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Konsolidierungstrend bei Rückversicherern geht weiter
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Der weltweite Trend zu Fusionen und Übernahmen (M&A) in der Rückversicherung dürfte sich weiter fortsetzen, erwartet die Ratingagentur Standard & Poor’s. Grund seien der scharfe Wettbewerb, die anhaltenden Überkapazitäten und die allgemein schwachen Wachstumschancen. Viele Unternehmen kämen daher um Konsolidierungsmaßnahmen nicht herum, wenn sie ihr Geschäftsmodell breiter aufstellen und für die Zukunft wettbewerbsfähig machen wollten. Die Analysten warnen jedoch davor, dass die Unternehmen in Fusionen und Übernahmen kein Allheilmittel für die strukturellen Probleme der Branche sehen sollten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 43,1 Prozent
Laut einer aktuellen Studie des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) sind die Ausgaben je Versichertem in den vergangenen zehn Jahren in der privaten Krankenversicherung (PKV) weniger stark gestiegen als in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). In der PKV stiegen sie um 43,1 Prozent, in der GKV um 48,3 Prozent.
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Hurrikan „Lane“ könnte Millionenschaden verursachen
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Der Wirbelsturm „Lane“ wird voraussichtlich nicht auf Hawaii treffen, könnte aber trotzdem zahlreiche Gebäude durch Starkregen oder Überflutungen beschädigen. Die Risikoanalysefirma Corelogic sieht insgesamt 48.000 Häuser mit einem Wiederaufbauwert von insgesamt 8 Mrd. Dollar (7 Mrd. Euro) gefährdet. Laut der Ratingagentur Fitch könnten mögliche Schäden auch die Allianz und AIG treffen. Den größten Hurrikanschäden auf Hawaii in jüngerer Zeit verursachte 1992 der Sturm „Iniki“. Versicherer mussten damals 1,2 Mrd. Dollar zahlen, der ökonomische Schaden betrug mehr als 3 Mrd. Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
Bild: CC0 Public Domain
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Kein Deal zwischen Munich Re und Guggenheim
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Gespräche zwischen Munich Re und Guggenheim Partners über den Verkauf eines Anteils an dem US-Vermögensverwalter an den Münchener Rückversicherer sind gescheitert, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg und beruft sich dabei auf informierte Kreise. Die beiden Unternehmen hätten außerdem darüber verhandelt, dass Guggenheim Anlagen im Wert von 30 Mrd. Dollar (26 Mrd. Euro) für Munich Re verwaltet. Sprecher von Munich Re und Guggenheim kommentierten das nicht. Im Juni machten Gerüchte über einen möglichen Verkauf der Munich Re-Tochter Meag an Guggenheim Schlagzeilen. Eine Trennung von Meag hatte die Munich Re damals ausgeschlossen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
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Gewerbeversicherung24 vergleicht D&O-Policen
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Das Vergleichsportal Gewerbeversicherung24 erweitert seine Internetseite um vier neue Vergleichsrechner. Kunden können künftig Managerhaftpflichtversicherungen (D&O) als Privat- oder als Firmenpolice sowie Kautions- und Veranstalterhaftpflichtversicherungen online vergleichen und direkt auf der Plattform abschließen. Vor dem Hintergrund der steigenden Bedeutung von D&O-Versicherungen sieht der Geschäftsführer von Gewerbeversicherung24 Florian Brokamp darin einen wichtigen Schritt für den digitalen Vertrieb von Gewerbeversicherungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Unbemerkte Kfz-Prämienerhöhungen für Senioren
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Autofahrer müssen, wenn sie das 65. Lebensjahr erreichen, deutlich mehr für ihre Kfz-Versicherung zahlen, im Schnitt 11 Prozent mehr als ein 55-Jähriger. Das geht aus einer Untersuchung des Onlineportals Finanztip hervor. Die Verbraucherschützer haben auf dem Vergleichsportal Nafi-Auto die Preise für zehn unterschiedliche Fahrer-Profile verglichen und dabei das Alter variiert, während alle anderen Merkmale gleichblieben. Das Ergebnis: 75-Jährige zahlen im Mittel 57 Prozent mehr als ihre 20 Jahre jüngeren Mitbürger. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Die am häufigsten abgeschlossenen Versicherungen
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Der Vertragsbestand der deutschen Versicherer ist im vergangenen Jahr um mehr als ein Prozent auf rund 435 Millionen Policen gewachsen. Aufwärts ging es in der Schaden- und Unfallversicherung und in der privaten Krankenversicherung. Die Lebensversicherung erzielte ein Minus. Bei den am häufigsten abgeschlossenen Verträgen steht wenig überraschend die Kfz-Haftpflicht ganz oben. Dahinter kommt die allgemeine Haftpflicht, sowie Renten- und Pensionsversicherungen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zypriotischer Versicherer Olympic ist pleite
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Die Pleite des zypriotischen Versicherers Olympic Insurance erzielte auf der Mittelmeerinsel nicht viel Aufmerksamkeit, sorgt jetzt aber in Bulgarien für eine Krise. Rund 200.000 Bulgaren hatten ihre verpflichtende Kfz-Haftplichtpolice bei Olympic abgeschlossen und stehen jetzt ohne Deckung da. Der Versicherer hatte einen Marktanteil von gut 10 Prozent in Bulgarien, im Vergleich zu den lokalen Anbietern waren seine Policen sehr günstig. In Zypern lag der Marktanteil des Anbieters bei gerade einmal 0,5 Prozent. Die für Versicherer zuständige bulgarische Aufseherin Ralitsa Agayn musste bereits zurücktreten. weiterlesen auf Euractiv.com
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Zitat des Tages
„Erste Unfälle mit Drohnen sind bereits passiert. Zum Glück blieb es bisher bei Sachschäden. Mit der zunehmenden Verbreitung von Drohnen ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis auch erste Personenschäden durch Drohnen verursacht werden.“
Bettina Zahnd, Leiterin Unfallforschung und Prävention bei der Axa Schweiz, anlässlich der jährlichen Axa-Crashtests
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Gestern meistgeklickt
Das steht ein Pferd im Zug
Mit seiner tierischen Begleitung hat ein Österreicher in einem Regionalzug für Aufruhr gesorgt. Er stieg gemeinsam mit seinem Pferd Frieda, einem Haflinger, am Bahnhof Bad Mitterndorf in der Steiermark ein und wollte in Richtung Salzburg reisen. Doch der Zugführer invervenierte und schickte beide flugs wieder auf den Bahnsteig. Die Österreichische Bundesbahn, die später über Fotos im Internet von der Aktion erfuhr, reagierte mit Humor. Die Aktion sei „zur Nachahmung nicht empFOHLEN“, teilte sie per Twitter mit. weiterlesen auf KleineZeitung.at
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D&O: Und sie bewegt sich doch
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In der Diskussion um Preiserhöhungen in der D&O-Versicherung hat der US-Versicherer AIG in dieser Woche eine konkrete Zahl auf den Tisch gelegt. Er will die Prämien im gesamten deutschen D&O-Bestand um rund zehn Prozent anpassen. Auch wenn andere Anbieter nachziehen, kann das nur ein Anfang sein. Um die hoch defizitäre Sparte marktweit wieder ins Verdienen zu bringen, wären weit mehr als zehn Prozent nötig. Dafür müssten die Versicherer den Kunden aber auch einen Mehrwert bieten, schreibt Friederike Krieger auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: VM NewsQuiz Nr. 5: Personalwechsel, D&O-Versicherung, Millionenstrafen, die Versicherer und der Brückeneinsturz in Genua – Themen, die wir in diesem Quiz für Sie zusammengefasst haben. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Standard & Poor’s bescheinigt Lebensrückversicherern gute Wachstumsaussichten, die Prämieneinnahmen dürften in den nächsten zwei bis drei Jahren um jährlich drei Prozent zulegen. hier weiterlesen (€)
Deutsche Kunden des US-Versicherers AIG müssen sich auf höhere Preise für D&O-Policen einstellen. Die Gesellschaft plant für 2019 eine Prämienanpassung um durchschnittlich zehn Prozent. hier weiterlesen (€)
Die Central, der Krankenversicherer der Generali Deutschland, bietet Kunden über eine Kooperation mit dem niederländischen Start-up Skin Vision eine Hautkrebs-Früherkennung per Smartphone. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neulich in der Produktwerkstatt der Allianz hier weiterlesen (€)
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Simpsons-Supermarkt jetzt auch in echt
Für die Liebhaber der Zeichentrickserie Die Simpsons ist es eine gute Nachricht: In der Stadt Myrtle Beach im US-Bundesstaat South Carolina hat ein Kwik-E-Mart eröffnet. Seit dem 17. August können Simpsons-Fans hier „Squishee-Shakes“ und „Buzz-Cola“ kaufen. Hinter dem Tresen steht zwar nicht Seriencharakter Apu Nahasapeemapetilon, aber ansonsten ist der Supermarkt originalgetreu nachgebaut worden. Demnächst können Simpsons-Anhänger nach dem Kwik-E-Mart auch in das Azteken-Kino aus der Serie gehen. Es wird im Laufe des Jahres direkt nebenan aufmachen. weiterlesen auf Welt.de
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