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VZBV fordert mehr Rechte bei Run-off
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Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert mehr Rechte für Lebensversicherungskunden, die von einem Run-off betroffen sind. Schließen Lebensversicherer einen Bestand für das Neugeschäft, sollen sie ihre Kunden nach Vorstellung der Verbraucherschützer über die Folgen informieren. Im Fall einer Bestandsübertragung sollen die Versicherten ein Sonderkündigungsrecht erhalten. Für Abflüsse an die Konzernmütter im Zuge von Gewinnabführungsverträgen sieht das Positionspapier eine unbefristete Nachhaftung vor. Außerdem sollen Kunden stärker als bisher an den Kostenüberschüssen beteiligt werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 22 Prozent
Die Kfz-Versicherung eines Elektroautos kann bis zu 22 Prozent günstiger sein als für die vergleichbare Pkw-Variante mit Verbrennungsmotor, so das Vergleichsportal Check24. Es gibt allerdings auch Typen, bei denen die Elektroversion mehr Prämie kostet.
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Nachhaltigkeit bei Versicherern ist viel Blabla
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Deutsche Versicherer haben wenig Sinn für Soziales oder die Umwelt. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Zielke Research Consult. Er hat die Corporate Social Responsibility-Berichte (CSR) der 42 deutschen Anbieter mit mehr als 500 Mitarbeitern untersucht. Als beste Gesellschaften erreichten die Allianz und die Debeka nur sieben von 16 möglichen Punkten. Im Durchschnitt bekam die Branche sogar eine negative Bewertung von minus 3,3 Punkten. Zielke sieht in der Missachtung von CSR-Kriterien eine verpasste Chance für Versicherer, sich für junge Menschen attraktiver zu machen. Außerdem geht er davon aus, dass die EU bald strengere CSR-Vorgaben machen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Institutional-Money.de
Bild: CC0 Public Domain
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Newline hat BaFin-Erlaubnis für Kölner Niederlassung
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Der D&O-Spezialist Newline Group ist künftig in Köln mit einer eigenen Tochtergesellschaft vertreten, die nach dem Brexit für das Geschäft mit kontinentaleuropäischen Kunden verantwortlich sein wird. Die BaFin hat dem Unternehmen am 21. März 2019 die Zulassung für den Betrieb der Schaden- und Unfallversicherung erteilt. Seit 2017 ist Newline mit einer Niederlassung in Köln aktiv, im vergangenen Jahr hatte der Versicherer die Pläne für Köln als neuen EU-Standort verkündet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Lohmöller geht von der Allianz zu Birkle
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Stefan Lohmöller wechselt von der Allianz zum Münchener Start-up Birkle IT AG. Lohmöller ist aktuell Ressortbereichsleiter bei der Allianz Deutschland. Bei Birkle soll er sich als Vorstand um Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Robotics mit dem Schwerpunkt Versicherungsgesellschaften kümmern. Außerdem: Der Vermögensverwalter der Allianz, Allianz Global Investors, bekommt eine neue Leiterin für das wichtige Europageschäft. Sie heißt Barbara Rupf Bee, kommt von der Schweizer Bank UBS und ersetzt Tobias Pross, der die Stelle seit seiner Beförderung zum globalen Vertriebschef interimistisch verantwortet hatte. Außerdem: Die Axa hat mit Gilles Moec eine Besetzung für die vakante Stelle des Chefökonomen gefunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Acht Wochen Urlaub? Probleme mit der BaFin
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Die Finanzaufsicht BaFin will die Überprüfung von Vorständen und künftigen Vorständen deutlich verschärfen. Schon jetzt führt die Aufsichtsbehörde einen so genannten „Fit & Proper“-Test durch. Dabei prüft sie die fachliche Eignung und Zuverlässigkeit für „Personen in Schlüsselfunktionen“. Künftig werden dafür auch die körperliche Fitness und der allgemeine Lebenswandel herangezogen, außerdem soll die Überprüfung permanent auch für Manager gelten, die schon Vorstandspositionen innehalten. Das geht aus einem Geheimpapier der BaFin hervor, das dem Versicherungsmonitor vorliegt. Auch andere brisante Pläne kommen an diesem 1. April an die Öffentlichkeit: Google startet eine Krankenversicherung ohne Gesundheitsfragen, der Bund der Versicherten gar eine eigene Partei namens „Mutige Altersvorsorge Deutschland“, und der Europäische Gerichtshof fällt ein Urteil zum Thema Unisex 2.0. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de, Pfefferminzia.de, Versicherungsjournal.de
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Was Versicherer aus Cyberrisiken machen können
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Cyberrisiken spielen angesichts der Digitalisierung eine immer größere Rolle. Für die Versicherer bedeutet das eine Chance – nicht nur für eine neue Deckung. Sie haben hier die Möglichkeit, sich als Problemlöser zu positionieren und ein ganzes neues Ökosystem selbst zu besetzen. Dafür brauchen sie ein gutes Verständnis der neuen Bedrohungslage, meint Hubert Becker von Instictif Partners. Wenn sich die Branche aber bei der Deckung von Unternehmen im Onlinehandel oder der Softwareentwicklung weiter zurückhält, geben die Versicherer Gestaltungsspielraum ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wenn der Fahrer nach einem Unfall flüchtet
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Immer öfter begehen Menschen in Deutschland nach einem Unfall Fahrerflucht. Geschädigte bleiben nicht selten auf ihren Kosten sitzen: Vollkaskoversicherungen zahlen diese Schäden, dies kann aber zu einem deutlichen Anstieg der Prämie führen. Wenn ein Mensch verletzt wurde, trägt die Kosten unter Umständen die Verkehrsopferhilfe. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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QBE verabschiedet sich von der Kohle
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Der australische Versicherer QBE will bis 2030 bestehende Geschäfte mit Kunden beenden, die mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes mit Kohle generieren. Bereits zum 1. Juli diesen Jahres soll es keine Direktinvestments in Kohle sowie keine neuen Versicherungsverträge für Bergwerke, Kohlekraftwerke und den Kohletransport geben. Der Ausstieg dürfte nicht allzu sehr schmerzen: Obwohl Australien viertgrößter Kohleproduzent der Welt ist, spielt dieses Geschäft für QBE mit 0,5 Prozent der Prämieneinnahmen nur eine marginale Rolle. weiterlesen auf Insurancenews.au
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Zitat des Tages
„Wir stellen derzeit fest, dass es einige Berater und Führungskräfte gibt, die Facebook & Co. sehr erfolgreich in der Suche nach neuen Mitarbeitern einsetzen. Dafür müssen sie allerdings sehr Social-Media-affin sein, sonst ist es nicht glaubwürdig und authentisch – das merken auch Bewerber.“
Garvin Kersting von Swiss Life Deutschland im Versicherungsjournal über digitales Recruiting
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Freitag meistgeklickt
Mops sperrt Frauchen aus Auto aus
Der Mops Pete ist in den USA zum Twitterhelden geworden, weil er es geschafft hat, sein Frauchen aus dem Auto auszusperren. Ihr Sohn Nick teilte ihre aufgeregten Nachrichten zusammen mit einem Foto, das den Hund auf dem Fahrersitz zeigt. Die Twitter-Nutzer waren begeistert und hinterließen knapp 430.000 Likes. Petes Besitzerin musste unterdessen knapp drei Stunden auf den Schlüsseldienst warten. weiterlesen auf Stern.de
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Die weltverändernden Pläne des Verkehrsministeriums
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Das Bundesverkehrsministerium befindet sich mit der Schaffung neuer gesetzlicher Regelungen weiter auf der Überholspur. Im Februar wurde verkündet, dass demnächst auch E-Scooter und Hoverboards bundesdeutsche Straßen benutzen dürfen. Mitte März erklärte Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sodann bei der Vorstellung des Prototypen eines neuen Lufttaxi-Modells in Ingolstadt, dass er für den Betrieb solcher Fluggeräte schnell den Weg frei machen wolle. Aber damit nicht genug. Gut unterrichtete Kreise aus Berlin kolportieren, dass Andreas Scheuer bereits am nächsten Coup arbeitet: der Abschaffung des Gravitationsgesetzes, schreibt Thomas Fausten von der Kanzlei Ince & Co auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ince & Co
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Meag, der Vermögensverwalter des Rückversicherers Munich Re und dessen Konzerntochter Ergo, ist am französischen Parkhausbetreiber Indigo interessiert. Die Investmentgesellschaft Ardian will ihren 50-Prozent-Anteil verkaufen. hier weiterlesen (€)
NEU: Was die Woche bringt – Bilanzpressekonferenz von Deutscher Familienversicherung und HUK-Coburg hier weiterlesen (€)
Die Wüstenrot & Württembergische hat 2018 bewusst eine Verschlechterung der Kostenquote hingenommen, um hohe Investitionen in die Digitalisierung zu finanzieren. hier weiterlesen (€)
Insurtechs sind wichtig und haben einige Veränderungen in Gang gebracht, aber irgendwann muss Schluss sein mit dem Eigenlob, meint Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Enttäuschung über Cyberversicherungsangebote hier weiterlesen (€)
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Schürzenjäger statt Einbrecher
Zwei junge Männer klettern eine Leiter hinauf und verschwinden in einem Fenster – in Bayern hätte ein zufälliger Beobachter dies vielleicht unter „Fensterln“ abgehakt, im Ruhrgebiet erregt man mit einem solchen Verhalten allerdings das Misstrauen wachsamer Nachbarn. Die alarmierten die Polizei in Oberhausen, die gleich mit mehreren Streifenwagen anrückte und das Haus umstellte. Die Beamten klingelten den Hausbesitzer aus dem Schlaf, der dann durch einen Blick in das Zimmer seiner 16-jährigen Tochter das Missverständnis aufklärte. Dort fand er zwei gleichaltrige junge Männer vor. Die Jugendliche hatte für ihre Verehrer extra heimlich die Leiter parat gestellt. Die Polizei zog wieder ab, die Eltern waren „nicht amüsiert“. weiterlesen auf Spiegel.de
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