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Kooperation bei Schadenregulierern
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Die Claims Factory, eine Art Verbund aus Außenschadenregulierern, ist künftig breiter in Deutschland vertreten. Neben Köln und Berlin kommt durch die neueste Akquisition auch der Süden des Landes hinzu: Die Interschaden Außenregulierung hat ihren Sitz in Nürtingen bei Stuttgart. Sie gehörte bisher zum niederländischen Schadendienstleister-Verbund Van Ameyde Gruppe. Mit der Übernahme will Claims Factory unter anderem die Expertise bei Gewerbeschäden ausbauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 133 Mio. Dollar
Nach einem Vorsteuerverlust von 140 Mio. Dollar (118 Mio. Euro) im ersten Halbjahr 2020 hat der britische Spezialversicherer Hiscox in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres einen Gewinn von 133 Mio. Dollar eingefahren. Ohne Corona-Schäden und Kosten für die Übertragung eines Schadenportfolios hätte das Ergebnis nach Angaben des Unternehmens bei 176 Mio. Dollar gelegen.
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Mit SMS und E-Mail gegen Wasserschäden
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Das Olympia-Einkaufszentrum in München setzt bei der Prävention von Wasserschäden auf vernetzte Sensoren, die bei Unregelmäßigkeiten Warnungen aufs Smartphone verschicken. Dahinter stecken als Risikoträger der Industrieversicherer Chubb und der Rückversicherer Munich Re mit seinem Sensorik-System „Connect & Protect“. Es ist die erste Umsetzung der im November 2020 geschlossenen Partnerschaft. In den USA kooperieren die beiden Gesellschafen schon länger in dem Bereich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Amazon zwischen Zurich und Swiss Re
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Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Amazon Web Services, der Cloud-Dienstleister des US-Tech-Konzerns Amazon, sucht in Zürich die Nähe zu Versicherern. Er wird in ein Gebäude am Mythenquai einziehen, direkt neben Zurich und Swiss Re, schreibt Nina Nöthling. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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WTW betont eigene Stärke ohne Aon
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Die Absage der Fusion mit Konkurrent Aon sei für Willis Towers Watson (WTW) die richtige Entscheidung gewesen, sagte WTW-Chef John Haley bei der Präsentation der Halbjahreszahlen. Das scheint überraschend, hatte der Großmakler doch den Zusammenschluss gesucht. Doch die Zahlen der ersten sechs Monate sind positiv. Das operative Ergebnis lag bei 712 Mio. Dollar nach 523 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Selbst das zuletzt gebeutelte Industriegeschäft legte zu. Zur Zukunft von Willis Re blieb das Unternehmen vage. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Franke & Bornberg bewertet Pflegerenten
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Im kleinen Markt der Pflegerentenversicherungen gibt es noch Luft nach oben. Zu diesem Ergebnis kommt das Analysehaus Franke & Bornberg in seinem ersten Rating dieser Angebote. Die Analysten bescheinigen den Policen ein zufriedenstellendes Leistungsniveau, die meisten erhalten eine mittlere Bewertung. Herausragende oder ungenügende Policen hat Franke & Bornberg nicht gefunden. Die von zurzeit nur sechs Lebensversicherern angebotenen Pflegerentenversicherungen stehen nach Einschätzung des Unternehmens noch nicht im Fokus der Produktentwickler. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Schutzschirm zahlt sich für den Bund aus
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Der Bund hat mit der inzwischen ausgelaufenen Garantie für die Warenkreditversicherung deutlich mehr Beitragseinnahmen verbucht als Schadenzahlungen. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP. Die Differenz beläuft sich demnach auf 477 Mio. Euro. Allerdings handelt es sich um vorläufige Zahlen, die sich noch verringern können. Die Regierung hatte in der Corona-Krise einen 30 Mrd. Euro schweren Schutzschirm über die Kreditversicherer gespannt, um einen Rückzug der Anbieter in der Pandemie zu verhindern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zurich im Bieterrennen um DB Financial Advisors vorn
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Der Schweizer Zurich-Konzern steht laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg kurz vor einem Deal mit der Deutschen Bank zur Übernahme der italienischen Finanzberatungstochter DB Financial Advisors. Laut informierten Kreisen hat sich der Versicherer gegen andere Konkurrenten wie die Allianz und die italienische Mediobanca im Bieterrennen durchgesetzt. Die Deutsche Bank-Tochter, die 16 Mrd. Euro Vermögen verwaltet und 1.100 Berater zählt, wird dabei mit rund 350 Mio. Euro bewertet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
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Insurtech Hippo feiert Börsendebüt
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Das US-Insurtech Hippo ist seit Dienstag an der New Yorker Börse gelistet. Statt den beschwerlichen und kostspieligen Weg eines Initial Public Offering zu gehen, ist der digitale Gebäudeversicherer mithilfe des Unternehmens Reinvent Technology Partners Z an die Börse gegangen. Spektakulär verlief der erste Tag allerdings nicht. Nach einem Öffnungskurs von 10,65 Dollar sank die unter den Kürzeln „HIPO“ und „HIPO.WS“ gehandelte Aktie zum Börsenschluss auf 9,91 Dollar. Der Aktienkurs könnte jedoch schon bald an Fahrt aufnehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bätes Strategie könnte sich rächen
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Schneller, größer, mehr – für Allianz-Konzernchef Oliver Bäte zählt vor allem der Gewinn. Nur dann ist das Unternehmen für Aktionäre attraktiv, glaubt er. Doch die Strategie könnte sich jetzt rächen, schreibt Herbert Fromme in der Süddeutschen Zeitung. Nach den jüngsten Skandalen deutet sich an, dass das Kalkül von Bäte – Hauptsache der Gewinn stimmt – nicht mehr lange Bestand hat. Nicht zuletzt die Ermittlungen des US-Justizministeriums und der Umgang mit Kunden beim Thema Betriebsschließungsversicherung wecken Zweifel an der Integrität von Bäte und der Allianz, schreibt der Spiegel. weiterlesen auf Sueddeutsche.de, Spiegel.de
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Betriebsunterbrechungs-Klage gegen Zurich
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Die Zurich American Insurance, eine Tochtergesellschaft des Schweizer Zurich-Konzerns, sieht sich in Kalifornien einer millionenschweren Klage gegenüber. Es geht um Entschädigungszahlungen für die Corona-bedingte Schließung von Läden des Textil-Discounters Ross Stores. Die Forderungen richten sich gegen mehrere Versicherer, die an der Deckung des Bekleidungsunternehmens beteiligt sind. Ross Stores hat bei der Zurich American Insurance eine Grunddeckung über 25 Mio. Dollar abgeschlossen. Hinzu kommen Exzedentenverträge mit weiteren Versicherern, die die Versicherungssumme auf 500 Mio. Dollar aufstocken. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Pensionsverpflichtungen: Athene sichert sich Deal
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Der vom Private Equity-Investor Apollo Global Management gestützte Lebensversicherer Athene Holding hat sich einen bedeutenden Deal gesichert. Die Gesellschaft übernimmt Pensionsverpflichtungen des Rüstungskonzerns Lockheed Martin in Höhe von 4,9 Mrd. Dollar. Laut einer Mitteilung von Athene geht es um die Pensionspläne von rund 18.000 Beschäftigten. Es ist die zweite Vereinbarung zwischen Athene und Lockheed. 2018 hatten sich die beiden Gesellschaften bereits auf eine Übertragung von Pensionsverpflichtungen in Höhe von 800 Mio. Dollar geeinigt. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Im Gegensatz zum Bankensektor haben die Versicherer keine Krise erlebt, die ein schnelles Umdenken erforderlich gemacht hätte. […] Selbst die Pandemie hat die Branche relativ unbeschadet überstanden. Versicherungen sind ein langfristiges Geschäft – es besteht kein dringender Veränderungsbedarf. Insurtechs, die bleiben wollen, müssen geduldig sein.“
Getsafe-Gründer und CEO Christian Wiens in einem Gastbeitrag für die Online-Publikation The Fintech Times
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Senior Kundenberater (m/w/d) Industrieversicherung
Kundenberater im Innendienst (m/w/d)
Kundenberater (m/w/d) im Innendienst
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Generali strotzt vor Optimismus
Die italienische Generali ist zufrieden mit dem Verlauf des ersten Halbjahres 2021. Unter dem Strich hat der Konzern 1,5 Mrd. Euro verdient. Das entspricht einer Steigerung um fast 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Konzernchef Philippe Donnet sieht den Versicherer auf Kurs, die im Strategieplan „Generali 2021“ gesetzten Ziele zu erreichen. Trotz Widerstand einiger Aktionäre will er wie geplant im Dezember den neuen Drei-Jahres-Plan von Generali vorstellen. Zu einer weiteren Amtszeit will er sich nicht äußern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Wer ist denn nun eigentlich schuld?
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Nach den Überschwemmungen durch Sturm „Bernd“ stellt sich einmal wieder die Frage, wer die Verantwortung trägt für das Dilemma mit der Elementarschadenversicherung, oder besser gesagt, das Dilemma ohne die Elementarschadenversicherung: Die Versicherer, die Politik, die Kommunen oder die Immobilienbesitzer? Es wird ein Schuldiger gesucht, geredet und geredet und dann wieder vergessen – so war es bisher immer nach Hochwasserkatastrophen. Dieses Mal gilt es, zukunftsfähige Konzepte zu finden, schreibt Bianca Boss, Sprecherin beim Bund der Versicherten, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Bund der Versicherten
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Das Unwetter „Bernd“ wird die Provinzial mindestens 761,3 Mio. Euro kosten. Chef Wolfgang Breuer spricht von dem größten und teuersten Schadenereignis in der Geschichte des öffentlichen Versicherers. hier weiterlesen (€)
Der Industriemakler MRH Trowe kauft rückwirkend zum 1. Januar 2021 den Makler Sportvers. Mit dem Motorsport-Spezialisten will MRH Trowe sein Sportversicherungssegment ausbauen. hier weiterlesen (€)
Die Zahl der Totalverluste von Schiffen blieb 2020 zwar niedrig, und die Zahl der Schiffsunfälle ging sogar weiter zurück. Dennoch gibt der Industrieversicherer AGCS in einem aktuellen Report keine Entwarnung. hier weiterlesen (€)
Mark Branson hat seine Arbeit bei der deutschen Finanzaufsicht BaFin aufgenommen. Bei seinem Amtseintritt hat der Nachfolger von Felix Hufeld ambitionierte Ziele verkündet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Traum von Olympia-Medaille von Aon und Willis geplatzt hier weiterlesen (€)
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Vom Mond angehalten
Assistenzsysteme in Autos sollen Fahrerinnen und Fahrern das Leben erleichtern – zumindest versprechen das die Hersteller der Wagen. Dass das nicht immer zutrifft, musste nun ein Mann aus North Carolina feststellen. Jordan Nelson, stolzer Besitzer eines Tesla, fuhr mit seinem Wagen bei Abenddämmerung eine pfeilgerade Straße entlang, als der Wagen plötzlich das Tempo drosselte. Laut dem Fahrzeug-Display näherte sich Nelson einer gelben Ampel, doch von einer solchen gab es weit und breit keine Spur. Nelson fuhr also weiter, doch das Phänomen trat erneut auf. Schon bald stellte er fest, was der Auslöser für das ständige Abbremsen war: Das (eigentlich) intelligente System hielt den Mond für eine Ampel. Nelson machte sich einen Spaß daraus und berichtete auf Twitter von dem Vorfall. weiterlesen auf Mann.tv
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