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Newsletter vom 22.06.2015 |
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R+V: Das Schicksal hängt an den Genobanken |
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Lange galt die Wiesbadener R+V als Musterschüler der Assekuranz. Jahr für Jahr wuchs der Versicherer, der zur genossenschaftlichen Finanzgruppe gehört, stärker als die Konkurrenz. Das Erfolgsrezept: der Verkauf über die Bankschalter der zur Gruppe gehörenden Genossenschaftsbanken. Die Institute sind die wichtigsten Vertriebspartner der R+V. Allerdings macht sich so mancher jetzt Gedanken über die vergleichsweise hohen Kosten des Unternehmens – und über die Frage, wie es mit der anstehenden Digitalisierung umgeht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ilona Buchholz/Versicherungsmonitor |
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Zahl des Tages: 4 Mio. Euro
Für die versuchte Erpressung von Munich Re und Deutscher Bahn um jeweils 4 Mio. Euro muss sich ein Mann ab heute vor dem Landgericht München I verantworten. |
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Wie Google die Assekuranz aufmischt |
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Aktuell kursiert eine Nachricht durch die Fachmagazine der Versicherungswirtschaft. Angeblich will Google noch in diesem Jahr in Deutschland ins Versicherungsgeschäft einsteigen. Wem die Geschichte bekannt vorkommt, der hat nicht ganz Unrecht. Allerdings hat das Gerücht einen anderen Ursprung als erwartet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by Carlos Luna |
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Der Angriff der digitalen Versicherungen |
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Der Großteil der Versicherungsbranche stand der Digitalisierung lange Zeit skeptisch gegenüber. Jetzt müssen die Versicherer der Entwicklung hinterher laufen. Start-ups wie Simplesurance, Getsafe oder Friendsurance bringen die Branche in Zugzwang. weiterlesen auf FAZ.net |
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Mit der Übernahme von Domcura ist der Akquisitionshunger des Finanzvertriebs MLP nicht gestillt. Das Unternehmen sucht in der Sachversicherung und der Vermögensverwaltung geeignete Kandidaten, sagt Finanzvorstand Reinhard Loose im Interview mit der Börsen-Zeitung. MLP glaubt demnach zwar nach wie vor an die private Altersvorsorge, sieht aber keine Anzeichen für eine kurzfristige Auflösung des Vorsorgestaus. HDI, Barmenia und Allianz als Großaktionäre haben auf das Angebot des Vertriebs keinen Einfluss, betont Loose. weiterlesen auf Boersen-Zeitung.de |
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Verbraucherzentrale sieht BVK-Vorstoß positiv |
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Die Verbraucherzentrale Hamburg begrüßt die Abmahnung des Vergleichsportals Check24 durch den Versicherungsvermittler-Verband BVK. Die Verbraucherschützer stört, dass Check24 und andere Portale den Eindruck erwecken, sie böten unabhängige Informationen, und nur bei genauem Hinsehen als Versicherungsvermittler zu erkennen sind. Der BVK will am Dienstag Klage gegen Check24 einreichen, wenn das Unternehmen bis dahin die gesetzlichen Anforderungen an Vermittler nicht erfüllt hat. weiterlesen auf Finanzen.net |
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Steigendes Interesse an Wetterversicherungen |
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Immer mehr deutsche Unternehmen schließen Policen ab, mit denen sie sich gegen die finanziellen Folgen von schlechtem Wetter schützen können. Allianz und Munich Re sehen Wettterversicherungen als Wachstumsfeld. Beim HDI hat sich Umsatz mit dem entsprechenden Produkt innerhalb von vier Jahren versechsfacht. weiterlesen auf Handelsblatt.com |
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Die chinesische Beteiligungsgesellschaft Fosun International setzt ihre Einkaufstour im Versicherungsbereich fort. Das Unternehmen übernimmt 52 Prozent an Phoenix Holdings, dem viertgrößten Versicherer Israels, von der Delek Group. Der Kaufpreis wird zwischen 462 Mio. Dollar (407 Mio. Euro) und 489 Mio. Dollar betragen. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Sicherheitlücken bei chinesischen Internetversicherern |
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Die chinesische Versicherungsaufsicht verlangt von Versicherern, die Policen online verkaufen, Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit. Nach einem Bericht einer öffentlichen Plattform zur Cyber-Sicherheit gibt es bei Versicherungsportalen in China eine Reihe von Versicherungslücken. Hackern ist es offenbar gelungen, 17 Millionen Kunden-Informationen abzugreifen und zum Teil auch Angaben wie die Versicherungssumme zu verändern. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com |
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Zitat des Tages
„Der Verbleib von Griechenland in der Euro-Zone darf nicht zum Selbstzweck werden.“
GDV-Präsident Alexander Erdland äußert sich im Tagesspiegel zu einem möglichen Grexit. Eine neue Finanzkrise droht nach seiner Einschätzung in einem solchen Fall nicht. |
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Freitag meistgeklickt
Lebenspolicen vererben: Was beim Beraten wichtig ist
Eine komplizierte Konstellation im Bezugsrecht bei Lebensversicherungen kann dazu führen, dass Kunden im Fall einer Pleite das angesparte Geld an den Insolvenzverwalter verlieren. Makler müssen ihre Kunden darauf aufmerksam machen. Versäumen sie ihre Beratungspflicht, machen sie sich haftbar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Vorsicht bei Ausschreibungen |
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Unternehmen sollten bei der Ausschreibung von Versicherungsverträgen Vorsicht walten lassen. Weil sie dabei die Versicherungsbedingungen vorgeben, drohen sie, als Verwender dieser Bedingungen zu gelten. Zweifel bei der Auslegung der Klauseln gehen dann zu ihren Lasten. Um dieses Risiko zu vermeiden, sollten die Unternehmen im sogenannten Verhandlungsverfahren ausschreiben – und im Nachgang dann auch tatsächlich noch die eine oder andere Klausel mit dem Versicherer diskutieren, schreibt Versicherungsjurist Lars Winkler von der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtsanwälte |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Gothaer Bilanzpressekonferenz und Start-up Flexperto. hier weiterlesen (€)
Ulrich Eberhardt wechselt von der HUK-Coburg in den Vorstand von Roland Rechtsschutz. Die International Credit & Surety Association bestätigt Andreas Tesch von Atradius als Präsident für die Amtsperiode 2015/2016. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Die BaFin tut der Branche keinen Gefallen, wenn sie zumindest nach außen so tut, also ginge sie die schwierige Lage der Lebensversicherer nichts an. hier weiterlesen (€)
Deckungen gegen politische Risiken sind derzeit so günstig wie nie. Unternehmen, die in politisch instabilen Ländern Geschäfte machen, sollten das nutzen und sich jetzt mit Verträgen eindecken, rät der Makler Marsh. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Telematik-Offensive verwirrt Autofahrer. hier weiterlesen (€)
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Polizei fährt mit gutem Beispiel voran
Autodiebstahl ist ok, wenn man selbst etwas davon hat. Das haben sich offenbar Polizeichefs in Montenegro gedacht. Sie fahren nach einem Zeitungsbericht seit zehn Jahren mit einem Auto, das in Italien fast fabrikneu gestohlen wurde. Obwohl man von der Herkunft wusste, hat die montenegrinische Polizei den Wagen registriert und seine Existenz gegenüber Italien und Interpol verschwiegen. Gelohnt hat sich das: Nach einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft sind mögliche strafrechtliche Vergehen inzwischen verjährt. weiterlesen auf DerStandard.at
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