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Covéa-Deal verhilft Scor zu Gewinnsprung
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Der französische Rückversicherer Scor hat im ersten Halbjahr 380 Mio. Euro verdient, nach nur 26 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Diesen Gewinnsprung hat der Konzern nicht nur geringeren Corona-Schäden, sondern vor allem einer Retrozessions-Vereinbarung mit dem Versicherer Covéa zu verdanken. Der Deal, mit dem die Konzerne einen Schlussstrich unter ihre jahrelangen Auseinandersetzungen gezogen haben, spült Scor kräftig Geld in die Kasse. Profitiert hat der Rückversicherer auch von guten Erneuerungsrunden in der Rück- und Industrieversicherung. Das Ausmaß der Schäden durch das Juli-Hochwasser bleibt indes unklar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
Bild: Scor
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Zahl des Tages: 1,4 Mrd. Euro
Die Allianz Versicherung erwirbt gemeinsam mit der Bayerischen Versorgungskammer für 1,4 Mrd. Euro das Hochhaus T1 im Frankfurter Quartier Four. Der 233 Meter hohe Büroturm ist das höchste Gebäude des Quartiers und nun auch das teuerste Gebäude Deutschlands. Es soll bis spätestens Anfang 2025 fertiggestellt werden.
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Mit Ausbruch der Pandemie ging die Schadenfrequenz beim Rechtsschutzversicherer Arag erst einmal nach oben. Doch am Ende des ersten Krisenjahres stand das Unternehmen gut da – so gut, dass es den neuen Vorstandssprecher Renko Dirksen selbst überraschte. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor und der Süddeutschen Zeitung erzählt er, welchen Preis die Arag aktuell für das Wachstum zahlt und warum er sich vor der Allianz nicht fürchtet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
Bild: Screenshot/Versicherungsmonitor
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Axa legt 10 Mio. Euro Hilfsfonds auf
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Axa Deutschland möchte Kunden, die nicht mit einer Elementarversicherung gegen Starkregen versichert sind, mit einem Hilfsfonds von 10 Mio. Euro zur Seite stehen. Das Unternehmen wolle zielgerichtete Hilfe vor Ort anbieten, sagte Alexander Vollert, CEO von Axa Deutschland. Täglich kommen neue Schadenmeldungen hinzu, so eine Axa-Sprecherin. Auch andere Versicherer bieten Hilfsaktionen an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neue Führung für Allianz-Tochter Syncier
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Daniel Poelchau wird zum 1. August 2021 neuer Chef der Allianz-Tochter Syncier, die für die Vermarktung und Verwaltung der hauseigenen Software Allianz Business System zuständig ist. Der 44-Jährige löst Andreas Nolte ab, der das Unternehmen mit aufgebaut hat. Nolte verlässt nicht nur Syncier, sondern kehrt nach über 20 Jahren dem Allianz-Konzern den Rücken. Syncier will neben der Lebensversicherung künftig auch in anderen Sparten Fuß fassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schwere Detonation im Chempark Leverkusen
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Im Chempark in Leverkusen hat es am Dienstagmorgen eine schwere Explosion mit anschließendem Brand gegeben. Mindestens zwei Personen kamen ums Leben, es gibt mehrere Schwerverletzte und Vermisste. Die Detonation ereignete sich aus bisher unbekannter Ursache im Tanklager eines Entsorgungszentrums, das vom Chemieunternehmen Currenta betrieben wird, einer früheren Tochter des Bayer-Konzerns. In den Tanks befanden sich Lösungsmittel. Das Schadenausmaß ist noch unklar. Angaben zum Versicherungsschutz konnte ein Currenta-Sprecher noch nicht machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RP-Online.de
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Interesse an Elementarpolicen steigt
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Die schweren Hochwasserschäden, die der Sturm „Bernd“ in Teilen Deutschlands verursacht hatte, hat viele Menschen aufschrecken lassen. Die Nachfrage nach Elementarversicherungen, die Schäden durch Überschwemmungen und Hochwasser decken, ist gestiegen, berichten Versicherer wie Ergo, Allianz, Debeka und HDI. Diese Reaktion ist nicht ungewöhnlich. Nach den schweren Überschwemmungen in Bayern und Baden-Württemberg im Jahr 2016 gab es ebenfalls deutschlandweit einen Anstieg bei den Elementarverträgen. weiterlesen auf Merkur.de
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Versicherer untersucht mögliches Datenleck
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BRI Life, die Lebensversicherungseinheit der indonesischen Bank Rakyat Indonesia, geht Berichten nach, wonach die persönlichen Daten von mehr als zwei Millionen Versicherungskunden von Hackern zum Verkauf angeboten worden seien. In einem Beitrag im Hackerforum Raidsforums hatte ein anonymer Nutzer die Sammlung an Kundendaten für einen Spottpreis von 7.000 Dollar (6.000 Euro) angepriesen. BRI Life hat ein unabhängiges Cybersicherheits-Team mit der digitalen Rückverfolgung beauftragt. weiterlesen auf Reuters.com
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Strukturvertrieb-Insider packen aus
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Strukturvertriebe gelten als umstritten. Kritiker monieren, dass viele Berater nicht gut genug ausgebildet seien und oft provisionsgetrieben handeln. Um neues Personal zu gewinnen, stellen die Strukturvertriebe sehr hohe Gehälter in Aussicht. Davon ließ sich auch Joschka Birgkit locken. Der ehemalige Elektriker war zuerst Kunde bei einem Strukturvertrieb und geriet anschließend ins System. Er wollte mehr verdienen als in seinem alten Job, doch dazu kam es nicht, stattdessen verschuldete er sich. „Die ersten zwei Jahre waren die Hölle“, sagte er der Wirtschaftswoche. weiterlesen auf Wiwo.de
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Cyber-Insurtech sammelt frisches Geld ein
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Das israelische Insurtech At-Bay hat in einer aktuellen Finanzierungsrunde 185 Mio. Dollar bei Investoren eingesammelt. Nach der Geldspritze wird die 2016 gegründete Firma mit 1,35 Mrd. Dollar bewertet. At-Bay konzentriert sich auf den Vertrieb von Cyberversicherungen. Die Kapazität stellt die Munich Re-Tochter HSB Specialty Insurance bereit. weiterlesen auf Nocamels.com
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Zitat des Tages
„Es ist überhaupt nicht das Ziel der Menschen, endlich mal einen Prozess zu führen, sondern sie möchten ihr Problem gelöst haben.“
Renko Dirksen, Vorstandssprecher des Rechtsschutzversicherers Arag, erklärt Interview mit Versicherungsmonitor und Süddeutscher Zeitung, dass die Corona-Pandemie nicht – wie befürchtet – die Streitlust der Kunden geweckt hat.
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Verkaufsleiter (m/w/d) Sach Gewerbe
Senior Account Manager Credit (m/w/d)
Experte (m/w/d) Mobilität Schaden
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
„Bernd“ wird teurer als gedacht
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat seine Schätzung der versicherten Schäden durch das Sturmtief „Bernd“ um eine halbe Milliarde nach oben gesetzt: Er geht jetzt von 4,5 bis 5,5 Mrd. Euro aus. Die neue Prognose umfasst neben Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen auch andere Bundesländer wie Bayern und Sachsen. Auch weitere Versicherer haben Schätzungen abgegeben: Die Allianz Deutschland rechnet mit einer Belastung von mehr als 500 Mio. Euro, die Signal Iduna hat bisher Schadenmeldungen in Höhe von 44 Mio. Euro registriert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Das Virus als Digital-Booster
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Die Corona-Pandemie hat einen Schub bei der Digitalisierung von Prozessen und Produkten in der Versicherungsbranche ausgelöst. Und wer einmal gemerkt hat, wie schnell und bequem, praktisch und sicher digitale Lösungen sind, der wird sie nicht mehr missen wollen – ob nun als Mitarbeiter oder als Kunde. Ein Zurück in die teils noch sehr analog geprägte Welt vor Corona wird es nicht geben, schreibt Carolin Gabor, CEO von Movinx, einem Joint Venture von Daimler Insurance Services und der Swiss Re, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Boris Breuer
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Nach dem Scheitern der Fusion der Großmakler Aon und Willis Towers Watson stellt sich die Frage nach den Folgen für den Markt. Deutsche Makler halten sich mit Einschätzungen aktuell noch zurück. hier weiterlesen (€)
Lemonade-Mitgründer Shai Wininger wird Co-CEO neben Daniel Schreiber. Winingers Posten als COO übernimmt Adina Eckstein. Die 36-Jährige kam 2019 zu Lemonade, zuletzt war sie Vizepräsidentin für Operations. hier weiterlesen (€)
Cyber und Technologie, soziale Inflation und kollektive Rechtsmittel, ESG-Kriterien und Klimawandel – Diese Faktoren werden die Schäden in der Industrieversicherung in Zukunft prägen, glaubt Thomas Sepp, Vorstandsmitglied des Industrieversicherers AGCS. hier weiterlesen (€)
Die Süddeutsche Krankenversicherung zeigt sich trotz eines schwierigen Marktumfeldes zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2020. Das Unternehmen verzeichnete einen Gewinn von 130 Mio. Euro. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Auf die richtigen Werte kommt es an. hier weiterlesen (€)
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Ein Vertrag für die Katz
Eine Vodafone-Kundin aus Bremen war ziemlich erstaunt, als plötzlich ein Paketbote mit Hardware und Vertragsunterlagen für Internet, Telefon und TV vor ihrer Haustür stand. Vertragspartner war ein gewisser Herr Gysmo. So hieß der Kater der Bremerin. Doch dass er eigenständig einen Vertrag aufgesetzt hatte, erschien nicht sonderlich schlüssig. Viel naheliegender war der Verdacht, dass eine Vertriebsmitarbeiterin von Vodafone, die die Bremerin zuvor besucht hatte, einfach den Namen des Katers verwendete, um einen neuen Vertrag aufsetzen und die Provisionen dafür kassieren zu können. Der Vodafone-Mitarbeiterin wurde daraufhin fristlos gekündigt. Kater Gysmo ist mit dem Schrecken davongekommen. weiterlesen auf Yahoo.com
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