: Autonome Fahrzeuge, Cyber-Risiken, Brexit, Unterschiede in Wohngebäudeversicherungen zwischen den großen Märkten, die islam-konforme Takaful-Versicherung und der Reservelevel der Versicherer. Paul Mang, Chef von Aon Benfield Analytics, beobachtet mehr als 200 Start-ups im Versicherungsbereich, in die Anleger ingesamt 49 Mrd. Dollar investiert haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€), Bloomberg.com

    Bild: Herbert Fromme

    Allianz Leben ist aus HIS ausgestiegen
    Die Allianz Lebensversicherung liefert seit Ende 2015 keine Daten mehr zu Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen an HIS, das Informationssystem der Versicherer. Der Marktführer begründet den Schritt mit der geplanten Umstellung auf Online-Abschlüsse, die nicht nur bei Risikolebens-, sondern auch bei BU-Versicherungen möglich werden sollen. Die Kommunikation mit HIS verzögere den digitalen Abschluss. Auch die Aachen Münchener beschränkt die Datenweitergabe auf die Schadenversicherung. Während die Hannoversche Leben HIS nicht beliefert, sehen Ergo und Talanx weiterhin auch in der Lebensversicherung Vorteile der Auskunftei. weiterlesen auf Wiwo.de
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    Euler Hermes warnt vor Reeder-Insolvenzen
    Der Kreditversicherer Euler Hermes warnt vor weiteren Insolvenzen in der Schifffahrtsbranche. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres seien die Insolvenzen um mehr als 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Gerade bewegt der Fall der südkoreanischen Großreederei Hanjin die Branche. Die siebtgrößte Container-Reederei der Welt hat vergangene Woche Insolvenz angemeldet. Ob Euler Hermes oder andere Kreditversicherer von der Zahlungsunfähigkeit von Hanjin betroffen sind, konnte eine Euler Hermes-Sprecherin nicht sagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), SHZ.de
    BdV und GDV streiten über Provisionen
    Nach der Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln, dass HDI Leben in den ersten fünf Laufjahren einer Police neben den Zillmer-Kosten nicht auch noch laufende Abschlusskosten berechnen darf, streiten der Bund der Versicherten (BdV) und der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) über die Bedeutung des Urteils und die Höhe der gezahlten Provisionen. Während der BdV den Versicherern Abzocke zu Lasten der Kunden vorwirft, hält der GDV die Behauptung, die Abschlusskosten seien illegal, für unzulässige Propaganda. weiterlesen auf FAZ.net
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    Die Geld-zurück-Versicherung
    Das Online-Portal Friendsurance ist erfolgreich mit dem Konzept, Versicherte in kleinen Gruppen zusammenzufassen und bei Schadenfreiheit hohe Rückzahlungen auszuschütten. 2015 gewann das Unternehmen 100.000 neue Kunden und konnte vor Kurzem namhafte Investoren gewinnen. Friendsurance arbeitet inzwischen mit 90 Versicherern zusammen. Schwergewichte wie Allianz und HUK-Coburg sind allerdings nicht mit von der Partie. weiterlesen auf Focus.de
    Handy-Versicherung und Flüssigkeitsschäden
    Bei Handy-Versicherungen sind Flüssigkeitsschäden nach Diebstahl oder Totalverlust die teuersten Schäden. Durch die angeblich wasserabweisenden Geräte der neuesten Generation könnten die Flüssigkeitsschäden etwas abnehmen, erwartet die Allianz. Allerdings könnten die höheren Reparaturkosten bei den teuren, komplexen Handys diese Rückgänge kompensieren. Insgesamt fürchten die Versicherer durch die Tatsache, dass die neuen Telefone Schutz gegen manche Schäden bieten, nicht, dass die Nachfrage nach Handy-Versicherungen sinkt. weiterlesen auf Handelsblatt.com
    Hohe Nachfrage nach Bargeld-Versicherungen
    Die Zurich registriert als Folge der anhaltenden Negativzinsen in der Schweiz eine steigende Nachfrage nach Versicherungslösungen für die Lagerung von Bargeld. Danach suchen die Kunden Deckung für Summen zwischen 100 Mio. Franken (91 Mio. Euro) und 500 Mio. Franken. weiterlesen auf Welt.de
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    Zitat des Tages

    „Für ihn ist es eine persönliche Schlacht, er versucht, sein Vermächtnis zu bewahren. Außerdem will er auch deutlich machen, dass die Privatindustrie in Ruhe gelassen werden sollte und dass Interventionen der Regierung nicht funktionieren und Anklagen durch die Regierung manchmal ein Eigenleben entwickeln und zu nichts führen.“

    Anthony Sabino, Professor an der St. John’s University School of Law, kommentiert gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg den juristischen Dauerstreit zwischen dem ehemaligen AIG-Chef Hank Greenberg und der US-Regierung über die Verstaatlichung des Versicheres.

     

    Freitag meistgeklickt

    Zurich: „Kollege Roboter“ geht an die Arbeit

    Die Zurich Deutschland setzt ab sofort Software-Roboter in der Verwaltung ein. Die Systeme sollen den Mitarbeitern einfache Arbeitsschritte abnehmen – etwa bei der Bearbeitung von Lebensversicherungs-Kündigungen. Dabei gucken die digitalen Helfer gewissermaßen bei den menschlichen Angestellten ab: Die Roboter ahmen die Bearbeitungsschritte der Kollegen nach. Wichtige Entscheidungen und komplexere Fälle sollen in Menschenhand bleiben, erklärt der Versicherer. Derzeit sind bei Zurich sieben Roboter-Systeme im Einsatz, im kommenden Jahr soll die Zahl steigen. weiterlesen auf Cash-Online.de
     

     
    Meinung + Analyse
    Managerhaftung: ein Horrorszenario und zehn Policen
    Wenn über zivil- und strafrechtliche Risiken aus Geschäftsleitungs- oder Aufsichtsratstätigkeiten sowie deren Versicherung gesprochen wird, dann ist die Vielfalt der angebotenen Deckungen unüberschaubar. Hierbei geht es nicht darum, welche D&O-Police unter mehr als 40 Anbietern denn die Beste ist. Die Frage ist vielmehr, ob die vom Unternehmen abgeschlossene D&O-Versicherung allein genügt, schreibt Rechtsanwalt Michael Hendricks von der Kanzlei Hendricks + Partner auf Versicherungsmonitor.de. Je haftungsintensiver das Risikoprofil, desto umfangreicher gestaltet sich der Versicherungsschutz nicht nur die Deckungssummen betreffend. Auch die Anzahl der unterschiedlichen Produkte ist beachtlich, worüber der nachfolgend geschilderte Haftungsfall einen Einblick geben mag. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)

    Bild: Hendricks

    Auf Versicherungsmonitor Premium

    Was die Woche bringt: Branchentreffen der Rückversicherer in Monte Carlo und Naturgefahrenkonferenz des GDV hier weiterlesen (€)

    Alle großen Industrieversicherer haben sich die Digitalisierung auf die Fahnen geschrieben, aber die Kunden und die Makler sind skeptisch. hier weiterlesen (€)

    Herbert Frommes Kolumne: Versicherungseinkäufer und Risikomanager verlieren in ihren Unternehmen an Einfluss. Grund sind Fehler des Berufsstands und von Vorständen, vor allem Finanzvorständen, in den Unternehmen. hier weiterlesen (€)

    Die Industrieversicherer müssen sich darauf einstellen, dass ihnen schon bald neue Anbieter Konkurrenz machen, warnt der neue Axa-Chef Thomas Buberl. hier weiterlesen (€)

    Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Missverständnisse beim Rückversicherungstreffen in Monte Carlo hier weiterlesen (€)
     

     
    Schadensfall
    Teure Teppichreinigung

    Seine unkonventionelle Art, einen Teppich reinigen zu wollen, ist einen Mann aus Landau teuer zu stehen gekommen. Der 25-Jährige hatte einen roten Perserteppich auf die Straße gelegt. Sein Kalkül: Wenn Autos über das gute Stück fahren, löst sich der Staub aus den Fasern. Der Dreck, den die Reifen auf den Teppich machen konnten, war ihm offensichtlich egal. Das konnte es auch sein, denn als er den Teppich von der Straße wolle, war er verschwunden. Als der Mann zur Polizei ging, um den Diebstahl zu melden, gab es weitere schlechte Nachrichten. Weil der Teppich eine Gefahr für Autos und Motorradfahrer dargestellt hatte, musste der Besitzer 60 Euro bezahlen und bekam einen Punkt in Flensburg. weiterlesen auf Express.de

     

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