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Neuer Risikotyp belastet Lloyd’s of London
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Dem Versicherungsmarktplatz Lloyd’s of London steigen Fassadenkletterer aufs Dach, mindestens 49 Personen waren es in den vergangenen fünf Jahren. Doch die Akrobatik am berühmten Büroturm soll nun ein Ende haben. Per gerichtlicher Verfügung will Lloyd’s das Beklettern der Zentrale in der Lime Street untersagen lassen. Das soll auch für das Verbreiten von Anleitungen und die Ermutigung Dritter zum Aufstieg über die sozialen Medien wie Youtube, Facebook oder Snapchat gelten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Unexposed Exploration
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Zahl des Tages: 975.000 Telematik-Policen
Nach Angaben des britischen Maklerverbands Biba gab es 2017 rund 975.000 Kfz-Versicherungsverträge mit Telematik-Element auf der Insel. Das ist ein Anstieg von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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R+V hat neuen Digitalchef
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Vorstandschef Norbert Rollinger hat der R+V eine Digitalisierungsoffensive verordnet. Umsetzen soll sie Alexander Dechent. Er ist seit dem 1. Januar Chief Digital Officer bei dem Versicherer der genossenschaftlichen Finanzgruppe und leitet den neuen Bereich „Digitale Transformation“. Außerdem: Der Maklerpool Jung, DMS & Cie. hat einen Vorstand und der Rechtsschutzversicherer DAS Österreich eine neue Leiterin für das Risiko-Controlling. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
Bild: R+V
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Gothaer und LVM mit Schätzungen zu „Friederike“
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Nachdem am Dienstag die R+V und die Provinzial Rheinland erste Schätzungen zu den Schäden durch den Orkan „Friederike“ abgegeben hatten, haben sich jetzt auch die Gothaer und die LVM zur Belastung durch den Sturm geäußert. Die Münsteraner Gesellschaft LVM geht davon aus, dass „Friederike“ sie in der Sachversicherung mit insgesamt 90 Mio. Euro belasten wird, das ist in etwa dasselbe Niveau wie bei Sturm „Kyrill“ 2007. Dazu kommen noch einmal 8 Mio. Euro in der Kfz-Versicherung. Der Kölner Versicherer Gothaer rechnet mit einer Belastung von 19 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de, Versicherungsjournal.de
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Linke dringt auf Antworten zu PKV
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Die Bundestagsfraktion der Partei Die Linke interessiert sich erneut für die Geschäftsentwicklung bei den privaten Krankenversicherern (PKV). Die Abgeordneten wollen unter anderem wissen, wie sich die Zahl der Versicherten und das Beitragsaufkommen je Versichertem in den einzelnen Unternehmen seit 2010 entwickelt haben. Außerdem fragen sie nach der jeweiligen Beitragssteigerung und wollen wissen, welche Versicherer den individuellen Rechnungszins auf unter 3,5 Prozent gesenkt haben. Diese Fragen hatte die Fraktion bereits im Jahr 2016 gestellt, die Bundesregierung hatte öffentliche Angaben zu einzelnen Unternehmen aber wiederholt mit Verweis auf die Verschwiegenheitspflicht abgelehnt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Versicherungswirtschaft droht laut Medienberichten eine Prozesslawine wegen Rentenkürzungen bei fondsgebundenen Rentenversicherungen und Riester-Fonds-Policen. Konkret geht es um die Frage, ob die Lebensversicherer den Rentenfaktor zur Umrechnung des angesparten Kapitals in eine lebenslange Rente zu Unrecht nach unten korrigiert haben. Die Versicherer begründen dies mit dem aktuellen Niedrigzins. Einige der Klauseln in den Fondsverträgen, die eine solche Anpassung des Rentenfaktor erlauben, könnten nach Meinung von Experten unzulässig sein. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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Versicherer warnen vor teilautonomem Fahren
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Wenn Autos erst einmal vollautomatisch fahren, scheidet der Mensch als Unfallursache aus, hoffen Optimisten. Doch solange der Fahrer beim teilautomatisierten Fahren hin und wieder eingreifen muss, steigt das Unfallrisiko, mahnte Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer, zum Auftakt des 56. Verkehrsgerichtstags in Goslar. Die meisten Fahrer dürften nicht in der Lage sein, das Kommando über das Fahrzeug in Sekundenschnelle zu übernehmen, wenn die elektronischen Systeme wegen fehlender Fahrbahnmarkierungen oder plötzlich einsetzendem Schneefall aussteigen, erklärte er. Nach derzeitigem Stand müsse der Fahrer in der Lage sein, innerhalb von vier Sekunden die Kontrolle zu übernehmen, er brauche in der Regel aber zwölf Sekunden. In der Zeit dazwischen bestehe die größte Unfallgefahr, so Brockmann. weiterlesen auf Automobilwoche.de
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Wie AIG beim Validus-Zukauf Steuern spart
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Am Montag hatte der US-Versicherer AIG die Übernahme des Rück- und Erstversicherers Validus bekannt gegeben. Obwohl Validus seine Gewinne künftig in den USA statt im Steuerparadies Bermuda versteuern soll, wird der neue Eigentümer AIG voraussichtlich nichts an den Fiskus überweisen müssen. Der Grund: Der US-Versicherer darf die hohen Verluste, die er während der Finanzkrise erlitten hat, gegen zukünftige Gewinne von Validus gegenrechnen. Insgesamt hat AIG rund 20 Mrd. Dollar (16,3 Mrd. Euro) bei den Steuerbehörden gut. Das kann sich auch bei künftigen Übernahmen als Vorteil erweisen. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.vom
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Großbritannien: Kfz-Prämien auf Rekordhoch
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Die Preise für Kfz-Versicherungen in Großbritannien haben ein neues Rekordhoch erreicht. Nach Angaben des britischen Versichererverbands ABI ist die Durchschnittsprämie zwischen Oktober und Dezember 2017 auf 481 Pfund (548 Euro) gestiegen. Das sind neun Prozent mehr als im Vorjahr und zugleich der höchste Wert seit dem Start der ABI-Statistik im Jahr 2012. Schuld an dem Anstieg sei unter anderem die Senkung des Abzinsungssatzes für Ansprüche aus Personenschäden (Ogden-Rate) von 2,5 Prozent auf minus 0,75 Prozent, so ABI. Das zwingt Versicherer zu höheren Auszahlungen und Rückstellungen. Auch die Erhöhung der Versicherungssteuer Mitte 2017 von 10 auf 12 Prozent, mehr Schäden mit Schleudertraumata und steigende Reparaturkosten spielten eine Rolle. weiterlesen auf BBC.com
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Zitat des Tages
„Grundsätzlich können autonom fahrende Autos und Lkw zwar einen Gewinn für die Verkehrssicherheit darstellen, wenn sie fehlerfrei funktionieren. Aber die Technik muss besser werden. Solange es die Industrie nicht schafft, ausreichend lange Vorwarnzeiten für die Kontrollübernahme zur Verfügung zu stellen, dürfen solche Fahrzeuge nur von professionellen Testfahrern bewegt werden.“
Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer, warnt vor Risiken teilautonom fahrender Autos.
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Gestern meistgeklickt
Lebensversicherung: Harte Fronten im TV-Talk
Die ARD-Sendung „Hart aber Fair“ widmete sich am Montagabend dem Thema „Crash der Lebensversicherungen – Panikmache oder echte Gefahr?“ Moderator Frank Plasberg hatte Gäste aus Versicherungsbranche, Politik und Verbraucherschutz eingeladen. Doch die Fronten der Diskutanten waren verhärtet, die Meinungen klafften erwartungsgemäß weit auseinander. Wie steht es um die Branche, und was bedeutet das für die Lebensversicherten? Für die Fernsehzuschauer gab es viel Verunsicherung statt echter Erkenntnisse, schreibt Anna Gentrup auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
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Elementarschäden versichern muss nicht schwer sein
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Nach einem schweren Sturm bricht regelmäßig die Debatte um den richtigen Versicherungsschutz aus. Sturmschäden sind zwar in der Regel durch die Gebäudeversicherung gedeckt, bei Starkregen und Überschwemmungen hilft aber nur ein Elementarschadenschutz. Dieser wird bislang nur von der Hälfte der Kunden gekauft. Das liegt auch daran, dass der Abschluss mühselig und zeitraubend ist. Hier müssen die Versicherer nachbessern. Erste Beispiele zeigen, wie es gehen kann, schreibt Frank Reichelt vom Rückversicherer Swiss Re auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Swiss Re
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Vergangenen Donnerstag fegte Orkan „Friederike“ über weite Teile des Landes und verursachte in Deutschland versicherte Schäden in Milliardenhöhe. Das schätzt der Rückversicherungsmakler Aon Benfield. hier weiterlesen (€)
Der US-Versicherer AIG hat seinen Schrumpfkurs verlassen: Der Konzern kauft den Rück- und Erstversicherer Validus mit Sitz auf Bermuda für 5,56 Mrd. Dollar. hier weiterlesen (€)
R+V-Chef Norbert Rollinger im Interview mit dem Versicherungsmonitor über den digitalen Bankvertrieb, Telematik-Tarife, autonom fahrende Busse und das Sponsoring des Bundesligisten Schalke 04. hier weiterlesen (€)
Die Allianz Deutschland verlangt von der Politik, einen Treuhänder für die Daten einzuführen, die Pkw erzeugen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Warren Buffett sucht einen Nachfolger: jugendliches Casting in der Berkshire Hathaway-Show hier weiterlesen (€)
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Rasender Rollstuhlfahrer
Mit so einem Raser hatte es die Polizei im rheinischen Wesel noch nie zu tun: Ein 65-Jähriger kurvte mit einem frisierten Elektro-Rollstuhl am Bahnhof herum und erreichte dabei Spitzengeschwindigkeiten von 50 Stundenkilometern. Bei seiner Sause überholte der Mann Radfahrer und Fußgänger. Die Polizei nahm die Verfolgung auf und zog den Mann samt Gefährt aus dem Verkehr. Bei Geschwindigkeiten jenseits der 25 Stundenkilometer hätte er eine Fahrerlaubnis benötigt, die er nicht vorweisen konnte. Gegen den rasenden Rollstuhlfahrer läuft jetzt ein Strafverfahren. weiterlesen auf Welt.de
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