|
|
Schiffskatastrophen treffen Ergo
|
|
|
|
|
|
Exklusiv Der Assekuradeur Köln Assekuranz, der zur Ergo gehört, steht vor einem Großschaden. Das Unternehmen ist nach Informationen des Versicherungsmonitors der führende Versicherer der Transportrisiken des Autoherstellers Volkswagen und muss wohl für einen großen Teil der zerstörten Fahrzeuge an Bord des brennenden Autofrachters „Felicity Ace“ aufkommen. Das ist aber nicht das einzige Problem für Ergo. Die Düsseldorfer sind laut Marktkreisen auch der Kaskoversicherer der Grimaldi-Fähre „Euroferry Olympia“, die in der Nacht auf Freitag im Mittelmeer in Brand geriet. Ergo wollte das nicht bestätigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliiance/Associated Press
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 7,5 Mrd. Dollar
Der Versicherungsmakler Aon weitet sein Aktienrückkaufprogramm aus: Er will eigene Wertpapiere im Wert von 7,5 Mrd. Dollar (6,6 Mrd. Euro) zurückkaufen. Zusammen mit seinem bestehenden Programm stehen für Aktienrückkaufe damit insgesamt 9,2 Mrd. Dollar zur Verfügung.
|
|
|
|
|
|
|
|
2022 auf dem Weg zum Rekordjahr für Sturmschäden
|
|
|
|
|
|
Dieses Jahr ist schon jetzt rekordverdächtig: Die Schäden durch die Stürme „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ entsprechen bereits rund 50 Prozent der gesamten versicherten Sturmschäden in einem durchschnittlichen Jahr. Der Großmakler Aon schätzt die versicherten Schäden auf rund 1,6 Mrd. Euro. Sturm „Zeynep“ könnte sogar alleine zu einem der teuersten Stürme in Deutschland werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Deutschlandfunk.de
Bild: picture alliance/dpa/Joern Hueneke
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Derivate-Nutzung ruft BaFin auf den Plan
|
|
|
|
|
Die deutsche Finanzaufsicht BaFin will sich die zunehmende Nutzung sogenannter derivativer Finanzinstrumente durch die Versicherer genauer anschauen. Eine umfangreiche Abfrage im Jahr 2020 und Gespräche mit einer Reihe von Versicherern ein knappes Jahr später haben ergeben, dass diese Form von Termingeschäften bei den Gesellschaften immer beliebter werden. Die Gründe für die Nutzung haben sich zuletzt deutlich verändert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Tesla bringt Versicherung in Deutschland auf den Weg
|
|
|
|
|
Der Start der Tesla-Autoversicherung in Deutschland rückt näher. Der E-Autobauer ist mit seiner Tesla Insurance Ltd. (Germany Branch) nun auch im deutschen Handelsregister eingetragen. Bereits im April 2021 teilte die Finanzaufsicht BaFin die Gründung der deutschen Niederlassung der Tesla Insurance Ltd mit Sitz auf Malta mit. Die Eintragung in das Handelsregister erfolgte aber erst zum 14. Februar 2022. Auf den Eintrag im Handelsregister war zuerst die Zeitung Welt aufmerksam geworden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
|
|
|
|
|
|
BaFin gegen kurze Fristen bei Kfz-Haftpflicht
|
|
|
|
|
Die Finanzaufsicht BaFin weist darauf hin, dass flexible Kündigungsfristen bis hin zu einer täglichen Kündbarkeit der Verträge bei Kfz-Haftpflichtpolicen gegen das Pflichtversicherungsgesetz verstoßen. Die Behörde habe das Thema im Blick, schreibt sie in der neuen Ausgabe des BaFin-Journals. „Unternehmen, die Kfz-Haftpflichtverträge mit unterjährigen Kündigungen und zu kurzen Kündigungsfristen anbieten, müssen damit rechnen, dass die Aufsicht Kontakt zu ihnen aufnimmt und sie auffordert, ihre allgemeinen Versicherungsbedingungen anzupassen.“ weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Getsurance: In zwei Jahren schwarze Zahlen
|
|
|
|
|
Exklusiv Die Nürnberger Versicherung, seit vergangenem Jahr neue Eigentümerin des pleitegegangenen Insurtechs Getsurance, erwartet von dem digitalen Vermittler, spätestens Anfang 2024 schwarze Zahlen zu schreiben. Dabei lief das zurückliegende Geschäftsjahr nicht wirklich gut für das Start-up. „Wir hatten einen starken März, einen guten April, und dann kam der Einbruch“, sagt Harald Rosenberger, Vorstand der Nürnberger Leben, im Interview. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Neuer Leiter für HDI Global Asia-Pacific
|
|
|
|
|
Stefan Feldmann, Geschäftsführer von HDI Global SE Australia, wird der neue Leiter für HDI Global Asia-Pacific für die Niederlassungen in Australien, Singapur und Hongkong. Außerdem: Der ehemalige Chef der Allianz in Großbritannien Jon Dye wird der neue CEO von Hiscox UK. Marsh bekommt für London einen Leiter für Klima- und Nachhaltigkeitsrisiken, und bei Axa XL gibt es eine neue Head of Construction and Engineering. Zudem verändert sich Beazley personell im Bereich Cyber. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FFNews.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Remington-Versicherer zahlen 73 Mio. Dollar
|
|
|
|
|
Rund zehn Jahre nach dem Massaker an der Sandy Hook Elementary School hat sich Remington, der Hersteller des halbautomatischen Gewehrs, das dabei zum Einsatz kam, zur Zahlung von 73 Mio. Dollar verpflichtet. Vier Versicherer des Unternehmens kommen für die Summe auf, teilte der Opferanwalt Josh Koskoff mit. Bislang galten die Waffenhersteller in solchen Fällen als unantastbar. Den Klägern gelang es, das Gericht davon zu überzeugen, dass das aggressive Marketing von Remington eine unfaire Handelspraxis darstellte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
|
|
|
|
|
|
Tarifverhandlungen gehen in die zweite Runde
|
|
|
|
|
Seit Ende Januar verhandeln der Arbeitgeberverband der Versicherungs-Unternehmen (AGV) und die Gewerkschaften Verdi und DBV über einen neuen Tarifvertrag für den Versicherungs-Innendienst. Erste Ergebnisse, die die Kurzarbeiterregelungen während der Coronakrise sowie die Übernahmeregelung von Auszubildenden betreffen, liegen bereits vor. Am kommenden Dienstag, den 22. Februar, folgt die zweite Runde der Gespräche. Eine Einigung erwartet der AGV allerdings erst in der dritten Tagung am 1. April. Die Arbeitnehmervertreter fordern unter anderem fünf Prozent mehr Lohn. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
Axa kauft Land im Metaverse
|
|
|
|
|
Immobilieninvestments sind bei Versicherern beliebt. Ungewöhnlich ist allerdings der Zukauf des französischen Versicherers Axa: Er hat Land im Metaverse-Spiel Sandbox gekauft. Mit dem Schritt will sich die Gesellschaft mit der virtuellen Welt vertraut machen, die auf Blockchain-Technologie basiert und von den Spielern aktiv gestaltet werden kann. Der Konzern hofft auf Geschäftschancen und will mit Blick auf Nachwuchskräfte sein technologisches Image kultivieren. weiterlesen auf NFTGators.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Wir wollen, dass Getsurance spätestens ab 2024 schwarze Zahlen schreibt.“
Harald Rosenberger, Vorstand der Nürnberger Lebensversicherung, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Der Versicherer hatte das insolvente Insurtech vor einem Jahr übernommen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Freitag meistgeklickt
Brennender Autofrachter wird teuer für Versicherer
Der Autotransporter „Felicity Ace“ der japanischen Reederei MOL treibt brennend vor den Azoren. An Bord sollen sich mehrere tausend Fahrzeuge des Volkswagen-Konzerns befinden, darunter zahlreiche Porsches und Audis. Der Vorfall könnte für die Versicherer sehr teuer werden. Autotransporter sorgen seit Jahren regelmäßig für hohe Schäden. Die Bergung der 2019 havarierten „Golden Ray“ kostete die Branche mehrere hundert Millionen Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Fast ein Jahr nach Inkrafttreten der Offenlegungsverordnung (SFDR) ist es Zeit für eine kurze Bestandsaufnahme bei Versicherungsanlage- und Altersvorsorgeprodukten. Genau wie Fonds unterliegen diese den Regelungen der SFDR und müssen entsprechend eingeordnet und Nachhaltigkeitsaspekte offengelegt werden. Während die Fondsbranche in vielen Bereichen schon sehr „grün“ daherkommt, tun sich Versicherer häufig schwer mit der Erfüllung der Vorgaben aus der SFDR, schreibt Heike Schmitz, Partnerin bei der Kanzlei Herbert Smith Freehills. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Smith Freehills
|
|
|
|
|
|
NEU: Was die Woche bringt – Zahlen für das vergangene Jahr von Munich Re, Scor und Swiss Re, außerdem die Zwischenbilanz des PKV-Verbands zur Corona-Pandemie hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Wiesbadener Versicherer R+V will mit einem einheitlichen Markenauftritt stärker im Digitalvertrieb wachsen. Dafür stampft er seine bisherige Digitalmarke R+V24 ein. hier weiterlesen (€)
Stefan Knoll, Gründer und Chef der Deutschen Familienversicherung, ist trotz einer Steigerung der Bruttobeiträge im vergangenen Jahr um 35 Prozent auf 155 Mio. Euro nicht auf ganzer Linie zufrieden. hier weiterlesen (€)
Corona-Pandemie, Digitalisierung und Klimawandel haben viele alte Gegebenheiten und Weisheiten über den Haufen geworfen. Darauf müssen Versicherer reagieren, fordert das Beratungsunternehmen McKinsey & Company. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gesprächsbedarf zwischen Industrieversicherern und Kunden hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Schüler faken positive Corona-Tests mit Cola
Wer einen positiven Schnelltest vorweist, kann einige Tage nicht am Unterricht teilnehmen. In einigen Bundesländern muss das Testergebnis auch nicht mit einem PCR-Test bestätigt werden. Das nutzen viele Jugendliche aus, um die Schule zu schwänzen. Tricks, wie man sich ein positives Ergebnis erschleichen kann, kursieren auf der Videoplattform Tiktok. Dabei kommen Capri-Sonne, Cola, Red Bull und andere Säfte zum Einsatz. Schon ein paar Tropfen sollen genügen, und die Säure in den Getränken lässt einen zweiten Strich auf dem Test erscheinen. weiterlesen auf Krone.at
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme. Impressum
|
|
|
|
|
|