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R+V: Hoffnung auf den digitalen Bankvertrieb
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Die R+V hängt am Schicksal der Genossenschaftsbanken, sie sind Eigner und wichtigster Vertriebskanal des Versicherers. Im Interview mit Versicherungsmonitor und Süddeutscher Zeitung erläutert R+V-Chef Norbert Rollinger, wie er trotz Filialschließungen den Vertrieb über die Banken auf hohem Niveau halten will, warum die Gesellschaft trotz ihres ursprünglichen Ausstiegs aus dem Thema jetzt doch Telematik-Tarife anbietet und wieso die R+V ihm manchmal zu langsam ist. Rollinger erklärt auch, welche Rolle die beiden autonomen Busse spielen, mit denen die R+V unterwegs ist. Es handele sich keineswegs um einen Marketing-Gag, sagt er. Das ist eher der Fall beim Sponsoring für den Bundesligisten Schalke 04. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
Bild: R+V
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Zahl des Tages: 155 Mio. Dollar
Der französische Versicherer Axa kauft für 155 Mio. Dollar (127 Mio. Euro) das Chicagoer Unternehmen Maestro Health. Mit der digitalen Plattform von Maestro Health können Firmen die Krankenversicherungsleistungen für ihre Mitarbeiter verwalten.
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Der US-Versicherer AIG hat den Schrumpfkurs, den er seit der Beinahepleite in der Finanzkrise 2008 verfolgt hat, verlassen: Der Konzern kauft den Rück- und Erstversicherer Validus mit Sitz auf Bermuda für 5,56 Mrd. Dollar. Das passt zur Strategie von AIG-Chef Brian Duperreault, der den Versicherer wieder auf Wachstum trimmen will. Zuvor waren Verhandlungen über eine Übernahme des Finanzdienstleisters Voya Financial gescheitert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: AIG
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Aon Benfield: „Friederike“ kostet 1 Mrd. Euro
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Am vergangenen Donnerstag fegte Orkan „Friederike“ über weite Teile des Landes und verursachte in Deutschland versicherte Schäden in von 1 Mrd. Euro. Das schätzt der Rückversicherungsmakler Aon Benfield. Mit der Provinzial Rheinland und der R+V Versicherung haben außerdem die ersten Versicherer Schadenschätzungen für das eigene Unternehmen abgegeben. Klar ist: „Friederike“ wütete zwar heftiger als „Kyrill“ im Jahr 2007, die Schäden werden aber auf jeden Fall niedriger ausfallen als damals. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Talanx kauft türkischen Sachversicherer
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Der Hannoveraner Versicherer Talanx hat den türkischen Sachversicherer Liberty Sigorta übernommen. Liberty Sigorta ist die türkische Tochter des US-Anbieters Liberty Mutual. Genehmigen die Aufsichtsbehörden den Deal, wird Talanx 99,4 Prozent an dem türkischen Versicherer halten. Den Preis nennt die Talanx nicht. Liberty Sigorta hatte 2016 mehr als 700.000 Kunden und Bruttoprämieneinnahmen von 56 Mio. Euro. HDI Sigorta, die bestehende Talanx-Tochter in der Türkei, verzeichnete 2016 ein Prämienvolumen von 261 Mio. Euro. Das entspricht einem Marktanteil von 2,5 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Wie Versicherer die Smart-Home-Technik nutzen
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Mithilfe der Smart-Home-Technologie könnten in Zukunft viele Haushalte Schäden durch Wasser, Feuer oder Einbruch vermeiden. Dabei werden Sensoren an Fenstern, Türen oder Wasserleitungen angebracht, die sofort eine Warnung an das Smartphone des Besitzers oder Mieters schicken, wenn etwas Ungewöhnliches passiert. In Kooperation mit Technologieunternehmen forschen die Versicherer schon länger daran, wie sich Smart Home mit Versicherungspolicen verbinden ließe. Allein: Die Kunden sind bisher mit Abschlüssen noch sehr zurückhaltend. weiterlesen auf FAZ.net
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BU-Versicherer buhlen um WWK-Kunden
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Zu Jahresbeginn machte der Münchener Versicherer WWK mit drastischen Prämienerhöhungen in der Berufsunfähigkeitsversicherung von bis zu 40 Prozent negative Schlagzeilen. Konkurrenten des Versicherers machen sich jetzt Berichten des Magazins Procontra zufolge die Lage zunutze. Demnach werben Swiss Life, Volkswohl Bund, Nürnberger, LV 1871, Stuttgarter und Continentale mit speziellen Aktionen um die Kundschaft der WWK. Gelockt werden sollen die Kunden mit Policen mit einer vereinfachten Gesundheitsprüfung. Experten raten jedoch zur Vorsicht. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Zurich warnt vor „ökologischem Armageddon“
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Die Chefrisikomanagerin des Zurich-Konzerns Alison Martin hat sich höchst besorgt zum Klimawandel geäußert. Umweltrisiken seien in den vergangenen zehn Jahren immer gefährlicher geworden, dazu zählten steigende Temperaturen, extreme Wetterereignisse und Naturkatastrophen, Luftverschmutzung sowie ein Verlust der Artenvielfalt. Vor allem letzteres schüre große Ängste vor einem ökologischen Armageddon, so die Managerin. Um den Planeten zu retten, müssten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft schnell Maßnahmen ergreifen. weiterlesen auf InsuranceBusinessMag.com
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Streit um Versicherbarkeit psychischer Erkrankungen
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In Großbritannien tobt derzeit eine Debatte um die Versicherbarkeit von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Viele Betroffene hatten sich bei Zeitungen und Hilfsorganisationen gemeldet und berichtet, die Gesellschaften lehnten es ab, ihnen Lebensversicherungen und andere Policen anzubieten. Die Ablehnung erfolgte auch bei Betroffenen, die gar keine Erkrankung haben, sondern sich lediglich in einer schweren Lebensphase psychologische Hilfe geholt hatten. Jetzt haben Parlamentsmitglieder einen dringenden Appell an die Regierung gerichtet, zu handeln und eine Gesetzeslücke zu schließen. Denn bislang sind psychische Erkrankungen in Großbritannien keine Form der Behinderung und fallen deswegen nicht unter das Gleichstellungsgesetz. weiterlesen auf Guardian.com_1, Guardian.com_2
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Waldbrände in den USA kosten 2,5 Mrd. Dollar
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Die Waldbrände in Kalifornien vom Dezember vergangenen Jahres werden Versicherer und Rückversicherer zwischen 1 Mrd. Dollar und 2,5 Mrd. Dollar kosten. Das schätzt die Risikoanalysefirma RMS. Betroffen waren vor allem die Bezirke Ventura und Santa Barbara in Südkalifornien. Die Brände waren laut RMS die schwersten in der modernen Geschichte Kaliforniens, wenn man nach der Größe der betroffenen Fläche geht. Die Schätzung schließt auch Schäden an gewerblichen Gebäuden mit ein, ebenso wie Betriebsunterbrechungen und Personenschäden. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Wenn die private Krankenversicherung eine Zukunft haben will, muss es möglich sein, innerhalb des Systems zu wechseln und seine Altersrückstellungen mitzunehmen.“
Der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) äußert sich vor Journalisten in Düsseldorf zur Zukunft der PKV.
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Gestern meistgeklickt
Ergo feuert Vorstand Schinnenburg
Die Munich Re-Tochter Ergo hat sich von ihrem Vertriebsvorstand Stephan Schinnenburg getrennt. Der Versicherer bestätigte einen Bericht des Manager Magazins. Auslöser sollen Verstöße gegen den Verhaltenskodex des Unternehmens gewesen sein. Schinnenburg ist anscheinend sein autoritärer Führungsstil auf die Füße gefallen. Außerdem: Clemens Jungsthöfel wird neuer Finanzvorstand bei HDI Global. Zudem verstärkt der britische Versicherer Beazley sein Specialty Lines-Team in Europa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de, Procontra-Online.de
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Lebensversicherung: Harte Fronten im TV-Talk
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Die ARD-Sendung „Hart aber Fair“ widmete sich am Montagabend dem Thema „Crash der Lebensversicherungen – Panikmache oder echte Gefahr?“ Moderator Frank Plasberg hatte Gäste aus Versicherungsbranche, Politik und Verbraucherschutz eingeladen. Doch die Fronten der Diskutanten waren verhärtet, die Meinungen klafften erwartungsgemäß weit auseinander. Wie steht es um die Branche, und was bedeutet das für die Lebensversicherten? Für die Fernsehzuschauer gab es viel Verunsicherung statt echter Erkenntnisse, schreibt Anna Gentrup auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Allianz Deutschland verlangt von der Politik, einen Treuhänder für die Daten einzuführen, die Pkw erzeugen. Bei der Forderung geht es dem Versicherer um die Daten, die automatisierte Fahrzeuge künftig sammeln müssen. hier weiterlesen (€)
Die Allianz will die zentralen Teile ihrer eigenen Software in eine Stiftung überführen und für Konkurrenten nutzbar machen. Das führt zu Unruhe bei Software-Herstellern. Marcus Ryu, Chef des Anbieters Guidewire, äußerte sich kritisch zu den Allianz-Plänen. hier weiterlesen (€)
Generali Deutschland will das Vitality-Programm auf die private Krankenversicherung ausweiten. Zusätzliche Services sollen Kunden dabei helfen, ein gesünderes Leben zu führen. Preisnachlässe bei gesundheitsbewusstem Verhalten sind nicht geplant. hier weiterlesen (€)
Etablierte Versicherer sollten sich mehr Gedanken über das Vergleichsportal Check24 machen als über die Konkurrenz durch Insurtechs, hieß es auf dem SZ-Versicherungstag in Bergisch-Gladbach. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung –Warren Buffett sucht einen Nachfolger – jugendliches Casting in der Berkshire Hathaway-Show hier weiterlesen (€)
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Wer ist das schönste Kamel im ganzen Land?
Das Kamel spielt in der Tradition Saudi-Arabiens eine wichtige Rolle. Damit diese Tradition aufrechterhalten und dabei nicht geschummelt wird, hat jetzt die Jury eines Kamel-Schönheitswettbewerbs in der Hauptstadt Riad ein Exempel statuiert. Sie hat ein Dutzend Kamele vom Wettbewerb disqualifiziert – weil deren Halter sie mit Botox aufgebrezelt hatten. Bewertet werden bei der Veranstaltung das Aussehen der Lippen, Backen und Knie der Tiere. weiterlesen auf Focus.de
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