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JLT Re: Rückversicherungspreise sinken leicht
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Die Erwartungen der Rückversicherer auf steigende Preise bei den Vertragserneuerungen zum 1. Januar wurden erneut enttäuscht. Laut dem Rückversicherungsmakler JLT Re sind die Prämien in der Schaden-Rückversicherung im Schnitt um 1,2 Prozent zurückgegangen. Insgesamt gab es nur geringe Veränderungen bei Preisen. Bei schadenfreien Verträgen gingen sie um bis zu fünf Prozent zurück, wenn es Schäden gab, stiegen die Prämien in der Regel leicht. Auf dem Retrozessionsmarkt beobachtete JLT Re dagegen Preissteigerungen um 10 bis 20 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Nasa
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Zahl des Tages: 11 Mio. Dollar
Das Feuer beim Flugzeugteilehersteller Premium Aerotec in Augustburg am 27. Dezember 2018 hat Schäden in Höhe von mehr als 11 Mio. Dollar verursacht (9,5 Mio. Euro).
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Meistgeklickt: Axa-Umbau im Fokus
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Im Jahr 2018 hat das Personalkarussell kräftig an Fahrt aufgenommen. Das spiegelt sich auch in den Artikeln wider, die unsere Leser besonders spannend fanden. Auf besonders großes Interesse stieß der Umbau im Vorstand der Axa Deutschland, der durch zahlreiche Abgänge aus dem Führungsgremium begleitet wurde. Aber auch Artikel über die Provinzial-Fusion, Provisionskürzungen bei der Allianz und den Run-off der Generali Leben wurden fleißig geklickt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Staatliches Flutprogramm in den USA verlängert
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Das staatliche Flutversicherungsprogramm NFIP (National Flood Insurance Programm) in den USA wurde bis zum 31. Mai 2019 verlängert. US-Präsident Donald Trump hatte schon am 21. Dezember 2018 die Finanzierung des NFIP bis 31. Mai 2019 autorisiert. Trotzdem untersagte die FEMA, der Verwalter des Programms, Vermittlern und Versicherern zunächst den Verkauf der NFIP-Policen. Die Behörde war unsicher, welche Auswirkungen die aktuelle Haushaltssperre hat. Demokraten und Republikaner können sich nicht auf einen neuen Haushaltsplan einigen, weshalb viele Regierungbehörden schon seit Dezember nicht finanziert sind und geschlossen bleiben. Jetzt hat die FEMA allerdings ihre Strategie geändert und teilte mit, dass der Verkauf von Policen und die Vertragserneuerung wieder erlaubt sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Housingwire.com
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Blockchain stimmt US-Versicherer optimistisch
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Die Blockchain-Technologie wird von der US-Versicherungsbranche immer weniger als Bedrohung und stattdessen als Chance wahrgenommen. Dazu tragen der verschärfte Wettbewerb, der Kostendruck und die niedrigen Zinsen bei, sagt Patrick Schmid von der US-Branchenorganisation The Institutes Riskblock Alliance. Eine Bedrohung sei Blockchain nur für Versicherer, die nicht in die neue Technik investieren, sagte er in einem Interview mit der US-Ratingagentur A.M. Best. In der Riskblock Alliance haben sich knapp 30 Versicherer und Makler zusammengeschlossen, darunter Chubb, Farmers, Geico, Marsh, Munich Re, State Farm und Travelers. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Autostrade soll Millionen für Genua-Brücke zahlen
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Die italienische Regierung fordert vom Mautstraßen-Betreiber Autostrade per l’Italia 400 Mio. Euro für den Wiederaufbau der im August eingestürzten Autobahnbrücke in Genua. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Es soll tägliche konstruktive Gespräche zwischen dem Unternehmen und dem von der Regierung eingesetzten Sonderbeauftragten geben, dem Genueser Bürgermeister Marco Bucci. Mit dem Geld soll neben dem Neubau der Morandi-Brücke auch der Kauf von leerstehenden Gebäuden unterhalb der Brücke finanziert werden. Inwieweit die Versicherer der Autobahn für den Schaden aufkommen müssen, sei noch offen. Autostrade ist bei einem Konsortium unter Führung der Swiss Re versichert, Allianz und Talanx sind beteiligt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
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Ein Transporter voll Papier für die BaFin-Lizenz
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Die BaFin hat eingesehen, dass auch sie sich der Digitalisierung nicht erwehren kann und will sich 2019 intensiv damit befassen. Für den Digitalversicherer Neodigital kommt die Einsicht der Behörde allerdings zu spät, schreibt Nina Nöthling in einer Glosse auf Versicherungsmonitor.de. Wie es sich für ein Insurtech gehört, setzt der junge Digitalversicherer Neodigital voll und ganz auf Online-Lösungen, intern wird kein Papier genutzt. Doch für die Beantragung der Versicherungslizenz bei der Finanzaufsicht BaFin musste das Start-up Unterlagen ausdrucken, Chef Stephen Voss musste die Ordner persönlich abliefern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hacker drohen mit Veröffentlichung von Hiscox-Akten
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Die Hacker-Gruppe „The Dark Overlord“ hatte im April 2018 eine Anwaltskanzlei angegriffen und unter anderem Akten des Versicherers Hiscox gestohlen. Die Hiscox-Systeme waren von dem Angriff nicht betroffen. Jetzt drohen die Cyberterroristen damit, die Dokumente zu veröffentlichen, wenn das Lösegeld nicht bezahlt wird. Die Gruppe behauptet, die Unterlagen könnten Licht in einige Verschwörungstheorien bringen, die sich um den Terrorangriff auf das World Trade Center in New York City vom 11. September 2001 ranken. Hiscox sagte, ein Fall, über den Unterlagen wohl gestohlen wurden, stehe im Zusammen mit dem Terrorangriff. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Australischen Versicheren drohen Durchsuchungen
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Der australische Ombudsmann für Privatversicherungen hat ab sofort die Erlaubnis, Versicherer und Agenturen zu durchsuchen. Die Erlaubnis ist Teil eines Reformpakets des australischen Gesundheitsministers. In Australien informieren viele Versicherer ihre Kunden nicht rechtzeitig über Prämienerhöhungen und Leistungsänderungen. Hinzu kommt, dass Versicherte zu unrecht abgelehnt oder falsch beraten werden. Der Ombudsmann soll mithilfe der Durchsuchungen Dokumente sicherstellen können, die Fehlverhalten von Seiten der Versicherer beweisen. Bisher konnte der Ombudsmans lediglich auf aufgezeichnete Telefonate zugreifen. weiterlesen auf DailyTelegraph.com
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Zitat des Tages
„Kurz nach dem Crash von 2008 gab es durch den öffentlichen Druck sehr wohl Ansätze zur besseren Regulierung der Finanzmärkte. Aber in dem Moment, in dem es nur noch um Staatsschulden und Flüchtlinge ging, bekam die Finanzlobby wieder Oberhand und konnte die wichtigsten Reformen ausbremsen. Daraus kann man lernen: Wenn wir als Bürgerinnen und Bürger gemeinsam Druck machen, kann es gelingen, den Finanzmarkt stärker an die Leine zu nehmen.“
Finanzexperte Gerhard Schick erklärt im Interview mit dem Main-Echo, warum seine neugegründete Bürgerbewegung „Finanzwende“ Erfolg haben kann.
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Freitag meistgeklickt
Studie: GKV ist besser als PKV
Gesetzliche Krankenkassen bieten oft bessere und umfangreichere Leistungen als die privaten Krankenversicherer. Zu diesem Schluss kommt zumindest eine Studie des Beratungsunternehmens Premium Circle im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Versorgungslücken bestünden demnach bei Kuren und Rehabilitation, bei der Palliativversorgung, der Psychotherapie und bei Impfungen. Die Grünen nehmen das Ergebnis zum Anlass, ihre Forderung nach einer Bürgerversicherung zu wiederholen. Der PKV-Verband kritisiert die Studie als realitätsfremd und zweifelt die Aussagekraft der gewählten Kriterien an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fr.de
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Solvency II – Proportionalität für alle
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Für einen neu gegründeten Versicherer wie Ottonova stellt sich die Frage nach der Anwendung des Proportionalitätsprinzips beim Aufsichtsregime Solvency II in besonderem Maße, schreibt Gründer und Ottonova-Chef Roman Rittweger auf Versicherungsmonitor.de. Auch wenn es verständlich ist, dass die Finanzaufsicht BaFin ein großes Interesse an der Unternehmensentwicklung hat, insbesondere bei einer Neugründung, zeigt sich, dass dieses Prinzip in der Realität schwer anzuwenden ist. Proportionalität sollte sich nicht nur an der Risikoexposition, sondern auch an deren Bedeckung durch Eigenkapital bester Qualität orientieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ottonova
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Versicherungsmakler Ecclesia hat zwei neue Geschäftsführer bestellt: Stefan Kley wird Co-Chef der Gesellschaft für Risiko-Beratung, Thomas Primnitz wechselt von der Axa zum Ecclesia-Assekuradeur EGAS. hier weiterlesen (€)
2018 war ein spannendes Jahr für die Versicherungsbranche. Der Versicherungsmonitor blickt auf die aufregendsten Deals, die wichtigsten Personalien und die größten Ereignisse des Jahres zurück. hier weiterlesen (€)
Herbert Fromme hatte die Gelegenheit, Sascha-Alexander Esposito zu beobachten, den Chef des Ressorts Soziale Medien im Newsroom der Traditionsversicherung. Er schildert seine Eindrücke in einem humorvollen Kommentar. hier weiterlesen (€)
Sechzehn Jahre nach dem Auseinanderbrechen des Tankers Prestige vor der Küste Galiziens hat das höchste Gericht Spaniens eine Entscheidung getroffen. Danach müssen die Versicherer, der Reeder und der Kapitän mehr als 1,5 Mrd. Euro zahlen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die besten Neujahrsgrüße von Redaktion und Verlag des Versicherungsmonitors. hier weiterlesen (€)
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Im falschen Jahrhundert
Mit einem gefälschten Führerschein in eine Polizeikontrolle zu fahren, ist schon dumm genug. Noch dümmer war allerdings ein Autofahrer bei Erlangen. Er schrieb als Geburtsjahr auf seinen Führerschein 1871 und macht sich damit kurzerhand 148 Jahre alt. Als die Polizisten ihn darauf hinwiesen, musste er selbst lachen. Das verging ihm allerdings schnell wieder, als die Beamten 500 Euro Sicherheitsleistung vom ihm kassierten. Weiterfahren durfte er auch nicht. weiterlesen auf Infranken.de
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