|
|
Nach dem Einkauf automatisch versichert
|
|
|
|
|
|
Die Wiesbadener R+V testet ein neues System, das sich vor allem an jüngere, Internet-affine Zielgruppen richtet. Die „Insurebox“ liest das Konto mit und bietet nach dem Einkauf eines Gegenstandes, der teurer als 150 Euro ist, automatisch einen Versicherungsschutz – der für fünf Tage kostenlos ist. Danach kann der Kunde gegen Prämie den Schutz verlängern. Die Gesellschaft verbindet die neuen Zahlungsstromanalysen mit einer Gegenstandsversicherung. Billig ist der Schutz nicht – aber es sind auch selbst verursachte Risiken abgedeckt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 1,24 Mrd. australische Dollar
Die versicherten Schäden durch die Überschwemmungen in und um die australische Stadt Townsville im Februar dieses Jahres haben nach Einschätzung des Insurance Council of Australia eine Höhe von 1,24 Mrd. australische Dollar (750 Mio.Euro) erreicht. Zuvor hatte mit dem Hagelsturm in Sydney im Dezember 2018 bereits eine weitere Naturkatastrophe die 1 Mrd. Dollar-Schadenschwelle geknackt. Er kostete die Versicherer 1,27 Mrd. australische Dollar.
|
|
|
|
|
|
|
|
My Pension erweitert Geschäftsführung
|
|
|
|
|
|
Das Frankfurter Start-up My Pension hat Thomas Bahr (Bild) in die Geschäftsleitung geholt. My Pension bietet eine digitale Rentenversicherung auf Grundlage eines ETF-Portfolios. Bahr verantwortet bei dem Unternehmen die Marktpräsenz und die Kundenbindung. Bei der Swiss Life Deutschland-Tochter Proventus übernimmt Klaus Westram den Vorstandsposten von Dirk Benz, der zu Bonnfinanz wechselt. Der Spezialist für Auslandsversicherungen BDAE hat mit dem 32-jährigen Philipp Belau einen neuen jungen Geschäftsführer, und Munich Re hat einen neuen Chef für die Region China. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
Bild: My Pension
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Cyber wird zum Problem für D&O-Versicherer
|
|
|
|
|
Verletzen Manager ihre Pflichten, können Sie in Anspruch genommen werden und haften mit ihrem Privatvermögen. Hier springt die D&O-Versicherung ein. Immer öfter werden die D&O-Versicherer jetzt mit Ansprüchen konfrontiert, die aus Cybervorfällen stammen, hat Marcel Armon, Geschäftsführer beim Spezialmakler Hendricks, beobachtet. Haben Unternehmen keine Cyberversicherung, die für den Schaden aufkommen könnte, landen die Fälle schon mal beim D&O-Versicherer. Denn: Ein Managementfehler lässt sich leicht konstruieren, sagt Armon. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
BaFin verlängert Erleichterung bei Berichtspflichten
|
|
|
|
|
Versicherer können über das Jahr 2019 hinaus von bestimmten Teilen der unterjährigen Berichtspflichten befreit bleiben, die das Aufsichtsregime Solvency II von ihnen verlangt. Die Finanzaufsicht BaFin ist der Ansicht, dass sich ihre entsprechende Entscheidung aus dem vergangenen Jahr bewährt hat, und hat deren Geltungsdauer jetzt auf unbestimmte Zeit verlängert. Ziel sei es, auch mit Blick auf die derzeit laufende Überprüfung von Solvency II alle Beteiligten zu entlasten, schreibt die Behörde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
AIG ist Cyberversicherer von Capital One
|
|
|
|
|
Der US-Konzern AIG ist nach einem Bericht des Fachmagazins Business Insurance der führende Versicherer bei der Cyber-Haftpflichtdeckung der gehackten Bank Capital One. Zudem sollen auch Tochtergesellschaften von Axis Capital und Chubb sowie die zu Sompo International gehörende Endurance beteiligt sein. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass eine Hackerin dem amerikanischen Kreditinstitut Daten von 106 Millionen Kunden aus den USA und Kanada gestohlen hat. Die Bank verfügt nach eigenen Angaben über eine Cyberversicherung mit einer Deckungssumme von 400 Mio. Dollar (359 Mio. Euro) und einer Selbstbeteiligung von 10 Mio. Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
|
|
|
|
|
|
IKK Classic begrüßt Urteil zu Wahltarifen
|
|
|
|
|
Mit ihrem Angebot von Wahltarifen, die den Zusatzversicherungen der privaten Krankenversicherer (PKV) gleichen, ist die AOK Rheinland/Hamburg in den vergangenen Jahren nicht nur der PKV auf den Schlips getreten. Nach den Privatversicherern hat jetzt auch der Vorstandsvorsitzende der gesetzlichen Kasse IKK Classic die Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) begrüßt, der AOK diese Praxis zu verbieten. Gesetzliche Kassen seien keine PKV-Unternehmen, betont Frank Hippler. Mit ihren Wahltarifen hat die AOK Rheinland/Hamburg nicht nur den Privaten unbillige Konkurrenz gemacht, sondern auch den Wettbewerb mit den anderen Kassen verzerrt, kritisiert er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
No Deal-Brexit könnte London zusetzen
|
|
|
|
|
Kommt es zu einem No Deal-Brexit, was immer wahrscheinlicher wird, wollen 42 Prozent der ausländischen Finanzdienstleister in Großbritannien ihr Geschäft in ein anderes globales Finanzzentrum wie New York, Singapur oder Hongkong verlagern. Das hat eine Umfrage der Unternehmensberatung EY ergeben. Die meisten rechnen zwar eher damit, dass es zum 31. Oktober zu einer weiteren Verlängerung der Austrittsfrist kommen wird, nehmen das Thema aber ernst und schmieden Pläne, um das Vereinigte Königreich zu verlassen. Die Londoner Versicherungsmarkt könnte solch ein Exodus gehörig dezimieren, seine Bedeutung würde schrumpfen. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
|
|
|
|
|
|
Direct Line verkauft Lebenspolicen von AIG
|
|
|
|
|
Der britische Vesicherer Direct Line hat eine Partnerschaft mit dem US-Versicherer AIG geschlossen. Über seine Marken Direct Line und Churchill wird der Direktversicherer Lebenspolicen und Zusatzverträge zur Absicherung gegen schwere Krankenheiten von AIG online und per Telefon anbieten. Die beiden versprechen schlanke Prozesse: Die Versicherung eines Kunden soll innerhalb von zehn Minuten möglich sein. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Ich halte einen Markteintritt für sehr realistisch. Ansonsten hätte man den Geist der Zeit nicht verstanden.“
HDI Leben-Vorstand Patrick Dahmen erklärt im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger, dass er einen Eintritt von Internetgiganten wie Google und Amazon in den Versicherungsmarkt für wahrscheinlich hält.
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Papa schickt Tochter in den Knast
Clauvino da Silva hatte es satt. Der Boss einer brasilianischen Drogen-Gang wollte endlich aus dem Gefängnis heraus. Um bei seiner Flucht den Wachleuten nicht aufzufallen, hatte sich der Mann eine grandiose Tarnung überlegt. Als seine 19-jährige Tochter ihn besuchte, schlüpfte da Silva in ein Kostüm: Er verkleidete sich als sie – die Tochter sollte vorerst an seiner Stelle im Knast bleiben. Teenie-Klamotten, eine langhaarige Perücke und eine Silikonmaske gehörten zu der Maskerade. Doch trotz aller Mühen schlug der Versuch des Mannes fehl, unerkannt aus dem Haupteingang zu verschwinden. Da Silva muss nun in ein Hochsicherheitgefängnis umziehen, ihn erwartet eine Disziplinarstrafe. weiterlesen auf Metro.co.uk
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Tritt ein Prominenter öffentlich in ein Fettnäpchen, kann das für Unternehmen, die mit dem Künstler einen Film drehen, ein Album aufnehmen oder mit ihm werben, teuer werden. Mit einer sogenannten Disgrace Insurance können sie sich gegen diese Kosten versichern. Die Policen gibt es schon seit den 80er Jahren, jetzt will das Bostoner Start-up Spotted den Markt aufmischen. Wie Insurtechs in anderen Sparten verspricht das Unternehmen, das Lloyd’s of London als Risikoträger unterstützt, einen schnellen Antragsprozess, einfach gestrickte Policen und eine unkomplizierte Schadenregulierung, die stark auf Big Data-Analysen setzt. weiterlesen auf Vulture.com
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Wenige Wochen nachdem der Rückversicherer Swiss Re den geplanten Börsengang seiner Run-off-Tochter ReAssure gestoppt hat, meldet sie die Übernahme eines 200.000 Verträge schweren Bestands vom Vermögensverwalter Quilter. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Bei Rechtsstreitigkeiten von Versicherern mit Gewerbe- und Industriekunden sowie zwischen Versicherern und Rückversicherern sind die Parteien gut beraten, eine alternative Streitbelegung in Erwägung zu ziehen, schreibt Thomas Fausten von Ince & Co. hier weiterlesen (€)
Ab sofort können Kunden der ING Deutschland die Rückzahlung ihres Immobilienkredits für den Todesfall absichern. Der „Baufinanzierungs-Schutz“ ist das erste Produkt, das die ING Group in Zusammenarbeit mit der Axa entwickelt hat, weitere sollen folgen. hier weiterlesen (€)
Der Autohersteller BMW arbeitet künftig mit den Versicherern Axa Deutschland und Generali Deutschland bei Kfz-Versicherungen für Privatleute zusammen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der digitale Krankenversicherer Ottonova schreibt Kundenbindung groß. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn der Postmann gar nicht klingelt
Wenn ein Paket nicht ausgeliefert werden konnte, dann meist mit der Begründung, dass der Empfänger zuhause nicht anzutreffen war. Ein DHL-Bote in Abtsgmünd, einer Gemeinde in Baden-Württemberg, gab allerdings eine ganz andere Ursache an, warum er das Paket nicht zustellen konnte. Auf dem Benachrichtigungszettel, den die Empfängerin über die Social-Media-App Jodel verbreitete, schrieb der Bote, dass er das Paket nicht am angegebenen Ablageort hinterlegen konnte, weil eine dicke Spinne an der Türklinke zur Garage gesessen habe. „Ich hoffe, Sie haben dafür Verständnis“, schrieb er. weiterlesen auf Merkur.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|