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Newsletter vom 30.05.2025
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Rückversicherer haben sich in der Erneuerungsrunde zum Juni etwas wachstumsfreudiger gezeigt. Die strenge Zeichnungsdisziplin behalten sie aber bei, stellt der Rückversicherungsmakler Howden Re in einem Bericht fest. Die Waldbrände in Kalifornien hatten – anders als zunächst befürchtet – keinen großen Einfluss auf den Risikoappetit der Rückversicherer, meint der Wettbewerber Guy Carpenter. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Carl Juste
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Zahl des Tages: 1,1 Mrd. Dollar
Der japanische Lebensversicherer Dai-ichi Life hat mit dem britischen Vermögensverwalter M&G eine Vertriebspartnerschaft geschlossen, in deren Rahmen das japanische Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von rund 1,1 Mrd. Dollar (972 Mio. Euro) an den Briten übernehmen wird. Dai-ichi Life plant, rund 15 Prozent der Anteile über Marktkäufe zu erwerben. Damit würde der Versicherer laut Daten von Bloomberg zum größten Anteilseigner von M&G werden.
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Das von einem schweren Gletscher- und Bergsturz verschüttete Schweizer Dorf Blatten, die Verleihung des Internationalen Karlspreises an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, eine Panne nach dem Start einer SpaceX-Rakete, eine schwere Explosion in einem chinesischen Chemiewerk und ein Attentat mit vielen Verletzten bei der Meisterfeier des FC Liverpool: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/KEYSTONE | JEAN-CHRISTOPHE BOTT
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Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) warnt vor zu hohen Kosten für Verbraucher durch das Inkrafttreten des Kosten- und Betreuervergütungsrechtsänderungsgesetzes ab dem 1. Juni 2025. Mit dem Gesetz wird die Rechtsanwaltsvergütung angepasst. Wenn die Kosten stetig steigen, wächst das Risiko, dass immer mehr Menschen auf die Durchsetzung ihres Rechtes verzichten, wird Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin, in einer Mitteilung zitiert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Viele vereinzelte Anwendungsfälle, aber noch keine branchenweite Strategie – so beurteilen Matthias Wolf und Simon Heetkamp, Professoren am Institut für Versicherungswesen an der TH Köln, den aktuellen Stand der deutschen Versicherungsbranche beim Thema künstliche Intelligenz (KI). Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erläutern die beiden Experten, in welchen Bereichen die KI bereits Anwendung findet und wo noch nicht – und welche Rolle die Regulatorik dabei spielt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Pläne der Regierung zur Elementarschadenversicherung beschäftigen die Branche. Dabei herrscht Unklarheit, ob es zu einer Pflichtversicherung kommt oder nur zu einer Angebotspflicht mit Opt-Out. Der Provinzial-Konzern ist gegen eine Pflichtversicherung, stellte Vorständin Sabine Krummenerl beim diesjährigen Rückversicherungssymposium in Köln klar. Sollte es bei der im Koalitionsvertrag vorgesehenen „staatlichen Rückversicherung“ für Elementarschäden auf ein Modell wie in Frankreich hinauslaufen, wäre das nach Ansicht von E+S-Chef Thorsten Steinmann der falsche Weg. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Deutsche Ärztetag in Leipzig hat sich am Donnerstag mit überraschend großer Mehrheit hinter die zwischen der Ärzteschaft und der privaten Krankenversicherung (PKV) ausgehandelte novellierte Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) gestellt. Die Delegierten gaben der Bundesärztekammer und dem PKV-Verband den Auftrag, Bundesgesundheitsministerin Nina Warken den gemeinsamen Vorschlag vorzulegen. Er bringt der Ärzteschaft in den ersten drei Jahren nach Inkrafttreten ein Honorarplus von 1,9 Mrd. Euro. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Rückversicherer Peak Re aus Hongkong hat ein Tochterunternehmen auf Bermuda gegründet. Mit Peak Re North America will der Rückversicherer nach eigenen Angaben seine internationale Präsenz ausbauen und den Kunden im nordamerikanischen Markt maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Peak Re North America will ihnen mit der Unterstützung der Muttergesellschaft Deckung in allen Sparten der Schaden- und Unfallversicherung bieten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nach dem Kauf des Run-off-Spezialisten Viridium durch die Allianz, den Vermögensverwalter Blackrock und den japanischen Lebensversicherungskonzern T&D scheint wieder Bewegung in den Abwicklungsmarkt gekommen zu sein. Nach Einschätzung von Bernd Neumann, Vorstand bei der Frankfurter Leben, besteht noch viel Potenzial für Lebensversicherer, Bestände abzugeben. Der deutsche Lebensversicherungsmarkt sei mit über 80 Anbietern noch immer überfragmentiert, so Neumann im Interview mit der Fachzeitung Procontra. weiter auf Procontra-Online.de
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Der US-Makler Acrisure hat für 1,1 Mrd. Dollar (972 Mio. Euro) Heartland Payroll Solutions übernommen, die für das Gehaltsabrechnungsgeschäft zuständige Tochter des Zahlungsdienstleisters Global Payments. Acrisure will zum führenden Anbieter von Fintech-Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen werden. Aus dem deutschen Markt hatte sich das Unternehmen Anfang 2024 nach nur rund einem Jahr und ohne eine getätigte Übernahme wieder zurückgezogen. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wir äußern uns nicht zu einzelnen Kundenbeziehungen. Alles, was ich dazu sagen kann, ist, dass wir niemals so kurzfristig aus einem Rückversicherungsvertrag aussteigen.“
Thorsten Steinmann, Chef der Hannover Rück-Tochter E+S, wehrte sich beim Rückversicherungssymposium an der TH Köln gegen den Vorwurf, das Unternehmen habe durch den Rückzug aus dem Rückversicherungsvertrag die Insolvenz des Insurtechs Element ausgelöst.
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Pflichtversicherung à la Aktuarvereinigung
Die Versicherungspflicht gegen Elementarschäden soll kommen, doch noch sind viele Fragen offen. Die Deutsche Aktuarvereinigung warnt davor, den Umgang mit Klimarisiken mit einer solchen Pflicht als abgehakt zu betrachten. Es brauche ein Gesamtkonzept aus risikogerechter Prämienkalkulation, Prävention und Kumulschutz, etwa in Form einer staatlichen Rückversicherung. Viele Fragen seien noch offen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Prognosen für das Marktergebnis in der Kfz-Versicherung für das Jahr 2025 werden freundlicher. Sie reichen von einer schwarzen Null bis hin zu einem Milliardengewinn. Offenbar haben die meisten Anbieter die schlimmen Ergebnisse der Jahre 2023 und 2024 hinter sich gelassen und mit Preiserhöhungen gegengesteuert. Aber es wäre grundfalsch, die tiefe Krise der Sparte für beendet zu erklären, schreibt Herbert Fromme. Die Kfz-Versicherer stehen weiter vor großen Herausforderungen, zu denen ein Strukturwandel im Markt gehört. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Künstliche Intelligenz wird von vielen Versicherern eingesetzt. Trotzdem gibt es noch viele Unsicherheiten, etwa bei Fragen zur Haftung. Das zeigte eine Online-Veranstaltung des Versicherungsmonitors in Kooperation mit Hiscox. hier weiter (€)
Der Assekuradeur Dual Deutschland setzt die Erweiterung seiner Angebotspalette fort. Nach der Schiffsversicherung will er in diesem Jahr noch in die Warentransport- und die Kreditversicherung einsteigen, kündigte Geschäftsführer Frank Huy auf einer Veranstaltung an. hier weiter (€)
Die Versicherungswirtschaft blickt nicht mehr so optimistisch in die Zukunft wie noch vor einigen Monaten. Wirtschaftliche Unsicherheiten haben dafür gesorgt, dass sich das Geschäftsklima deutlich eingetrübt hat, so das Ergebnis einer Umfrage des Ifo-Instituts im Auftrag des GDV. hier weiter (€)
Die Kfz-Versicherer werden in diesem Jahr deutlich schwarze Zahlen schreiben. Davon zeigte sich Ralf Assenmacher von der aktuariellen Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss bei einer Konferenz in Köln überzeugt. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ungeahnte Nebenwirkungen der Slow-Drive-Playlist der Allianz hier weiter (€)
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Eigentlich war alles schon für den Abflug bereit, als tierische Störenfriede in einer Passagiermaschine der Gesellschaft Delta Airlines am Flughafen im US-Bundesstaat Minnesota für Chaos sorgten. Bereits beim Einsteigen bemerkten Reisende, dass sich eine Taube im Passagierraum aufhielt und zwischen den Sitzen herumlief. Ein Mitarbeiter der Fluglinie sammelte sie ein und beförderte sie nach draußen. Doch damit war der Vorfall nicht beendet. Auf dem Weg zum Rollfeld flog plötzlich eine zweite Taube durch den Raum. Auch sie wurde eingefangen und unverletzt nach draußen befördert. Allerdings verspätete sich der Abflug um knapp eine Stunde. weiter auf T-Online.de
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