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R+V will Bankenpotenzial endlich nutzen
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Die Raiffeisen- und Volksbanken, Eigner und Vertriebspartner der R+V, haben 30 Millionen Kunden und 19 Millionen Mitglieder. Jetzt will der Wiesbadener Versicherer unter Führung von Norbert Rollinger dieses Potenzial endlich auch digital nutzen – und setzt zusammen mit Friendsurance einen digitalen Versicherungsmanager auf, den Kunden bei ihren Kontoabfragen sehen. Er soll auch Angaben über Versicherungen bei anderen Gesellschaften enthalten und die Kontobewegungen auf versicherungsrelevante Zahlungen durchsuchen. Die R+V bietet auch Versicherungen für Unternehmen und Häuslebauer auf Basis der Daten, die bei der Bank schon vorliegen. Mit dem Geschäftsergebnis für 2018 ist Rollinger zufrieden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), N-tv.de
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 97 Prozent
Cyberrisiken, die von Lieferanten ausgehen, sind für Unternehmen ein großes Problem. Das gaben 97 Prozent der Befragten in einer Umfrage des Sicherheitsdienstleisters Bitsight an, der unter anderem im Auftrag von Cyberversicherern Sicherheitschecks bei Unternehmen durchführt. Fast 80 Prozent der Befragten haben wegen unzureichender Cybersicherheit eines Anbieters bereits eine Geschäftsbeziehung beendet oder würden das tun.
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Mücke wird neue Vorstandsvorsitzende der NAG
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Die Gewerkschaft NAG hat eine neue Vorstandsvorsitzende: Gaby Mücke (Bild). Das Munich Re-Aufsichtsratsmitglied übernimmt die Nachfolge von Waltraud Baier, die zur Ehrenvorsitzenden ernannt wurde. Außerdem: Der Spezialversicherer Hiscox expandiert in Deutschland und hat deshalb einige personelle Änderungen vorgenommen. Der ehemalige Verbandsdirektor des PKV-Verbands Volker Leienbach scheidet aus dem Führungsgremium der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung aus. Sein Nachfolger wird der Jurist Florian Reuther, der auch schon seinen Posten beim PKV-Verband übernommen hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: NAG
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Athora: Generali Leben-Deal hat Türöffner-Effekt
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Die Genehmigung der Finanzaufsicht BaFin für den Verkauf der Generali Leben an die Viridium-Gruppe dürfte dem europäischen Run-off-Markt zum Durchbruch verhelfen, glaubt der Abwickler Athora, ehemals Athene. „Wir sind überzeugt, in den nächsten Jahren noch weitere Transaktionen zu sehen und das nicht nur im Bereich der Bestandsübertragung, sondern auch bei Bestandsrückversicherungen“, sagte Athora-Deutschlandchef Christian Thimann. Er begrüßt, dass die BaFin grünes Licht für den Generali-Deal gegeben hat. „Das ist ein deutlicher Schritt zur Etablierung der Bestandsversicherung als dritte Säule neben Erst- und Rückversicherern im deutschen Markt“, so Thimann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Leue & Nill setzt auf Kunden aus dem Ausland
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Der Dortmunder Makler Leue & Nill ist auf Wachstumskurs. Die wichtigsten Methoden: Der Makler sucht neue Partnerschaften mit Branchenverbänden und baut sein „Desk“-System für Unternehmen aus dem Ausland aus, die in Deutschland tätig sind. So hat er bereits einen erfolgreichen Japan-Desk mit zweisprachigen Experten aufgebaut. Im Gespräch mit dem Versicherungsmonitor erläutern die Geschäftsführer und Mit-Inhaber Stefan und Joachim Nill die Pläne des Unternehmens – und warum sie es bedauern, in der Vergangenheit nicht mehr Mut zum Risiko gehabt zu haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Podcast anhören (€)
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WGV und BGV wagen Schülerpolicen-Neustart
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Die baden-württembergischen Kommunalversicherer WGV und BGV werben bei Schulen für ihr neues Angebot einer Schülerzusatzversicherung. Die Police soll an die Stelle des Gruppenversicherungsvertrags für die sogenannte 1 Euro-Police treten, der seit 1974 zwischen den Versicherern und dem Land Baden-Württemberg besteht. Nach harscher Kritik unter anderem von Verbraucherschützern an dem Versicherungsmodell hatte die grün-schwarze Landesregierung die Vereinbarung mit WGV und BGV 2018 zum Ende des laufenden Schuljahres gekündigt. Bei dem neuen Angebot ist der Versicherungsnehmer nicht mehr das Land, sondern es sind die Schulen beziehungsweise Schulträger selbst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Roland: Frauenfreie Führungsetage
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Beim Versicherer Roland Rechtsschutz sind sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat eine reine Männer-Domäne, Frauen sind dort nicht vertreten. Das Unternehmen räumt in seinem Geschäftsbericht 2018 ein, dass es die Zielgrößen nach dem Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern verfehlt hat. Zumindest im Aufsichtsrat sieht der Versicherer den Grund dafür in den Veränderungen des Aktionärskreises und der damit verbundenen Verkleinerung des Gremiums. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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FDP fragt nach Kosten von Solvency II
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Die FDP interessiert sich für die Folgekosten von Solvency II für die Versicherer und dafür, ob kleine Gesellschaften durch die Pflichten des europäischen Regelsystems nicht überlastet werden. Die Abgeordnete Bettina Stark-Watzinger fragt die Regierung, ob die möglichen Erleichterungen für Mittelständler von der Finanzaufsicht BaFin bereits genutzt werden. „Falls nein, wo sieht die Regierung noch Spielräume, um die Regulierung für mittelständische und kleine Versicherungsunternehmen gemäß dem Proportionalitätsprinzip individueller anzuwenden?“, will sie im Rahmen einer Kleinen Anfrage wissen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rennen um E-Scooter-Geschäft läuft
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Noch dürfen E-Scooter nicht im deutschen Straßenverkehr fahren, das soll sich in Kürze jedoch ändern. Das Rennen um das Geschäft mit den elektrischen Tretrollern ist schon jetzt längst in vollem Gange. Nach dem Versicherer Zurich und der Bayerischen bringt jetzt auch die Hannoveraner Wertgarantie eine Haftpflichtversicherung für die Flitzer auf den Markt. Derzeit bringen sich erste Leih- und Sharing-Dienste mit Roller-Flotten in Stellung, darunter die Daimler-Tochter MyTaxi mit ihrem Dienst Hive. In Kürze sollen Pilotprojekte in Hamburg und München starten, verkündete Hive am Mittwoch. weiterlesen auf HAZ.de, Computerbild.de
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„Kunden fürchten Datenverlust mehr als Rohrbruch”
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Der junge Versicherer Mailo, der kürzlich die BaFin-Lizenz erhalten hat, will Selbstständige, Freelancer und Kleinunternehmer versichern. „Wir beobachten, dass es in diesem Segment eine hohe Anzahl von Unternehmern gibt, die nicht ausreichend versichert sind“, sagt Matthias Uebing, Generalbevollmächtigter von Mailo, im Interview mit dem Versicherungsmagazin. Das liege unter anderem daran, dass es bislang zu wenige passende Angebote im Markt gebe. „Was die weitere Gewinnung von Vertriebspartnern, Neukunden und Prämieneinnahmen angeht, haben wir außerdem ambitionierte Wachstumsziele”, sagt er. „Diese Ziele können wir natürlich nur erreichen, wenn Mailo bei unseren Zielkunden und Vertriebspartnern der Versicherungsanbieter der Wahl wird.” weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de
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Avivas bizarrste Versicherungsschäden aus 2018
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Der britische Versicherer Aviva gewährt in seiner Bilanz für 2018 einen Einblick in die skurrilsten Versicherungsschäden des Jahres. Von rabiaten Affen, die Smartphones stehlen und zerstören, bis hin zu Hengsten, die Autos mit Stuten verwechseln und versuchen, sich mit ihnen zu paaren, war alles dabei. Auch medizinische Behandlungskosten nach Gorilla-Bissen und Schäden an einer Justin Bieber-Wachsfigur standen auf Avivas Auszahlungsliste. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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Zitat des Tages
„Bei der Frage nach der Anwendung der Verhältnismäßigkeit von EU-Vorschriften für kleine Versicherungsunternehmen wäre es besser zu fragen, ob eine konkrete Vorschrift überhaupt anzuwenden ist, nicht nur wie sie anzuwenden ist.“
Stefan Schumacher, Vorstand der Vigo Krankenversicherung VVaG. Der Versicherer begrüßt die politische Diskussion über Folgekosten von Solvency II für die Versicherer. Er unterstützt auch die Frage, ob kleine Gesellschaften durch die Pflichten des europäischen Regelsystems nicht überlastet werden.
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Gestern meistgeklickt
Norbert Heinen ist tot
Norbert Heinen, Vorstand der Württembergischen Lebensversicherung, ist bei einem Unfall in Troisdorf bei Köln ums Leben gekommen. Der 64-jährige Heinen und seine 62-jährige Frau wurden am Sonntag von einem betrunkenen Autofahrer angefahren, als sie mit ihren Elektrofahrrädern an einer Ampel warteten. Heinen starb am Montag an den Folgen des Unfalls, seine Frau ist schwer verletzt. In seiner langen Karriere war der Mathematiker und Physiker Chef der Lebensversicherer im Gerling-Konzern, Vorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung und Vorstandchef der Württembergischen Versicherungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Lernende Maschinen bieten neue Chancen
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Die Digitalisierung in der Wirtschaft und das Internet of Things schaffen eine Flut neuer Daten. Die Masse an Informationen verdoppelt sich alle zwei Jahre. Eine intelligente Nutzung dieser Daten versetzt Industrieversicherer in die Lage, ihren Kunden neue Dienstleistungen und ein verbessertes Risiko-Management zu bieten. Sie können ihr Geschäftsmodell vom Reparieren und Ersetzen zum Vorhersagen und Verhindern weiterentwickeln. Langfristig können eigene Produkte und Dienstleistungen daraus entstehen, schreibt Edgar Puls, Vorstandsmitglied des Industrieversicherers HDI Global, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HDI Global
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Finanzaufsicht BaFin hat den Verkauf der Generali Leben durch den italienischen Versicherungskonzern an die Viridium-Gruppe in Neu-Isenburg genehmigt. hier weiterlesen (€)
Am Dienstag ist Generalis Turm in Mailand offiziell eröffnet worden. Schon vor der Taufe hatten die Mitarbeiter das Gebäude – im Volksmund „der Verdrehte“ – mit Leben erfüllt. hier weiterlesen (€)
Der Makler Ecclesia steigt in das Geschäft mit Versicherungen für Firmenübernahmen und Fusionen (M&A) ein und hat dafür den M&A-Experten Georg von Mangoldt von Marsh geholt. hier weiterlesen (€)
Ärzte, Apotheken und Kliniken tun häufig nicht genug für die Datensicherheit, warnt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – PKV sieht Hamburger Modell entspannt. hier weiterlesen (€)
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iPad sperrt sich für 49 Jahre
Wer am iPad zu oft ein falsches Passwort eingibt, muss mitunter einige Minuten abwarten, bis das Gerät wieder einen Zugriffsversuch zulässt. Evan Osnos muss länger warten, sehr viel länger. Fast 49 Jahre, um genau zu sein. „Das iPad ist gesperrt. Versuche es in 25.536.442 Minuten erneut”, zeigte das Gerät an. Osnos‘ dreijähriger Sohn hatte zuvor mehrmals vergeblich versucht, das Gerät zu entsperren – dann verweigerte es den Dienst. Osnos bat auf Twitter um Hilfe und erhielt mehr oder weniger hilfreiche Ratschläge. Eine Frau schrieb: „Nähere dich einem schwarzen Loch, aber lass das iPad bei Verwandten auf der Erde, dann musst du nur ein paar Minuten warten, bis die 48 Jahre vergangen sind. Tada!” Letztendlich konnte ein Nutzer Osnos helfen, das iPad über den Wartungsmodus wieder freizuschalten. weiterlesen auf Dailystar.de
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